FKK-Haus in Stuttgart-Fellbach
2. Runde - Mandy aus Leipzig

Das Sachsenmädel interessierte mich. Aber leider war sie beschäftigt, also wartete ich an der Bar. Als sie dann vom Einsatz zurückkam, war ich kurz unachtsam und sie flegelte sich zu einem anderen Kerl auf's Sofa. Mit dem alberte sie sehr lange herum. Ich musste zwischenzeitlich etliche Rumäninnen, Latinas und KEs wegschicken. Mandy fummelte dem Kerl immer wieder unter dem Handtuch rum und er wehrte dies stets ab. Als er bemerkte, dass ich das Treiben der beiden interessiert beobachtete, fragte er mich, ob ich sie ficken wolle. Er habe keine Lust mehr, aber mit ihr könne ich wenig falsch machen. OK, ich schlug ein, die gute des Abends: einen Lochschwager vor der Belästigung durch eine Nutte retten!

Mandy setzte sich dann neben mich, wie quatschten kurz, bei ihr "geht alles - nur mein Arsch bleibt Jungfrau". OK, wir suchten uns ein Zimmer, machten uns nackig und der Spass begann! Mandy ist 24, stammt aus Leipzig, ist seit einem Monat im "Haus". Sie ha mittellange blonde Haare, ist ca. 160 cm groß, Konfektion 36, gepimpte C-Titten (Schweissnähte sind noch erkennbar), Bauchnabelpiercing, kleines Schultertattoo. Sie sächselt gottseidank nur sehr dezent. Als die Dessous wegwaren, entdeckte ich ihren Schatz: die Klitorisvorhaut ist mit einem 24-Karat-Goldring geschmückt - geil, geil, geil ...

Mandys Performance war OK, aber nicht weltbewegend. Leider keine ZK, FN war korrekt, feucht und fest und die Hände wurden nur zur Eierstimulation verwendet. Aber zum EL war sie nicht zu bewegen - warum nur? Die Dinger waren doch frischrasiert! Scheissegal, also anderes Spiel: ich wollte lecken und bat sie, sich hinzulegen. Das tat sie bereitwillig und spreizte die Beine weit. Gutes Mädchen! Ich ging nicht gleich voll auf die 12, sondern liebkoste erstmal die Schenkleinnenseiten, dann die Schamlippen und erst dann spielte ich mit dem Ring. Sie drückte mir ihre Scham gegen den Mund, also erhöhte ich Druck und Frequenz. Dann schob ich ihr nacheinander eine, zwei und drei Finger in die Möse. Das gefiel ihr. sie schleimte sich zusehends ein und drückte stärker. Der Haken kam zum Einsatz, ich rieb ihren G-Punkt und hämmerte mit der Zunge auf die Klit, ich spreizte ihre Möse mit den Fingern und lies meine Zunge tief einfahren um den leckeren Saft zu schmecken. Madame fasste nun mich am Kopf und presste ihn nach unten. OK - wenn sie es will, soll sie es haben! Noch ein Frontalangriff auf die Zwölf, und nun schaffte ich es: sie atmete heftig, bebte, und dann zuckten ihre Fotzenmuskeln recht wild - ein schönes Schauspiel! Und hinterher war auch eine richtige Pfütze auf der Unterlage zu sehen.

Mandy entdeckte nun das vermeintliche Malheur: mein Großer war während der Aktion klein geworden, weil ich mich voll auf sie konzentriert hatte. "Willst du mich nicht ficken?" "Doch klar, mach ihn mal schnell frisch!" Das tat sie dann auch mit Lippen und Händen, und er war schnell wieder einsatzbereit. Also Regenmantel angelegt und Madame gebeten, sich auf den Rücken zu legen. Tat sie wieder und auch das mit weit gespreizten Beinen. Ich schob mein Ding in die heisse und gut geschmierte Möse, klappte ihre Beine zusammen und drückte sie nach hinten, und angesichts der fortgeschrittenen Zeit gab ich gleich Vollgas und rammelte wie ein Blöder, so dass ich nach ca. drei Minuten meine zweite Ladung los war.

"Siehste, geht doch!" meinte ich noch. Auch Mandy kümmerte sich um die abschliessende Säuberung, aber AST scheint nicht ihre Stärke zu sein. Also ab zur Umkleide und die 55 € Hurenlohn übergeben.

Als wir dann aus der Umkleide kamen, sahen wir, wie mehrere Herren vom rot-weissen Trachtenverein in entsprechender Bekleidung das Etablissement betraten. Mandy meinte noch "Oh je, hoffentlich kommen die hier nicht rein!" Sie wurden dann auch von der Schalter-Schlampe ins Büro geführt und mischten sich im Laufe des Abends nicht unter das Fickvolk, sondern verliesen ca. eine Stunde später wieder sehr gesittet den Laden, ohne dass ihre Anwesenheit irgendwie störend wahrnehmbar gewesen wäre. Mandy war nicht dazu zu bringen, mir zu sagen, wieso sie so erschrocken war.

Naja, egal. Ich glaube mal die Herren war en Betriebsprüfer aus der Abteilung "Interne Revision" und haben sich mal die Buchhaltung angeschaut.

Oder so was ähnliches.

Braucht mich ja nicht wirklich zu interessieren, oder?

3. Runde - Karolina aus Bratislava

Karolina war eine der beiden blonden Slowakinnen, die mich dezent und sehr nett angesprochen hatten, aber just kurz nachdem ich gerade "Spass gehabt" hatte.

Ich fand Karina im Wellnessbereich wieder, wo sie auf einer beheizten Steinliege relaxte. Ihr war es im Barram zu kalt. Wir unterhielten uns ein wenig. Ich schätze sie auf Ende 20. Sie stammt aus Bratislava und lebt seit 10 Jahren in Deutschland. Ihr Deutsch ist sehr gut. Sie ist 165 cm groß und trug High Heel-Sandalen mit 15cm-Absätzen. Die Haare sind blond und kinnlang. Die Konfektion ist 34/36 und die Brüste haben eine natürliche B-Grösse. Sie arbeitet seit Oktober im "Haus" und war vorher im "Flamingo Island". Die Muschi ist blitzeblank rasiert. Wir waren uns bald handelseinig und landeten in einer freien Fickbutze. Karolinas Performance war gut, aber es fehlte das gewisse etwas zum GF6-Feeling. Sie küsste, aber ihre Zunge blieb in ihrem Mund, und meine konnte dort nicht eindringen. Das FN war Klasse, feucht und fest und - unaufgefordert - mit EL und Sackanknabbern. Sie platzierte sich dabi so neben mir, dass ich ihre leckere Möse fast direkt vor der Nase hatte. Streicheln war erlaubt ... aber als ich meine Finger mit Speichel benetzte und sie fingerficken wollte, da schnappte sie sich die Flutschitube und salbte meine Quanten ein - "So geht das viel besser!" - Scheisse, nix mit lecken. Aber das würde sie noch bereuen ich fingerte sie, während sie mich blies. Erst war ich ganz zärtlich, dann legte ich los und fickte sie mit den Fingern, sie intensivierte dabei das Gebläse. Eins, zwei, drei, vier Finger gingen rein, und das fast bis zum Anschlag. Das Gebläse lies nach, die Lady atmete heftig, ich gab ihr was sie brauchte, sie machte keine Anstalten das Spiel abzubrechen, ich setzte noch einen obendrauf und rieb mit der anderen Hand ihren Kitzler und dann zuckte ihre Möse wild ... eine echt tolle Show hat sie da geboten !!!

Dann Gummi auf den Schwanz und die Dame erst von hinten begattet und dann von vorne, das Finale haben wir dann missionarisch erreicht, wobei sie wild unter mir rumzappelte und mich mit reichlich Dirty Talk anfeuerte. Und als ich dann meine dritte - ungedopte !!! - Ladung abgeladen hatte, da spürte ich, wie sie meinen Schwanz mit ihren Mösenmuskeln weiter massierte. Sehr fein, die Dame hat eine extrem angenehme Genitalmotorik.

Säubern, ein klein wenig Small Talk, dann ab in die Umkleide, 55 € übergeben, wieder stattfein gemacht und zurück zum S-Bahnhof.

Fazit: 4 Stunden im "Haus" - reichlich Softdrinks verzehrt - wenige wirklich ansehnlich Frauen - 3 x gefickt, 1 x war Klasse, da passte alles, die anderen beiden Ficks waren OK, aber nicht weltbewegend.


Nachrichten in diesem Thema
FKK-Haus in Stuttgart-Fellbach - von Heinz - 09.04.2008, 22:32
FKK-Haus in Stuttgart-Fellbach - von Heinz - 09.04.2008, 22:33
FKK-Haus in Stuttgart-Fellbach - von Heinz - 09.04.2008, 22:34
FKK-Haus in Stuttgart-Fellbach - von zap - 10.04.2008, 00:57
FKK-Haus in Stuttgart-Fellbach - von Sarado - 10.04.2008, 00:58