Kim im Ec-WN, z.Z. im Zimmer 20
Ich war in jüngster Vergangenheit wieder einmal im Ec-WN unterwegs. Als erste mal wieder eine Orientierungsrunde gedreht und dabei festgestellt, die Mädels haben alle eine „Telefonitis“. Egal in welchem Zimmer die Türe offen war und du rein geschaut hast, die Mädels hatten ihr Handy am Ohr und wenn nicht, hatten sie Besuch von einer Kollegin und ratschten mit ihr. Was haben sich die Mädels den nur immer zu erzählen?

Ich wollte, wegen des isolierten Kommunikationsverhalten schon das Etablissement verlassen, als ich beim rausgehen in den Augenwinkeln die hübsche Kim erblickte Smile, welche bis gerade eben noch eine Kollegin auf ihrer Matratze sitzen hatte. Gerade noch mal die Kurve bekomme und ich stand in ihrer Zimmertüre, z.Z. Zimmer 20. Kurz den Service abgecheckt, für franz. bei ihr und anschließender Entsammungsfick, rief sie 60 € auf, die Dauer des Liebesspieles wären 20 Minuten. Haus üblich sind für diese Kombination eigentlich 50 €, ich wollte aber auch nicht die Stimmung vermiesen Brav in dem ich nun mit Preisverhandlungen beginne.

Zu Kim ganz kurz, sie ist eine junge Maid aus dem Baltikum, Litauen gibt sie als Heimat an, hat über die Schulter reichende blonde Haare oder deren Ersatz, eine Figur zum anspringen Mr Burns, gerichtete Titten und sie ist einfach lecker anzuschauen.


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Ich durfte meinen Liebeslohn entrichten und bei einem gepflegten smal talk, bei dem ich fragte und sie antwortete, entkleidete ich mich. Die Kim hatte ein „Nichts von etwas an“ und war dem entsprechend schneller fertig, sie nutzte den Zeitvorsprung um ihr Döschen gründlich am Waschbecken zu waschen und auf meinen baldigen Besuch vorzubereiten.

Ich musste mich dann erst einmal auf die Matratze legen und die gute Kim kam über mich. Dabei verwöhnte sie meinen Oberkörper mit zarten Küsschen, nicht ohne dass sie mir ihre Titten entgegen gestreckt hätte welche ich natürlich ganz zart mit Zunge und Lippen verwöhnte. Sie verwöhnte also meinen Luxusbody aber als sie dann langsam an meinem Nabel angekommen ist, hielt sie mit ihren Aktivitäten inne und stellte die spannende Frage: „wie den nun geleckt werden soll?“. Sie über mir oder ich oben auf. Da ich eher das Kommando behalten kann wenn sich die Maid auf den Rücken legt, entschied ich mich für diese, von mir bevorzugte Variante. Sich dabei sofort auf das Döschen zu stürzen, würde ich jedoch als unmännlich bezeichnen, und so begann ich die Maid erst einmal mit heißen Küssen auf ihren Body zu verwöhnen, das ganze zwar Zielgerichtet Richtung Lustzentrum, aber schön langsam und gepflegt sollte dies von sich gehen. Als ich am Döschen angekommen war, wurden noch die erogenen Zonen ihrer Schenkel zärtlich verwöhnt und als auch dies mit aller Sorgfalt erledigt war, ab diesem Augenblick widmete ich mich ganz ihrer Pussy. Von der Optik her, gibt es da sicherlich auch hübschere Varianten, aber ich sollte alsbald eine Nähe einnehmen, bei dem man(n) dann eh nichts mehr so genau erkennen kann. Langsam versuchte ich dem Pfläumchen Leben einzuhauchen. Kim quittierte mein Tun sofort mit einem spürbaren Vibrieren ihrer Bauchdecke und mir vertrauten eindeutigen Geräuschen :-). Die gesamte Zeit in der ich ihr Döschen mit Mund und Zunge bearbeitete, war dieses leichte Zittern und Vibrieren ihrer Bauchdecke, diese leisen Laute aus ihrem Mund zu vernehmen. Gleichzeitig drückte sie fest, aber mit ständig wechselndem Druck meinen Unterarm, oft parallel mit den sonstigen zu fühlenden Reaktionen dieser Frau. Als ich bei meinem kräftigen Tun mal Richtung Gesicht von Kim schielte, welchen Gesichtsausdruck sie nun inne hat, konnte ich auch an ihren beiden Titten die Narben erkennen, welche bei dem Titten-Tuning als Erinnerungszeichen leider zurück blieben. Ich wollte ja dass die Dame ihren Spaß hat und versuchte nun mein Tun noch zu steigern. Ganz vorsichtig setzte ich nun meinen Finger an ihrem Möseneingang an, aber sofort nahm Kim meine Hand und nahm sie relativ bestimmt von ihrem Lusteingang weg, Fingern ist leider nicht. Aber dann muss sie sich halt Zungen lassen. Mit beiden Händen hielt ich dann
Ihre Schamlippen auseinander, um dann ganz tief mit meiner Zunge ihren Fickkanal zu besuchen. Dadurch dass zu Beginn unseres Liebesspiels Kim ihr Möschen am Waschbecken gewaschen hat, war der Geschmack relativ neutral.

Wie sooft erinnerte mich dann die Liebesdame, in diesem Fall die Kim eben an den zweiten Teil unserer Vereinbarung und gummierte mir gekonnt meinen Schwanz. Ich sollte mich auf den Rücken legen und sie setzte sich auf mich, mit dem Gesicht zu mir. Dass mein Schwanz seinen Weg fast alleine, ohne fremde Hilfe in dem ihm unbekannten Liebesdreieck gefunden hat, versteht sich wohl alleine Brav. Dabei versuchte Kim nun mit den verschiedenen Varianten der Eindringtiefe, dem wechseln ihres Rhythmus meine Geilheit vollends aufzubauen. Da liegst du auf dem Rücken, eine hübsche Maid sitzt über dir und fickt auf deinem Schwanz auf und ab, du kannst dich mit deinen beiden Händen an ihren Arschbacken festhalten und denkst so für dich: „was heißt hier den Gott in Frankreich, hier liegt der Gott von Waiblingen“!!!!!! Von mir aus hätte es noch ewig so weiter gehen können. Aber ich hatte die Rechnung ohne Kim gemacht. Offensichtlich wollte sie in der restlichen Zeit mit mir noch die erste Hälfte der im Kamasutra beschriebenen Stellungen durch nehmen. Sie wechselte die Stellung, und setzte sich mit ihrem Rücken nun zu mir auf mich drauf, ihre Beine schob sie unter meinen Schenkeln durch. Ich weiß nun nicht ob durch das fortschreiten unserer Fickerei oder durch bestimmte Reizungen genau bei dieser Stellung bei mir dieses eine besondere Lustgefühl auslöste, aber es hätte auch immer so weiter gehen gekonnt. Kim wechselte dann wiederum die Stellung, so dass wir uns bei der Fickerei tief in die Augen sehen konnte, oh lass es bloß nicht aufhören. Ich fragte dann schließlich Kim ob sie schon einmal in der Missionar tätig war und ich merkte sofort nach dem wir die Stellung eingenommen hatten, dass es für sie nicht neu war. Leider zeigte Kim hier bei dann doch gewisse Berührungsängste. Nun es waren sicherlich ein paar sehr geile Minuten vergangen seit ich mit Kim die Matratze strapazierte, somit war natürlich mein Body auch etwas feucht, kein Wunder bei dieser Frau und den Außentemperaturen, aber wie ich mich da so abstützen musste und weder Bauch noch Po von der Dame spüren konnte, wollte ich doch noch nach einigen Stößen in die Reiterstellung zurück wechseln. Wie ich so an mich herunter schaue und sehe wie die Kim ihre Beine Meilen weit auseinander spreizt, Klasse schreib ich nur!!!!! Ich teilte meinen Wunsch Kim mit und mit all ihrer Routine schaffte sie es dann doch, dass ich leider viel zu früh für mich, den Gummi füllte Beifall.

Während der „After-Fuck-Clean-Situtation“ war noch etwas Unterhaltung angesagt und ich verließ die gute Kim.

Zusammenfassend hinterließ mir diese Nummer schon den Eindruck mit einem Vollprofi auf der Matte gewesen zu sein, andere Damen verstehen es eher einem die entsprechenden Illusionen zu verkaufen. Dass sie nicht so auf das Fingern steht, auch wenn speziell ich es sehr zärtlich und mit Sorgfalt gemacht hätte, kann ich ja noch akzeptieren, dass sie aber bei der Abschlussstellung (Missio) solche Berührungsängste hatte, hinterlässt leider einen etwas schalen Eindruck. Die angebotenen 20 Minuten habe ich dann relativ voll ausgereizt.

Gruß Winke
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Kim im Ec-WN, z.Z. im Zimmer 20 - von Kassiopeia - 03.06.2008, 20:06
RE: Kim im Ec-WN, z.Z. im Zimmer 20 - von Wreu - 20.01.2010, 14:54
RE: Kim im Ec-WN, z.Z. im Zimmer 20 - von Wreu - 11.02.2010, 14:57
RE: Kim im Ec-WN, z.Z. im Zimmer 20 - von Wreu - 18.03.2010, 08:44
Kim im Ec-WN, z.Z. im Zimmer 20 - von loewe - 30.12.2008, 09:47
Kim im Ec-WN, z.Z. im Zimmer 20 - von muggel - 18.11.2009, 15:49
Kim im Ec-WN, z.Z. im Zimmer 20 - von Wreu - 20.11.2009, 09:02
Kim im Ec-WN, z.Z. im Zimmer 20 - von Aligator - 20.11.2009, 10:29
Kim im Ec-WN, z.Z. im Zimmer 20 - von Wreu - 23.11.2009, 10:30
Kim im Ec-WN, z.Z. im Zimmer 20 - von Wreu - 15.12.2009, 11:22