26.05.2008, 11:51
Der junge Dichter Kaspar Goethe auf seinem Weg ins Elsass . Bei Neustadt zog es ihn zu jenem holden Wesen , welches in der Talstrasse 52 bei König ihrem Gewerbe nachgeht http://lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=36225.
Monique mit Namen aber sie hatte so gar nichts mit der jungen Pfarrerstochter Friederike Brion gemein, die er als junger Student später in Sesenheim bei Strassburg kennen lernen sollte . Denn bei ihrem,und nur bei ihrem Anblick kamen ihm die Gedanken .
In diesem Augenblick trat sie wirklich in die Türe; und da ging fürwahr an diesem ländlichen Himmel ein allerliebster Stern auf.
So war er jedoch erst in Neustadt und hat ,gezogen von der drallen Herrlichkeit jener Monique den rechten Weg verlassen, der ihn noch später,weiter , in die Südpfalz ziehen sollte .
In ihren Hurengemach überreichte er Ihr wohlfeile 50 Taler für ihren Liebesdienst . Welch eine Freude überkam diese Maid als er ihr von seinem Vorhaben berichtet sein Faust als Inspirierung für sein späteres Meisterwerk einzuführen, denn dieses und so schien es , war für sie eine Bereicherung Ihres Tagewerks.
So kam es , das er beseelt von früheren Erfahrungen seine ganze Hand in Ihrem Schoss versengte, welches sie zu verzückten Lauten anspornte . Sie forderte heiße Zungenküsse von ihm als wäre es der letzte Tag. Ja , so ,kommt es ganz selten vor in dieser Zeit , wo frohe Wandergesellen doch allzu oft in schlechten Kaschemmen Ihres Lohns beraubt werden in Form von nicht erbrachten Liebesdiensten.
Dies war hier mitnichten der Fall. Er fühlte sich erregt von dieser drallen Erscheinung, die sich vor Ihm rekelte und Ihm endlich auch die lange ,herausgezögerte Entspannung verschaffte .
Oh du Prachtweib ,was werde ich dich vermissen , denn diese Erfahrung wird vermutlich nur ein einziges Mal jenen Reiz auf den jungen Dichter ausgewirkt haben.
So zog er weiter seines Weges wo in Form eines pfälzischen Mephistos ,Forumskollege Zap und des weiteren Kollege Marakesch zu ihm traten . Bereits in guter Stimmung und beseelt von südpfälzischem Rebennektars meinte der pfälzische Mephisto Zap
Ein Teil von jener Kraft .Die stehts das Gute will und das Richt'ge schafft.Ich bin der Geist, der stets verneint! und das mit Recht: denn Falsches was entsteht .Ist wert, daß es zugrunde geht Drum besser wär's, wenn's gleich schon echt. So ist denn alles was ihr Recht,Ordnung, kurz das Gute nennt, Mein eigentliches Element
Dies sagte Mephisto in Hinblick auf die dort feilgebotenen Rebensäfte, wie Riesling und Spätburgunder. Der Dichter und sein Kumpane verbrachten so noch ein paar Stunden und er brachte ihn auf seinem Gefährt nach Hause , wo Mephisto ihm noch Stärkung für seinen weiteren Weg in Form von zwei Flaschen jenes Wein mitgab , von dem er sehr überzeugt ist , das er dem Dichter wohl mundet .
Ein schöner Tag neigte sich so dem Ende zu und er zog weiter , über die Gretchenfrage sinnierend und er hatte ein kleines bisschen schon der....Tragödie erster Teil... im Kopfe gedichtet. Dem Riesling sein dank !
Zum wohl die Pfalz !
Gruss
Der Kaspar
Monique mit Namen aber sie hatte so gar nichts mit der jungen Pfarrerstochter Friederike Brion gemein, die er als junger Student später in Sesenheim bei Strassburg kennen lernen sollte . Denn bei ihrem,und nur bei ihrem Anblick kamen ihm die Gedanken .
In diesem Augenblick trat sie wirklich in die Türe; und da ging fürwahr an diesem ländlichen Himmel ein allerliebster Stern auf.
So war er jedoch erst in Neustadt und hat ,gezogen von der drallen Herrlichkeit jener Monique den rechten Weg verlassen, der ihn noch später,weiter , in die Südpfalz ziehen sollte .
In ihren Hurengemach überreichte er Ihr wohlfeile 50 Taler für ihren Liebesdienst . Welch eine Freude überkam diese Maid als er ihr von seinem Vorhaben berichtet sein Faust als Inspirierung für sein späteres Meisterwerk einzuführen, denn dieses und so schien es , war für sie eine Bereicherung Ihres Tagewerks.
So kam es , das er beseelt von früheren Erfahrungen seine ganze Hand in Ihrem Schoss versengte, welches sie zu verzückten Lauten anspornte . Sie forderte heiße Zungenküsse von ihm als wäre es der letzte Tag. Ja , so ,kommt es ganz selten vor in dieser Zeit , wo frohe Wandergesellen doch allzu oft in schlechten Kaschemmen Ihres Lohns beraubt werden in Form von nicht erbrachten Liebesdiensten.
Dies war hier mitnichten der Fall. Er fühlte sich erregt von dieser drallen Erscheinung, die sich vor Ihm rekelte und Ihm endlich auch die lange ,herausgezögerte Entspannung verschaffte .
Oh du Prachtweib ,was werde ich dich vermissen , denn diese Erfahrung wird vermutlich nur ein einziges Mal jenen Reiz auf den jungen Dichter ausgewirkt haben.
So zog er weiter seines Weges wo in Form eines pfälzischen Mephistos ,Forumskollege Zap und des weiteren Kollege Marakesch zu ihm traten . Bereits in guter Stimmung und beseelt von südpfälzischem Rebennektars meinte der pfälzische Mephisto Zap
Ein Teil von jener Kraft .Die stehts das Gute will und das Richt'ge schafft.Ich bin der Geist, der stets verneint! und das mit Recht: denn Falsches was entsteht .Ist wert, daß es zugrunde geht Drum besser wär's, wenn's gleich schon echt. So ist denn alles was ihr Recht,Ordnung, kurz das Gute nennt, Mein eigentliches Element
Dies sagte Mephisto in Hinblick auf die dort feilgebotenen Rebensäfte, wie Riesling und Spätburgunder. Der Dichter und sein Kumpane verbrachten so noch ein paar Stunden und er brachte ihn auf seinem Gefährt nach Hause , wo Mephisto ihm noch Stärkung für seinen weiteren Weg in Form von zwei Flaschen jenes Wein mitgab , von dem er sehr überzeugt ist , das er dem Dichter wohl mundet .
Ein schöner Tag neigte sich so dem Ende zu und er zog weiter , über die Gretchenfrage sinnierend und er hatte ein kleines bisschen schon der....Tragödie erster Teil... im Kopfe gedichtet. Dem Riesling sein dank !
Zum wohl die Pfalz !
Gruss
Der Kaspar