22.04.2008, 17:23
Hallo, nun will ich mal von meinem Besuch bei den Discountsexladies berichten.
Lage:
Die Örtlichkeit liegt im Industriegebiet im Süden Heidelbergs und ist gut zu erreichen (Mit ÖPNV sind ein paar Minuten Fussweg angesagt). Ein paar Parkplätze sind direkt vorm Haus, ansonsten gibts aber ausreichend Parkmöglichkeiten in den anliegenden Straßen.
Beginn:
Nach dem Einlass und der Bezahlung bekommt man seinen Schlüssel für die Gardarobe und kann sich dann umziehen (Bademantel oder Handtuch). Danach begibt man sich in den ersten Stock. Dort ist ein größerer Aufenthaltsraum mit drei Sofas und einem Tanzpodest mit Stange in der Mitte. An der Wand hängt ein Flatscreen auf dem Pornos laufen. Danaben eine kleine Bar (ich konnte nicht so richtig herausfinden ob dort Selbstbedienung herrscht oder ob man bedient wird, hab beides gesehen). Dort gibt es antialkoholische Getränke und Bier sowie als "Snacks" gesalzene Erdnüsse. Geht man von dort den Flur entlang kommt man zu den Zimmern. Nur zwei haben Türen, die anderen sind offen und für alle Zuschauer frei einsichtbar. Hier ist auch das Bad mmit zwei Duschkabinen und dem WC, welches allerdings nicht seperat getrennt ist und somit eigentlich nicht nutzbar, außer man wird gerne dabei beobachtet, wie man sein Geschäft erledigt.
Während meines Besuches waren 6 Frauen (alle aus Rumänien) anwesend, später kam noch eine Siebte. Alle Damen kamen eigentlich immer von sich aus auf einen zu und fragten ob man aufs Zimmer gehen möchte. Lange warten auf eine bestimmte Frau musste man eigentlich nicht, da die geschätzte durchschnittliche Verweildauer pro Gast nur ca. 10-15min war, aber dazu jetzt mehr.
Besuch:
Zuerst wurde ich von zwei Frauen gleichzeitig aufs Zimmer "geschleppt".
Katarina (23) und Selina (19). Beide schlank, schwarze Haare, Katarina aber mit dem geileren Arsch. Allgemein sahen alle Frauen irgendwie gleich aus (schwarze Haare, schlechter Zahnstatus, mäßige Verständigung).
Überrascht von diesem Menage a trois wurde ich allerdings böse enttäuscht. Während Katarina handgestoppte 1,5 Minuten FO machte drückte mir Selina nur irgendwie an den Klöten rum. Danach aufgummieren und Missio. Allerdings ohne irgendwelche Mithilfe der Damen. Auch hier war von beiden bemerkbar, dass das Ganze schnell zu Ende gebracht werden sollte. Also gut, das war schon mal nix und meine Laune sink rapide.
Aber nicht viel Zeit um Trübsal zu blasen, es kam nämlich schon Christina (20) zu mir aufs Sofa. Auch hier schnelles Drängen Richtung Zimmer. Ärgerlich auch hier der gleiche schnelle Ablauf. Kurzes FO und gelangweiltes Daliegen beim Ficken. Als dann noch einige Gäste durch die nichtvorhandenen Türen dumm starrten hab ich erstmal abgebrochen.
Während ich das Ganze erst mal realisiert habe, habe ich den Damen beim Tanzen an der Stange zugesehen, auch wenn rumänische Musik nicht ganz meinen Geschmack trifft. Danach hab ich mich mit Sabina (20) aufs Zimmer verdrückt (diesmal mit Türe). Sie war die Rettung meines bis jetzt missglückten Besuches. Heiße ZK, schönes FO und ein intensives Mitwirken beim Akt ließen meine Laune bessern. Auch nach dem Abschuss weitere heiße ZK sodass wir gleiche eine zweite Nummer folgen ließen.
Danach folgten noch weitere Zimmerbesuche mit Laura, nochmals Christina und Katarina. Der Service hat sich allerdings nicht verbessert. Laura hielt es noch nicht einmal für nötig sich ganz auszuziehen.
Ende:
Nachdem man sich wieder umgezogen und seinen Schlüssel abgegeben hat, wird man von der Hausdame noch nach seiner Zufriedenheit befragt und nimmt auch Kritik hin.
Fazit:
NEGATIV: - Service der Mädels (mit einer Ausnahme)
- Essensmöglichkeiten
- WC-Nutzung eigentlich nicht möglich
- "offene" Zimmer (für mich persönlich ein Unding)
- Musikauswahl und die Filme (aus den 80ern, und wer schaut die eh schon bewusst an, wenn mans doch selber machen kann)
POSITIV: - der Preis (insbesondere morgens)
- nette Hausdame
- Ambiente (ohne die Zimmer)
- die Möglichkeit mit vielen Frauen viel Sex zu haben (auch mehrmals mit der Gleichen)
Der Wiederholungsfaktor für mich liegt so bei ca. 35%. Der Preis und die Möglichkeit sich schnell und oft zu entladen kann den miserablen Service aber nur begrenzt ausgleichen.
So far,
ultuero
Lage:
Die Örtlichkeit liegt im Industriegebiet im Süden Heidelbergs und ist gut zu erreichen (Mit ÖPNV sind ein paar Minuten Fussweg angesagt). Ein paar Parkplätze sind direkt vorm Haus, ansonsten gibts aber ausreichend Parkmöglichkeiten in den anliegenden Straßen.
Beginn:
Nach dem Einlass und der Bezahlung bekommt man seinen Schlüssel für die Gardarobe und kann sich dann umziehen (Bademantel oder Handtuch). Danach begibt man sich in den ersten Stock. Dort ist ein größerer Aufenthaltsraum mit drei Sofas und einem Tanzpodest mit Stange in der Mitte. An der Wand hängt ein Flatscreen auf dem Pornos laufen. Danaben eine kleine Bar (ich konnte nicht so richtig herausfinden ob dort Selbstbedienung herrscht oder ob man bedient wird, hab beides gesehen). Dort gibt es antialkoholische Getränke und Bier sowie als "Snacks" gesalzene Erdnüsse. Geht man von dort den Flur entlang kommt man zu den Zimmern. Nur zwei haben Türen, die anderen sind offen und für alle Zuschauer frei einsichtbar. Hier ist auch das Bad mmit zwei Duschkabinen und dem WC, welches allerdings nicht seperat getrennt ist und somit eigentlich nicht nutzbar, außer man wird gerne dabei beobachtet, wie man sein Geschäft erledigt.
Während meines Besuches waren 6 Frauen (alle aus Rumänien) anwesend, später kam noch eine Siebte. Alle Damen kamen eigentlich immer von sich aus auf einen zu und fragten ob man aufs Zimmer gehen möchte. Lange warten auf eine bestimmte Frau musste man eigentlich nicht, da die geschätzte durchschnittliche Verweildauer pro Gast nur ca. 10-15min war, aber dazu jetzt mehr.
Besuch:
Zuerst wurde ich von zwei Frauen gleichzeitig aufs Zimmer "geschleppt".

Überrascht von diesem Menage a trois wurde ich allerdings böse enttäuscht. Während Katarina handgestoppte 1,5 Minuten FO machte drückte mir Selina nur irgendwie an den Klöten rum. Danach aufgummieren und Missio. Allerdings ohne irgendwelche Mithilfe der Damen. Auch hier war von beiden bemerkbar, dass das Ganze schnell zu Ende gebracht werden sollte. Also gut, das war schon mal nix und meine Laune sink rapide.

Aber nicht viel Zeit um Trübsal zu blasen, es kam nämlich schon Christina (20) zu mir aufs Sofa. Auch hier schnelles Drängen Richtung Zimmer. Ärgerlich auch hier der gleiche schnelle Ablauf. Kurzes FO und gelangweiltes Daliegen beim Ficken. Als dann noch einige Gäste durch die nichtvorhandenen Türen dumm starrten hab ich erstmal abgebrochen.

Während ich das Ganze erst mal realisiert habe, habe ich den Damen beim Tanzen an der Stange zugesehen, auch wenn rumänische Musik nicht ganz meinen Geschmack trifft. Danach hab ich mich mit Sabina (20) aufs Zimmer verdrückt (diesmal mit Türe). Sie war die Rettung meines bis jetzt missglückten Besuches. Heiße ZK, schönes FO und ein intensives Mitwirken beim Akt ließen meine Laune bessern. Auch nach dem Abschuss weitere heiße ZK sodass wir gleiche eine zweite Nummer folgen ließen.

Danach folgten noch weitere Zimmerbesuche mit Laura, nochmals Christina und Katarina. Der Service hat sich allerdings nicht verbessert. Laura hielt es noch nicht einmal für nötig sich ganz auszuziehen.
Ende:
Nachdem man sich wieder umgezogen und seinen Schlüssel abgegeben hat, wird man von der Hausdame noch nach seiner Zufriedenheit befragt und nimmt auch Kritik hin.
Fazit:
NEGATIV: - Service der Mädels (mit einer Ausnahme)
- Essensmöglichkeiten
- WC-Nutzung eigentlich nicht möglich
- "offene" Zimmer (für mich persönlich ein Unding)
- Musikauswahl und die Filme (aus den 80ern, und wer schaut die eh schon bewusst an, wenn mans doch selber machen kann)
POSITIV: - der Preis (insbesondere morgens)
- nette Hausdame
- Ambiente (ohne die Zimmer)
- die Möglichkeit mit vielen Frauen viel Sex zu haben (auch mehrmals mit der Gleichen)
Der Wiederholungsfaktor für mich liegt so bei ca. 35%. Der Preis und die Möglichkeit sich schnell und oft zu entladen kann den miserablen Service aber nur begrenzt ausgleichen.
So far,
ultuero