Geflügelschau mit Vögelstimmenwanderung im Lustpark zu Pohlheim-Garbenteich
#1
Auch wenn mancher meint, jetzt hat er einen Vogel:

Vögelmodus ein:

"Epilog"

Es begab sich zur Zeit der Regentschaft von Roland dem Schrecklichen im lieblichen Hessenlande. Die Dieselrösser des Wandersmanns waren schon viele Kilometer durch Berg und Tal des Taunus galoppiert. Der Wandersmann bog unverhohlen ab und steuerte eine Dieseltränke nahe eines Garbenteiches an. Ein Schild irritierte den Wandersmann, seltsam, seltsam? Vögelgezwitscher drang allenthalben an sein Ohr. Da trat ein Zwerg aus den unendlichen Weiten des World wide web in seiner Erinnerung an ihn heran und sprach: Siehe dort auf den Hügel….Ich sehe nichts, nur Büsche und Bäume!....ist ein verborgener Park…..folge dem Wegweiser….er führt dich zum Eingang……ja und da war sie, die Freikörperkulturwelt oder war es doch die Frauenkörperkonsumwelt. Nun so genau weiß das niemand, auch egal.

Parkplatz
Das obere Plateau von Parkplatz 2 wird aufwendig mit Rasenverbundpflaster unter Schotterpacklage hergerichtet. Die Schlaglöcher sind damit wohl passe, die Baumwurzeln werden aber auf längere Sicht ein "Wellenprofil" erzeugen. Bis zur Fünfjahresfeier wird wohl alles fertig sein. Aber dann reicht der Parkplatz eh nicht.

Empfang:
Eine freundliche Tatjana begrüßt mich und sagt: Heute Rassegeflügelschau, Eintritt Euro 50,-, Glücksrad ohne Erfolg. Hühnerhabicht desinfiziert sich erstmal (wie sich das beim Betreten von Geflügelzuchtbetrieben gehört) und inspiziert die Ausstellungshalle. Erster Eindruck: Keine Käfighaltung, alles freilaufende Hühner und andere exotische Vögel hier. Die "Jagd" kann beginnen.

The Beach Club
Verwaist, liegt auch ein wenig an der abseitigen Lage. Alles versammelt sich eher am Pool. Angenehme Temperaturen viel Sonne mit Wolkenlücken, um die 20° Grad, Garten gepflegt, was hält da ab, mal die PSG zur Vögelstimmenwanderung in den Garten einzuladen.
Vollpolsterpariser
Von den betont ungemütlichen Pseudo-Rokoko Polstermöbeln mit Kunststoffschutzhülle hat man sich wohl wieder getrennt und durch benutzerfreundliche Ledergarnituren ersetzt.

Vögelfutter
Zum Frühstück gibt wohl auch Körnerfutter mit Milch, Joghurt oder Saft, sonst das übliche Brötchen, Brot, diverse Brotaufstriche, Eier gekocht und gebraten, die üblichen Aufschnittplatten.
Grill wie gehabt: Steaks von Schwein und Pute, Würstchen vom Schwein und Rind, Kartoffel-, Nudel-, Reis- und Krautsalat sowie Tomatensalat mit Fetawürfeln?
Abends Hähnchenschenkel mit div. Salsadips und Potatoe-Wedges (pikante Kartoffelspalten), Salatbar, Dessert ("Götterspeise" mit Sahne, Kuchen), später div. Salate und Würstchen.
Alles auf gutem Kantinenniveau und im Gegensatz zu anderen Clubs, stets verfügbar. Servicepersonal freundlich bis zuvorkommend und aufmerksam.
Anwesend:
Geschätzt: Anfangs gegen 14.00 Uhr 30 später in der Spitze 50-60 PSG und stets mehr Männer (geschätzt bis zu 100) aber stets noch angenehm ausgewogenes Verhältnis. Pool und Garten laden zum ausgiebigen Sonnen und Relaxen ein. Dabei sind einige Hühner und Hähne ob der Winterblässe etwas angebrannt.

Vögelstimmenwanderungen

Der weitläufige Park ist unter allen bekannten Hühnerzuchtbetrieben einzigartig und bietet hervorragenden Auslauf und lauschige Ecken, die (M)man(n) IMHO unbedingt nutzen sollte.

Christine (größtes Huhn im Club)
Stammdaten Christina
  • Herkunft: Deutschland (Thüringen)
  • Alter: 25J.
  • Größe: 1.75 m
  • KF: 38 athletisch und "trinkfest"
  • BH: B leicht hängend
  • Haare: blond gelockt, nackenlang
  • Wesen: kess und sehr kommunikativ
  • Besondere Kennzeichen: Trinkfreudige Sektdrossel und Quasselstrippe. Orientalische Tanzkette, Pumps im Military-Look. Als die Schamlippen nach Größe verteilt wurden, hat sie laut hier gerufen.
Zungenküssen nur ansatzweise, außerdem hatte sie von ihrem angeblich ersten Piccolo (um 14.30 Uhr) eine ganz schöne Alkoholfahne. Hat mir was von trinkfesten Studenten erzählt und hat später noch mal kräftig nachgekippt. Als ans Eingemachte ging: "Sie ist Deutsche, blasen nur mit Kondom". Na, wer weiß für was es gut sein kann. Auf die Flötenouvertüre verzichtet und direkt zum eigentlichen Konzert übergegangen. Als sie auf der Gartenliege (hoch das Bein) in der Mission lag, endlich die Klappe gehalten und nur noch gestöhnt. So wie sie sich aufgebäumt und festgekrallt hat, kann es eigentlich nicht gespielt gewesen sein. Zwischendurch immer wieder angefangen zu erzählen und gemeint: Zeit um? Nach meiner Uhr nicht. Dann erst mal die Gute für ihr Geld etwas arbeiten und aufsitzen lassen. Mal gedreht und sie von hinten in der Doggy genommen. Zwar ein Prachtarsch, aber "only privat entry". Bedenklichen Ächzen der Gartenliege, bei 140 Kilo und 60 Anschlägen die Minute. Mit einigen Kratzern ihrer Fingernägel die Session beendet.

Fazit: Mal was anderes, aber Serviceeinschränkung (kein FO) und Uhrzeit beachten.

Ein guter Bekannter eines Salbaders, der weiland bei der Oktoberfestparty (2005 oder war es doch erst 2006?) im Krachledernen erschien und vom damals diensthabenden Höllenhund recht barsch auf die hiesige Kleiderordnung (Handtuch oder Bademantel) hingewiesen wurde. Er interessierte sich unter anderem für zwei schon etwas ältere Legehennen. Eine etwas mager und hager (ob vom vielen Eierlegen?), 170 cm groß, schon gute 35 Lenze alt, Gefieder blond und schulterlang, Gesicht etwas verlebt, kleiner etwas vom Zahn der Zeit "angenagter" Busen. Mit ihr im Schlepptau Diane (zu ihr später mehr).
Diane (Man kann mit ihr ein Ei legen)

Stammdaten Diane:
  • Herkunft: Deutschland (Siegerland)
  • Alter: ca. 40 J.
  • Größe: 1.70 m
  • KF und Figur: 38 Hausfrau von Nebenan
  • BH: B
  • Haare: dunkelblond gesträhnt, kurz
  • Wesen: freundlich, professionell, das was die sog. "Hobbyhurenfanatiker" immer suchen
  • Besondere Kennzeichen: Tattoos, OP-Narbe am Unterbauch, Hausfrauentyp
Testfrage: kennst du das Haus Lug ins Land? Kennt sie nicht. Na schön, angeblich erst seit 6 Monaten im Geschäft. Hab mir weitere Fragen was sie sonst so vorher gemacht hat, verkniffen. War angeblich noch nie im Garten zum Vögeln. Na ja, dann haben wir das unter dem fast nackten Walnussbaum mal nackt in Angriff genommen. Das Anblasen in der Frühlingssonne hat sie irgendwie aufgegeilt. Dann mit der Zunge mal den Härtegrad von Dianes Kitzler getestet. Sie hat es genossen und wurde deutlich riechbar feucht. Ergänzend den sog. "Tabulosigkeitstest" durchgeführt. Mit Bravour bestanden. Dann die Frage von ihr: Willst du Anal? Da ich den Eindruck gewonnen hatte, dass sie es nicht nur aus finanziellen Erwägungen mag…..Auf der Holzliege hatte Diane bedenken, na dann machen wir es auf dem Rasen. Zuerst in der Missio, dann mal von vorn und rittlings reiten. Als sie rücklings mit ihrem Allerwertesten auf Klein-Cosimo sitzt, fliegt (kein Witz!) ein weißer Doppeldecker über das Vögelgelände. Leider konnte Diane just in diesem Moment nicht adäquat geholfen werden. Nun ja noch mal die Stellung gewechselt und mit Diane etwas Analakrobatik eingeübt. Das Ganze hat mich etwas an Helga im Hof erinnert. Sie fand es nach eigenem Bekunden geil, hat mir jedoch mangelnde Ernsthaftigkeit vorgeworfen.
Der Sichtschutz am Walnussbaum hat ein paar zu breite Spannersichtschlitze. Die sollte man schließen.
Fazit: wer gut mit ihr kann, wird ihr eine wahre Extrawurst verbraten können. Geiles Gartenrasenvögeln mit allem Drum und Dran. Nur ein Impotenter, der da Nein sagen kann. Auch ältere Legehennen sind nicht zu verachten.

Fazit: Ich nehme die alte Legehenne zurück, sie gehört zur Gattung reifes Rassegeflügel


Ende Teil I.
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Geflügelschau mit Vögelstimmenwanderung im Lustpark zu Pohlheim-Garbenteich - von Hühnerhabicht - 05.05.2008, 18:37