24.05.2008, 16:53
hector74 schrieb:kann meinem "vorschreiber" (gott sei dank) nur widersprechen!das kann ich nicht von mir behaupten. über den grünen klee loben kann ich ihre leistung aber auch nicht.
eins nach dem anderen.
auf der suche nach einem ausgefallenen fick schlendernd und schon leicht verschwitzt vom treppauf treppab, kam ich an ihrer tür vorbei, just in dem moment, in dem sie die tür öffnete.
ihre maße/beschreibung:
- ca. 1,60m groß/klein
- kfg 36/38
- b-cups (dürften es sein)
- große braune augen
- lange, glatte braune haare, mit blonden strähnen
durch ihr nettes lächeln und sympathische ansprache ließ ich mich auch gleich mal in ein gespräch verwickeln, wobei sich die verständigung als ziemlich schwierig herausstellte, da sie wie schon beschrieben wurde, kaum deutsch spricht. für die serviceabsprache langte es aber gerade noch. versprochen wurde blasen, ficken, küssen, schön langsam. auf nachfrage ob sie denn beim blasen einen gummi benutzen würde kam ein "auch oohhne gummi" als antwort, was die bedenkzeit extrem verkürzte, bei der tarifansage von 25,- euro.
ein bißchen blabla als entrée mit händen und füßen, während dessen ich mich auszog. beim runterlassen von "schießer-feinripp" gab es dann schon ein bißchen küßchen und auch einen durchschnittlichen zungenkuß, bevor es richtung bad ging. eigenwaschung mit hilfestellung war angesagt. die hilfestellung sah so aus das sie die zewas abriß und entgegenstreckte nachdem der kleine schießer einer waschung unterzogen war. mehr nicht.
durch die lauferei hatte ich ein bißchen die lust verloren selbst tätig zu werden. war aber auch nicht nötig. auf dem bett angekommen deutete sie mir das ich mich hinlegen sollte. "du nix arbeiten. ich machen". sehr schön. dann mach mal.
los ging es mit ein paar küssen auf wange, hals und mund. die zunge war aber nur noch selten bis garnicht mehr in aktion. schade. dabei fing es so verheisungsvoll an.

arbeitete sich weiter nach unten vor während ich sie befummeln konnte. da erst viel mir auf das sie ihr oberteil nicht ausgezogen hatte. auch egal. meine arme sind eh nicht so lang als das ich ihr an den titten fummeln könnnte, ohne mich dabei zu verbiegen und das wollte und sollte ich sowieso nicht.
das blasen war dann von der sorte köpfchen in den mund, wenig bis kein hub und viel handunterstützung.
damit ich nicht dabei nicht einschlafe hab ich sie dann in die 69 gebeten, aber das war dann auch nicht so der bringer. der duft von intimspray (oder war sie gar vorab mit gleitmittel eingeschmiert?) ließ auch keine wahre freude aufkommen.
bei soviel durchschnitt aber auch fast schon unter durchschnitt hab ich dann auf's ficken ganz verzichtet, indem ich keine anstalten machte ihr dies auf irgend eine weise zu signalisieren. ende der musik war der abschuß in ihrer schnute, was wiederum ein kleines highlight war, denn dies war nicht ausgemacht und das köpfchen des schießer blieb bis zum letzten tröpfchen in der schnute.
danach noch ein wenig plausch und wiederum eigenwaschung, anziehen und tschüß.
mein fazit: hatte nie das gefühl das sie mich abzocken will, obwohl sie auch mir eine verlängerung anbot. was dabei heraus kam war alles andere als das was ich mir erhofft hatte, aber ärgern tut es mich nicht bei ihr eingekehrt zu sein. eine wiederholung wird es aber sicher nicht geben.
entgegen der ortsangabe in der überschrift ist sie übrigens zur zeit im dritten stock, in zimmer 383 zu finden. kaum zu übersehen, weil namensschild am türrahmen.
pullerschubser
meine art zu ficken würde mancher als abgefahren, skurril oder auch verrückt bezeichnen. ich sehe es als eine kunst an.