Zungenküsse vom feinsten, mal zärtlich, mal fordernd wechselten sich mit erriechen, erschmecken unserer Körper ab. Ich wurde heiss umsorgt und genoss dieses Spiel sehr, liess mich richtig gehen, konnte mich auch wohliger Geräusche nicht enthalten und stöhnte was das Zeug hielt. Man war ich so geil. Mit geöffnetem Schwabendress präsentierte sich mein steifstes Gewächs der Kinoleinwand, sogleich wanderte der in ihren Mund und wurde rasant verwöhnt. So langsam wurde ich auch immer lauter, was soll man denn da machen.
Unglaublich wie mein unterstes Gemächt von ihrer Zunge geschmeichelt wurde. Das brachte mich immer mehr auf Touren. Dann kam die Frage auf´s Zimmer oder weiter hier. Ich Dabbes ich.
So manche Aktionen sind nun mal so wie sie sind und man sollte sich glücklich schätzen und sich fallen lassen. Als wir dann auf das Zimmer gingen, kam es mit dem räumlichen Wechsel auch zu einer unverhohlenen Stimmungsänderung bei mir, ernüchternd, sprich: meine Schockgeilheit schrumpfte zusammen zu einem Häuflein Elend. Heike gab sich wirklich alle Mühe dem entgegenzusetzen, aber es war vorbei, das Kopfkino war eingeschaltet und meine Lust dahin…so ein Mist aber auch. „Warum nur kannst du nicht das dein Hirn dort belassen wo es manchmal sein sollte“, dachte ich mir.
Es kam aber doch noch zu einer halbwegs befriedigenden Lösung (Eigenbetrieb mit liebevoller Unterstützung ), aber der Kick war weg wie Seifenblase.
Sich gehen lassen können ist doch manchmal eine Kunst, die ich nicht immer beherrsche.
Heike ist wirklich eine tolle, interessante Frau und die ich hoffentlich wieder sehen kann dort.
FAZIT
Das Zusammensein mit den netten Kollegen, die tolle Clubatmosphäre ergaben einen langen Tag, bis in die Nacht, der einer der schönsten in meiner bescheidenen Clubkarriere war.
Unvergesslich auch die interessanten Gespräche und kleinen Begebenheiten, die so ein ausgiebiger Tag mit sich bringt (alleine dies zu umschreiben würde hier den Rahmen sprengen).
Freue mich auch sehr auf das nächste Mal.
Zap
Unglaublich wie mein unterstes Gemächt von ihrer Zunge geschmeichelt wurde. Das brachte mich immer mehr auf Touren. Dann kam die Frage auf´s Zimmer oder weiter hier. Ich Dabbes ich.
So manche Aktionen sind nun mal so wie sie sind und man sollte sich glücklich schätzen und sich fallen lassen. Als wir dann auf das Zimmer gingen, kam es mit dem räumlichen Wechsel auch zu einer unverhohlenen Stimmungsänderung bei mir, ernüchternd, sprich: meine Schockgeilheit schrumpfte zusammen zu einem Häuflein Elend. Heike gab sich wirklich alle Mühe dem entgegenzusetzen, aber es war vorbei, das Kopfkino war eingeschaltet und meine Lust dahin…so ein Mist aber auch. „Warum nur kannst du nicht das dein Hirn dort belassen wo es manchmal sein sollte“, dachte ich mir.
Es kam aber doch noch zu einer halbwegs befriedigenden Lösung (Eigenbetrieb mit liebevoller Unterstützung ), aber der Kick war weg wie Seifenblase.
Sich gehen lassen können ist doch manchmal eine Kunst, die ich nicht immer beherrsche.
Heike ist wirklich eine tolle, interessante Frau und die ich hoffentlich wieder sehen kann dort.
FAZIT
Das Zusammensein mit den netten Kollegen, die tolle Clubatmosphäre ergaben einen langen Tag, bis in die Nacht, der einer der schönsten in meiner bescheidenen Clubkarriere war.
Unvergesslich auch die interessanten Gespräche und kleinen Begebenheiten, die so ein ausgiebiger Tag mit sich bringt (alleine dies zu umschreiben würde hier den Rahmen sprengen).
Freue mich auch sehr auf das nächste Mal.
Zap