02.10.2005, 23:11
Wieder gab es zwei Sammelanzeigen mit je einer "Filipina". Diesmal ging sogar jemand ans Telefon. Die hat als erstes die Preise durchgegeben, 60 EUR 30 Minuten, 120 EUR die Stunde, klang insgesamt eher geldgierig als verlockend. Ich habe das dann ignoriert.
Es inseriert aktuell keine einzige Japanerin, ich habe vorsichthalber noch persönlich die beiden Adressen C/Reina Laura und C/Reyes Catolicos überprüft, aber niemanden angetroffen (in einem Fall nur ein dickes Vorhängeschloss).
Blieb als letzter Ausweg die Japsin in der C/General Riera. Die "ORIENTAL - Dos amigas" inserieren noch unter der alten Telefonnummer. Hingepilgert, geschellt und an der Wechselsprechanlage ein paar freundliche Worte mit einem Alltagsspanier ausgetauscht. Die Japse mußten wohl wegen zu lauten Stöhnens ausziehen. Also angerufen, aha, neue Adresse. War wieder die reine Hölle, da die Straße nicht auf meinem Stadtplan war. Ich habe die Straße dann 24 Stunden später auf einem anderen Stadtplan gefunden. C/ Ferrer de Pallares 57, erster Stock. Keine schlechte kombinatorische Leistung, wenn man bedenkt, dass ich "Feye de Bayano" verstanden hatte (das alte R-Problem) und auf Nachfrage, da nicht auf dem Stadtplan, die Zusatzauskunft, der Straßenname beginne mit H. Die unattraktive ältliche Kollegin öffnete die Tür und suchte sich mir zu verkaufen, ich machte ihr indes klar, Maki oder keine. Als sie es endlich eingesehen hatte, verschwand sie kurz und meldete dann, in einer halben Stunde wäre es möglich. Also nochmal Rundgang durchs Barrio, direkt in eine asiatische Schulklasse gelaufen, dann zurück und von Maki (nennt sich jetzt offiziell Luna) freudestrahlend empfangen worden. Diesmal hat sie mich dankenswerterweise erkannt. War ein bißchen, wie wenn die Mätresse einen nach monatelanger Abwesenheit wieder im Liebesnest empfängt.
Preise unverändert 50 EUR für 30 Minuten und 80 EUR für eine Stunde. Ich habe dann die Stunde gebucht und im wesentlichen eine Wiederholung der Vorstellung vom Juni erlebt. Grundsolider GF6.
Ansonsten Japsmäßig Fehlanzeige. Da einige der anderen Japse vorgaben, hauptamtlich auf dem Festland in einem Asia-Restaurant zu werkeln, kann man höchstens hoffen, dass nach Beendigung der Hauptsaison wieder ein paar in der Nebensaison Nebeneinkünfte in einem Nebenjob anstreben.
Mark, der spanische Telefonkonversation mit Japsen schwierig findet
Es inseriert aktuell keine einzige Japanerin, ich habe vorsichthalber noch persönlich die beiden Adressen C/Reina Laura und C/Reyes Catolicos überprüft, aber niemanden angetroffen (in einem Fall nur ein dickes Vorhängeschloss).
Blieb als letzter Ausweg die Japsin in der C/General Riera. Die "ORIENTAL - Dos amigas" inserieren noch unter der alten Telefonnummer. Hingepilgert, geschellt und an der Wechselsprechanlage ein paar freundliche Worte mit einem Alltagsspanier ausgetauscht. Die Japse mußten wohl wegen zu lauten Stöhnens ausziehen. Also angerufen, aha, neue Adresse. War wieder die reine Hölle, da die Straße nicht auf meinem Stadtplan war. Ich habe die Straße dann 24 Stunden später auf einem anderen Stadtplan gefunden. C/ Ferrer de Pallares 57, erster Stock. Keine schlechte kombinatorische Leistung, wenn man bedenkt, dass ich "Feye de Bayano" verstanden hatte (das alte R-Problem) und auf Nachfrage, da nicht auf dem Stadtplan, die Zusatzauskunft, der Straßenname beginne mit H. Die unattraktive ältliche Kollegin öffnete die Tür und suchte sich mir zu verkaufen, ich machte ihr indes klar, Maki oder keine. Als sie es endlich eingesehen hatte, verschwand sie kurz und meldete dann, in einer halben Stunde wäre es möglich. Also nochmal Rundgang durchs Barrio, direkt in eine asiatische Schulklasse gelaufen, dann zurück und von Maki (nennt sich jetzt offiziell Luna) freudestrahlend empfangen worden. Diesmal hat sie mich dankenswerterweise erkannt. War ein bißchen, wie wenn die Mätresse einen nach monatelanger Abwesenheit wieder im Liebesnest empfängt.
Preise unverändert 50 EUR für 30 Minuten und 80 EUR für eine Stunde. Ich habe dann die Stunde gebucht und im wesentlichen eine Wiederholung der Vorstellung vom Juni erlebt. Grundsolider GF6.
Ansonsten Japsmäßig Fehlanzeige. Da einige der anderen Japse vorgaben, hauptamtlich auf dem Festland in einem Asia-Restaurant zu werkeln, kann man höchstens hoffen, dass nach Beendigung der Hauptsaison wieder ein paar in der Nebensaison Nebeneinkünfte in einem Nebenjob anstreben.
Mark, der spanische Telefonkonversation mit Japsen schwierig findet