Risiko bei On-Line-Überweisungen
Friede lieber CM,
wie Du siehst, bin heute sehr streitsüchtig aber noch nicht überzeugt.

Wenn ich die handgeschriebene Überweisung abgebe, wird die bei meiner Bank entweder eingelesen oder eingetippt. Die empfangende Bank erhält also auch hier nur elektronische Daten, warum bleibt sie hier verantwortlich?

Gut, LW hat insofern recht, als die Abfrage wegen der unterschiedlichen Möglichkeiten, den Empfänger zu benennen, etwas voluminöser wird, weil ich dem Rechner, der zwar schnell aber nicht klug ist, eine Folge von Fragen vorlegen muß, die er mit JA oder NEIN beantworten kann. Das runterrechnen kann er schneller als ein Mensch. Was er (noch?) nicht kann, ist das, was dem Menschen möglich ist - mit einem Blick auf das Papier festzustellen, wer die Kröten bekommen soll, egal wie der Herr M. Mustermann aufgeführt ist.

Es geht mir nicht darum, bösartigst Veerantwortung abzuladen - aber, die OL-Überweisung ist nicht nur für mich bequem, sie erspart der Bank eine Menge Kosten. Dafür darf ich doch auch etwas verlangen, nämlich solide Arbeit. Weshalb also der Unterschied bei den beiden Ausführungsvarianten?

Wir ham doch hier auch ne ganze Menge EDV-Spezialisten, vielleicht sagt da auch einer etwas zum Thema (und vielleicht muß ich dann den duck und wech machen und mir nen neuen Nick suchen).

GB, immer noch am gromeln
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Risiko bei On-Line-Überweisungen - von wawi - 28.05.2008, 17:29
Risiko bei On-Line-Überweisungen - von Gummibär - 28.05.2008, 17:34
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