H13 Agnietzka, hübsche, rassige und nette Polin
Was bisher geschah und was ich suche steht für den geneigten Leser hier geschrieben:
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Immer noch treibt mich die Suche um, während „Großhirn“ als „Zentrale der Vernunft“ weiter versucht, sein Störfeuer zu verbreiten.

Zuletzt hatte ich mir ja bei Gabriella „Großhirns“ extremen Unmut zugezogen:

Zitat:
Beim Verlassen des Hauses kommt dann wieder der Auftritt von Großhirn in seiner mephisto-haften Art: „Na, Sensibelchen, waren wir mal wieder in unseren Gefühlen gestört, sollen wir mal zum Psychiater oder lieber zum Finanzberater, wenn du weiter auf diese Art den Hals nicht voll kriegst? Vielleicht solltest du dich auch auf deine 3 Lieblinge beschränken, dann sparst du wenigstens Geld, wenn sie nicht da sind. Ja, ja du armer Tropf, Gier ist schon grausam!“
Zitat Ende

So beschließe ich also ein Deeskalationsmanöver einzuleiten (sozusagen als hinterlistige Besänftigung) um die Suche dann nach meinem Gusto weiter fortsetzen zu können.

Ich erwähle also eine meiner Meinung nach „sichere Bank“ als Zieldame, bei der ich glaube mir vor Großhirn keine Blöße zu geben: Agnietzka, Haus 13!

Vor vielen Wochen war sie mir schon aufgefallen, einmal hatte ich sie da gesehen, wie sie in ihrem Fenster saß: eine stolze Schönheit, (für meinen Geschmack zwar etwas zu stark geschminkt, aber mit einem sehr schönen Gesicht hinter der Schminke), zurückhaltend, ohne Anmache. Ich kannte sie damals nicht, aber alle Alarmglocken gingen bei mir an: entweder AZF dachte ich oder exklusiv und sauteuer. Ohne ihren Namen konnte ich allerdings auch keine weiteren Nachforschungen anstellen…….. Bis sie mir Wochen später vom Lupi-Seelsorger persönlich vorgestellt wurde (dessen Empfehlungen für unbedingte Qualität bürgen) und sie sich als äußerst freundlich und nett zeigte; also komplette Fehleinschätzung meinerseits zuvor.
Vollkommen im Banne meiner Lupi-Queen stehend (dem ich mich, ich gebe es zu, nur entziehen kann, wenn sie abwesend ist) kam es allerdings dann zunächst zu keinem Besuch. Das sollte sich nun ändern.

Es ist also früher Abend, kurz nach 18:00 Uhr als ich mich Haus 13 nähere und sie tatsächlich an ihrem Fenster treffe. Freundlich begrüßt sie mich und erinnert sich noch genau, wer mich ihr vorgestellt hatte. Die Frage, ob ich reinkommen will ist schnell geklärt und schon werde ich im Haus nochmals freundlichst begrüßt.

Im Zimmer angekommen übergebe ich (wie FL + Hänsel zuvor) 50 €, und beantworte die Frage was ich außer BFA so alles mag mit: Lecken und gerne auch Überraschendes.

Als sie sich auszieht bin ich baff: da steht sie nun, mittelgroß, nahtlos braungebrannt, mit ihrer schlanken, perfekt proportionierten Figur, zu der die kleinen, festen, spitz nach vorn stehenden Brüste optimal passen, die langen schwarzen Haare nach hinten geworfen und lächelt mich an, während ich am Nabel ein kleines Piercing glitzern sehe.

Nach beiderseitiger Waschung knien wir dann auf dem Bett, sie fragt nochmals, wie es seriöse Profis häufig tun, genau nach meinen Vorlieben und Wünschen und ich beginne sie zu streicheln was sie gerne erwidert, dann wende ich mich ihren süßen Brüsten zu, an denen ich auch ohne Probleme leicht saugen darf. Nach dieser Streichel - und Schmuserunde dann wieder vorsichtiges Nachfragen ihrerseits nach meinem Begehr: sie legt sich dann auf meinen Wunsch mit weit geöffneten Schenkeln vor mich, und ich tauche mit meiner Zunge zwischen ihren ausgeprägten Schamlippen unter, während ich weiter ihre zarten Brüste streichle.
Wiederum versichert sie sich dann zunächst, ob es für mich jetzt in Ordnung ist, wenn sie ihr französisches Zungenspiel beginnt und ich stimme natürlich zu.
Bis dahin ist alles o.k., sie kniet sich neben mich und beginnt mit zartem Saugen und Lutschen, sie toleriert problemlos meine Hand an ihrer Scham (ich versage mir selbstverständlich, was ich dort jetzt gerne getan hätte, da dies nicht vorher ausdrücklich abgesprochen war), doch gerade, als ich sie zur 69 über mich ziehen will beginnt er: mein Kampf!
Ich spüre so ein geladenes krampfartiges Zucken des steil aufstehenden „Stimmungsbarometers“ und bin dann nur noch damit beschäftigt nicht zu früh zu kommen.
Sie merkt es sofort, pausiert, lässt leichte Entspannung zu, um dann, wiederum nach vorheriger Versicherung ob mir dies recht sei, im „Reiter“ aufzusitzen. Na klar, ist es! Zunächst dann sparsame kreisende Bewegungen, dann forcierter Ritt bis sich alle Spannung in meinem Orgasmus löst.
Danach die übliche Nachbereitung, netter small-talk und ebensolche Verabschiedung, bis demnächst mal wieder.

Als ich dann das Haus verlasse kichert mir „Großhirn“ in seiner so sonderbaren Art entgegen: „Na brav, Alter, gut gemacht, siehst du es geht doch“ und ein bisschen komme ich mir vor wie ein dressierter Schäferhund und fasse den Gedanken in Zukunft wieder ohne Rücksicht auf Großhirn zu agieren, egal ob Flop oder Top.

Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!

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Nachrichten in diesem Thema
RE: Agnietzka, hübsche, rassige und nette Polin - von klaus2007 - 30.01.2010, 15:55
@Frage von Klaus'07 - von Aligator - 30.01.2010, 19:58
Agnietzka, hübsche, rassige und nette Polin - von marakesch - 23.05.2008, 22:20
Agnietzka, hübsche, rassige und nette Polin - von iloveporn - 16.06.2008, 00:30