29.04.2008, 15:36
...oder wenn Hobbyhuren ihr Hobby aufgeben
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Letzten Freitag wollte sich Barkeeper ein kleines Vergnügen gönnen (da man sich ja sonst nichts gönnt). Von Christina habe ich Euch schon in meiner "Hausarbeit zum Thema Hobbyhuren" berichtet. Ich war auch nicht das erste Mal bei ihr aber mit Sicherheit das letzte Mal.
Donnerstag, 24.04.2008 Termin mit Christina via SMS für Freitag ausgemacht. Zur Info: Ihre Anzeigen schaltet die Gutste immer bei kijijij unter der Rubrick "Erotische Dienstleistungen". O.k. ein Besuch bei Christina war noch nie das ober-super-fick Erlebnis (da sie keinen GV macht), dafür haben bislang immer Preis und Leistung gestimmt. Das FO war stets sehr zufriedenstellend und der Tittenfick ein Erlebnis.
Wir trafen uns also letzten Freitag im Erdbeermund Mendig. Immerhin war sie pünktlich aber irgendwie sehr abwesend. Na ja, wir suchten dann eine Kabine auf und ich drückte ihr die üblichen 30 für einen TF und FO in die Hand. Warf Geld ein, damit die Kabinentür zu bleibt und wir fingen an uns zu unterhalten. Nach einer Weile dachte ich, dass sie irgendwann mal ihre Titten freilegen wil... Pustekuchen. Da bereits eine Viertelstunde ohne irgendetwas verstrichen war, mußte ich also nochmal Geld nachwerfen
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Was dann kam, war echt der Hammer: Ich forderte Sie also auf, endlich mal den kleinen Keeper in den Mund zu nehmen - da holte die Tante doch glatt ein Kondom raus:nein:. Oh nein, Frollein, antwortete Barkeeper. Das Blaskonzert war ohne Regenjacke vereinbart. Was folgte war das lausigste französisch seit dessen Erfindung. Sie hat meinen Knaben eigentlich nur gelutscht und nicht geblasen. "Na toll", dachte ich. Meinen Schwanz in ein Glas warmes Wasser halten kann ich auch ohne 30 zu latzen - danach ist er mindestens genauso nass.
Damit das Elend aber komplett wurde wechselte ich die Fronten. Ich stellte mich vor sie und wollte sie zwischen die Titten fick..... moment mal - was geht denn jetzt ab? Auf ihren Schoß, und ihrem Bauch legte sie dutzende von Feuchttüchern aus. "Ähhhh moment mal", sagte ich. "Wie soll ich dich denn jetzt noch richtig zwischen die Titten ficken"? "Kein Problem", antwortete sie "Du legst den Schwanz einfach zwischen meine Brüste und ich reibe ihn, bist du kommst. Dann geht auch nichts daneben" lächelte sie und ich merkte, dass sie es ernst meinte. "Aber besser Du wirfst noch etwas Geld nach, weil die Kabinenzeit gleich wieder verstrichen ist...".
Das war der Punkt, an dem Barkeeper eins der hundert Feuchttücher nahm, seinen Pimmel abwischte, einpackte und ohne ihr einen schönen Tag zu wünschen den Ort des Grauens verließ.
Rechnet man 30 für gar nichts und zweimal 15 für die Fick-Kabine ist das ein satter Verlust von 60 .
So Kammeraden: Auch Barkeeper kann auf die Schnauze fallen. Wenn noch irgendeiner dorthin will, kann er ihre Telefonnumer unter kijijij erfahren oder er läßt es besser bleiben.
Gruß an alle,
Barkeeper
.Letzten Freitag wollte sich Barkeeper ein kleines Vergnügen gönnen (da man sich ja sonst nichts gönnt). Von Christina habe ich Euch schon in meiner "Hausarbeit zum Thema Hobbyhuren" berichtet. Ich war auch nicht das erste Mal bei ihr aber mit Sicherheit das letzte Mal.
Donnerstag, 24.04.2008 Termin mit Christina via SMS für Freitag ausgemacht. Zur Info: Ihre Anzeigen schaltet die Gutste immer bei kijijij unter der Rubrick "Erotische Dienstleistungen". O.k. ein Besuch bei Christina war noch nie das ober-super-fick Erlebnis (da sie keinen GV macht), dafür haben bislang immer Preis und Leistung gestimmt. Das FO war stets sehr zufriedenstellend und der Tittenfick ein Erlebnis.
Wir trafen uns also letzten Freitag im Erdbeermund Mendig. Immerhin war sie pünktlich aber irgendwie sehr abwesend. Na ja, wir suchten dann eine Kabine auf und ich drückte ihr die üblichen 30 für einen TF und FO in die Hand. Warf Geld ein, damit die Kabinentür zu bleibt und wir fingen an uns zu unterhalten. Nach einer Weile dachte ich, dass sie irgendwann mal ihre Titten freilegen wil... Pustekuchen. Da bereits eine Viertelstunde ohne irgendetwas verstrichen war, mußte ich also nochmal Geld nachwerfen
.Was dann kam, war echt der Hammer: Ich forderte Sie also auf, endlich mal den kleinen Keeper in den Mund zu nehmen - da holte die Tante doch glatt ein Kondom raus:nein:. Oh nein, Frollein, antwortete Barkeeper. Das Blaskonzert war ohne Regenjacke vereinbart. Was folgte war das lausigste französisch seit dessen Erfindung. Sie hat meinen Knaben eigentlich nur gelutscht und nicht geblasen. "Na toll", dachte ich. Meinen Schwanz in ein Glas warmes Wasser halten kann ich auch ohne 30 zu latzen - danach ist er mindestens genauso nass.
Damit das Elend aber komplett wurde wechselte ich die Fronten. Ich stellte mich vor sie und wollte sie zwischen die Titten fick..... moment mal - was geht denn jetzt ab? Auf ihren Schoß, und ihrem Bauch legte sie dutzende von Feuchttüchern aus. "Ähhhh moment mal", sagte ich. "Wie soll ich dich denn jetzt noch richtig zwischen die Titten ficken"? "Kein Problem", antwortete sie "Du legst den Schwanz einfach zwischen meine Brüste und ich reibe ihn, bist du kommst. Dann geht auch nichts daneben" lächelte sie und ich merkte, dass sie es ernst meinte. "Aber besser Du wirfst noch etwas Geld nach, weil die Kabinenzeit gleich wieder verstrichen ist...".
Das war der Punkt, an dem Barkeeper eins der hundert Feuchttücher nahm, seinen Pimmel abwischte, einpackte und ohne ihr einen schönen Tag zu wünschen den Ort des Grauens verließ.
Rechnet man 30 für gar nichts und zweimal 15 für die Fick-Kabine ist das ein satter Verlust von 60 .
So Kammeraden: Auch Barkeeper kann auf die Schnauze fallen. Wenn noch irgendeiner dorthin will, kann er ihre Telefonnumer unter kijijij erfahren oder er läßt es besser bleiben.
Gruß an alle,
Barkeeper