07.04.2008, 16:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2008, 17:02 von Dreckshesse.)
....wahrscheinlich gar keine!
Denn den Problemsatz hast Du hier schon geschrieben:
Das er sich jetzt nicht ganz auf diesen Punkt zurückzieht und jegliche Hilfe ablehnt, solltest du ihm schon anerkennen. Denn da gibt es ganz andere Kollegen von ihm:nein:.
Wenn Du nachweisen könntest, daß der Verkäufer Dir einen Unfallschaden nicht ordnungsgemäß gemeldet hat, oder der Tacho manipuliert wurde, könntest Du das Fahrzeug (minus Wertverlust) zurückgeben.
Man muß Dir leider eine gewisse Naivität attestieren. Denn bei einer solchen Investition muß man schon etwas genauer hinschauen. Dann wären zwei Probleme sofort auffällig geworden, nämlich:
-BMW baut heckgetriebene Fahrzeuge, da unterliegen die hinteren Reifen höherem Verschleiß als die Vorderen. das hättest Du sehen müssen! Dazu kommt eine negative Sturzeinstellung, die die Innenseiten bei Kaffeefahrten
schneller runterhobelt als außen. Wenn Du allerdings Kurven räuberst, wirst Du BMW für den negativen Sturz dankbar sein
und die reifen nutzen sich auch gleichmäßig ab
Aber das hält sich preislich im Rahmen.
Gute 225/17"-Reifen gibt es für 90 Euro incl. Montage, also da würde ich nicht den Stab brechen!
-Der Querlenker: Man sollte sich vor einem Autokauf mit einem solchen auch intensiv beschäftigen. Z.B. in diverse BMW/Auto-Internetforen schauen. Dann wäre Dir aufgefallen, daß gerade der E46 von einer typischen Krankheit geplagt ist: Schwächelnde Achsen, hier vor allem die Vorderachse. Ich kenne kaum einen E46, an dem noch nicht ein Fahrwerks-Führungselement (Querlenker) getauscht worden ist. Wenn man sowas kauft, sollte man um diesen Umstand wissen.
Die anderen Dinge sind speziell für Deinen Fall und ärgerlich, aber auch hier hättest Du hartnäckiger sein müssen. Kaum woanders wird soviel getrickst wie im Gebrauchtwagenhandel. Wer da zu gutgläubig ist, fliegt auf die Schnautze!
Im konkreten Fall geht meiner Ansicht nach nicht viel für Dich, beim nächsten Kauf sei viel mißtrauischer/hartnäckiger!
Gruß DH
Denn den Problemsatz hast Du hier schon geschrieben:
MVP schrieb:Ich muss dazu erwähnen, dass er das Auto im Auftrag verkauft hatDa im Kaufvertrag wahrscheinlich eine Privatperson als Verkäufer steht, gilt die gesetzlich vorgeschriebene Händler-Haftung nicht.
Das er sich jetzt nicht ganz auf diesen Punkt zurückzieht und jegliche Hilfe ablehnt, solltest du ihm schon anerkennen. Denn da gibt es ganz andere Kollegen von ihm:nein:.
Wenn Du nachweisen könntest, daß der Verkäufer Dir einen Unfallschaden nicht ordnungsgemäß gemeldet hat, oder der Tacho manipuliert wurde, könntest Du das Fahrzeug (minus Wertverlust) zurückgeben.
Man muß Dir leider eine gewisse Naivität attestieren. Denn bei einer solchen Investition muß man schon etwas genauer hinschauen. Dann wären zwei Probleme sofort auffällig geworden, nämlich:
MVP schrieb:- Reifen hinten total abgefahren
- Queerlenker muss gewechselt werden, weil verzogen
-BMW baut heckgetriebene Fahrzeuge, da unterliegen die hinteren Reifen höherem Verschleiß als die Vorderen. das hättest Du sehen müssen! Dazu kommt eine negative Sturzeinstellung, die die Innenseiten bei Kaffeefahrten




-Der Querlenker: Man sollte sich vor einem Autokauf mit einem solchen auch intensiv beschäftigen. Z.B. in diverse BMW/Auto-Internetforen schauen. Dann wäre Dir aufgefallen, daß gerade der E46 von einer typischen Krankheit geplagt ist: Schwächelnde Achsen, hier vor allem die Vorderachse. Ich kenne kaum einen E46, an dem noch nicht ein Fahrwerks-Führungselement (Querlenker) getauscht worden ist. Wenn man sowas kauft, sollte man um diesen Umstand wissen.
Die anderen Dinge sind speziell für Deinen Fall und ärgerlich, aber auch hier hättest Du hartnäckiger sein müssen. Kaum woanders wird soviel getrickst wie im Gebrauchtwagenhandel. Wer da zu gutgläubig ist, fliegt auf die Schnautze!
Im konkreten Fall geht meiner Ansicht nach nicht viel für Dich, beim nächsten Kauf sei viel mißtrauischer/hartnäckiger!
Gruß DH
