10.03.2008, 22:10
[Woher der Hamburger Agent das wieder spitz gekriegt hat?]
Die Sauna ist sauber, für die Verhältnisse ausreichend groß und kuschelig warm. [Anm. für die Betreiber: Eine 2. oder 3. Sanduhr wäre wünschenswert.] Zum Glück bekomme ich kurz vorm Einschlafen Gesellschaft. Nicht auszudenken, wie verschrumpelt ich nach 1stündigem Dünsten wäre.
Die Duschen sind am frühen Abend dem Ansturm nicht gewachsen und spenden max. lauwarmes Wasser.
Ob sich da was ändern läßt?
Ich lasse mich geschafft ins Polster plumpsen und muß feststellen, daß auch hier nicht jeder Handtuchträger kommunikationswillig ist. So radebreche ich mit einem Engländer, zu dem sich dann noch ein zweiter gesellt.
Die Kapazitäten scheinen heute nicht ganz ausgefüllt zu sein. Womöglich sparen sich einige der üblichen Freitagsbesucher ihre Kräfte für das Pokerevent im Samya am Folgetag auf.
Die Blaselady ist wieder in Action. 2 Meter vor meiner Nase führt sie kniend ihren Job aus, mir ihr Heck zuwendend. Ein Anblick für die Götter und ich bin für die nächsten Minuten einer von ihnen. Schluck.
Sehr positiv fällt auf, daß die Getränkeversorgung durch alle Mädchen nahezu lückenlos erfolgt. So ist es unmöglich 5min ohne ein Getränk zu bleiben, außer man will es. Natürlich ist mir klar, daß es eine Möglichkeit ist, am auch hier herrschenden Animationsverbot zu kratzen; aber trotzdem sehr aufmerksam.
Inzwischen hat Brandy vertretungsweise Gerti abgelöst und macht ihre Sache gut. Ich mache oben eine Stipvisite. Die beiden Briten massieren eine Kleine, die dabei artistische Verrenkungen einnehmen muß, bis zur Bewußtlosigkeit. Fast. Amüsierte Bemerkungen, hinter vorgehaltener Hand, sind ihnen sicher. Nach einem kurzen Plausch mit Michelle schlappe ich wieder runter in die dunkle Lasterhöhle.
Unbewußt (oder doch instinktiv) setze ich mich in die Nähe der Stelle, wo die Blasedame residiert. Tatsächlich kommt sie einige Minuten später und legt sich rücklings neben mich. Da der Platz eng bemessen ist, mißbraucht sie meine Oberschenkel als Kopfkissen. Wir kommen ins Gespräch. Katja ist ihr Name und mir dämmert, daß es sich um die unter Insidern als Zarin bekannte Hofgröße handelt. Keine unpassende Bezeichnung. Wir klönen nett eine Viertelstunde.
Ich beschließe, mir das Beste zum Schluß, sprich Mitternacht aufzuheben und will mich der schokobraunen Perle Leoni zuwenden. Leider vertritt sie die Vertretung Brandy hinterm Tresen, die wiedermal gebucht wurde. Brandy und ihr Teilzeitlover lassen sich Zeit. Stundenservice? Und kaum, daß sie wieder am Bedienen ist; ist Leoni auf nem Zimmergang. Tja, so kanns gehen. Aber das sollte sich noch als Glücksfall rausstellen.
Ich disponiere um und setze mich zu Katja. Im Verlauf der Unterhaltung realisiere ich, daß ich vorhin einem Check unterzogen wurde, ob ich ihrer würdig bin. Offensichtlich ist sie in der Lage, mißliebige Freier abzulehnen.
Das sanfte Aufeinandertreffen unserer Lippen beendet das Gespräch. Ah, Prüfung bestanden, schließe ich. Auch Katja scheint intensive ZK zu mögen. Ich vergrabe eine Hand in ihrer herrlichen Lockenpracht und fahre ihr mit der anderen sanft über den Rücken. Katja testet mit einer Hand, ob der kleine Liebling schon einsatzbereit ist. Und da ihr dies positiv beschieden wird, geht sie auf Tauchstation und begrüßt ihn. Die Behandlung, welche ich zuvor 2x beobachten konnte, wird nun mir zuteil.
Nun hab ich schon den einen oder anderen BJ erleben dürfen in meiner kurzen Laufbahn; viele durchschnittliche, etliche gute und auch einige Highlights. Die nachfolgenden Minuten gehören zweifellos zu den Top 3, mindestens.
Bedächtig verschwindet der Phallus in ihrem feuchten Schlund. Während die meisten Girls in Hektik verfallen, zelebriert Katja die Langsamkeit. Variantenreich bläst sie, schlängelt sich am Schaft runter und wieder hoch und schluckt ihn tief und tiefer bis nix(!) mehr übrig ist. Währenddessen krault sie mit den Fingern leicht das Gehänge und entlockt mir erste Lustseufzer. Ab und an blickt mich Katja lasziv an. Wie lange soll ich DAS durchhalten?
Da wir vorher nicht über FT gesprochen habe, mache ich sie drauf aufmerksam, daß ich gleich soweit bin. Das will ich aber nicht", schmollt sie. :hmmWill sie nicht, daß ich komme oder mag sie keinen FT oder beides? Egal, in meinem Kopf ist kein Platz für derartige Überlegungen. Ich ergebe mich meinem Schicksal. Virtuös dehnt Katja, sich ihrer Macht bewußt, das Spiel über nochmals die gleiche Distanz aus, mich immer wieder rechtzeitig bremsend.
Aber ewig ist die Natur nicht auszutricksen. Mit Gewalt bahnt sich das Ejakulat seinen Weg und ergießt sich in ihre Speiseröhre, um von dort weiter in den Magen transportiert zu werden. Hmm, doch wieder ausgetrickst.
Katja überzeugt sich, ob ich wirklich leer bin und legt den Kleinen trocken. Lieb tauschen wir Zärtlichkeiten und Küsse aus. Du hast echt lecker geschmeckt", erfahre ich. Echt? Da hätte ich doch glatt am Vortag Ananassaft getrunken, wenn ich gewußt hätte, was mir heute widerfährt, beteure ich.
Nachdem sie mein Alter beim PST auf den Punkt getroffen hat, bin ich dran mit dem Schätzspiel. Wenn ich schon so gefragt werde, lege noch 2-3 Jahre auf die Schippe und liege trotzdem 6 Jahre zu niedrig. Zufriedenes Lächeln. Wow, was für ein, räusper, Weib!
Keine Ahnung, wieviel Zeit vergangen ist. 10min? 20min? Was ist schon Zeit, bei solch einem Erlebnis? An einen anschließenden Zimmergang ist jedenfalls nicht mehr zu denken. Ich hatte fertig.
Unverdienterweise gönne ich mir ein Pils bevor ich nochmals sauniere. Soll man ja eigentlich nicht; aber Sch... drauf.
To be continued ...
Die Sauna ist sauber, für die Verhältnisse ausreichend groß und kuschelig warm. [Anm. für die Betreiber: Eine 2. oder 3. Sanduhr wäre wünschenswert.] Zum Glück bekomme ich kurz vorm Einschlafen Gesellschaft. Nicht auszudenken, wie verschrumpelt ich nach 1stündigem Dünsten wäre.
Die Duschen sind am frühen Abend dem Ansturm nicht gewachsen und spenden max. lauwarmes Wasser.

Ich lasse mich geschafft ins Polster plumpsen und muß feststellen, daß auch hier nicht jeder Handtuchträger kommunikationswillig ist. So radebreche ich mit einem Engländer, zu dem sich dann noch ein zweiter gesellt.
Die Kapazitäten scheinen heute nicht ganz ausgefüllt zu sein. Womöglich sparen sich einige der üblichen Freitagsbesucher ihre Kräfte für das Pokerevent im Samya am Folgetag auf.

Die Blaselady ist wieder in Action. 2 Meter vor meiner Nase führt sie kniend ihren Job aus, mir ihr Heck zuwendend. Ein Anblick für die Götter und ich bin für die nächsten Minuten einer von ihnen. Schluck.
Sehr positiv fällt auf, daß die Getränkeversorgung durch alle Mädchen nahezu lückenlos erfolgt. So ist es unmöglich 5min ohne ein Getränk zu bleiben, außer man will es. Natürlich ist mir klar, daß es eine Möglichkeit ist, am auch hier herrschenden Animationsverbot zu kratzen; aber trotzdem sehr aufmerksam.
Inzwischen hat Brandy vertretungsweise Gerti abgelöst und macht ihre Sache gut. Ich mache oben eine Stipvisite. Die beiden Briten massieren eine Kleine, die dabei artistische Verrenkungen einnehmen muß, bis zur Bewußtlosigkeit. Fast. Amüsierte Bemerkungen, hinter vorgehaltener Hand, sind ihnen sicher. Nach einem kurzen Plausch mit Michelle schlappe ich wieder runter in die dunkle Lasterhöhle.
Unbewußt (oder doch instinktiv) setze ich mich in die Nähe der Stelle, wo die Blasedame residiert. Tatsächlich kommt sie einige Minuten später und legt sich rücklings neben mich. Da der Platz eng bemessen ist, mißbraucht sie meine Oberschenkel als Kopfkissen. Wir kommen ins Gespräch. Katja ist ihr Name und mir dämmert, daß es sich um die unter Insidern als Zarin bekannte Hofgröße handelt. Keine unpassende Bezeichnung. Wir klönen nett eine Viertelstunde.
Ich beschließe, mir das Beste zum Schluß, sprich Mitternacht aufzuheben und will mich der schokobraunen Perle Leoni zuwenden. Leider vertritt sie die Vertretung Brandy hinterm Tresen, die wiedermal gebucht wurde. Brandy und ihr Teilzeitlover lassen sich Zeit. Stundenservice? Und kaum, daß sie wieder am Bedienen ist; ist Leoni auf nem Zimmergang. Tja, so kanns gehen. Aber das sollte sich noch als Glücksfall rausstellen.
Ich disponiere um und setze mich zu Katja. Im Verlauf der Unterhaltung realisiere ich, daß ich vorhin einem Check unterzogen wurde, ob ich ihrer würdig bin. Offensichtlich ist sie in der Lage, mißliebige Freier abzulehnen.
Das sanfte Aufeinandertreffen unserer Lippen beendet das Gespräch. Ah, Prüfung bestanden, schließe ich. Auch Katja scheint intensive ZK zu mögen. Ich vergrabe eine Hand in ihrer herrlichen Lockenpracht und fahre ihr mit der anderen sanft über den Rücken. Katja testet mit einer Hand, ob der kleine Liebling schon einsatzbereit ist. Und da ihr dies positiv beschieden wird, geht sie auf Tauchstation und begrüßt ihn. Die Behandlung, welche ich zuvor 2x beobachten konnte, wird nun mir zuteil.
Nun hab ich schon den einen oder anderen BJ erleben dürfen in meiner kurzen Laufbahn; viele durchschnittliche, etliche gute und auch einige Highlights. Die nachfolgenden Minuten gehören zweifellos zu den Top 3, mindestens.
Bedächtig verschwindet der Phallus in ihrem feuchten Schlund. Während die meisten Girls in Hektik verfallen, zelebriert Katja die Langsamkeit. Variantenreich bläst sie, schlängelt sich am Schaft runter und wieder hoch und schluckt ihn tief und tiefer bis nix(!) mehr übrig ist. Währenddessen krault sie mit den Fingern leicht das Gehänge und entlockt mir erste Lustseufzer. Ab und an blickt mich Katja lasziv an. Wie lange soll ich DAS durchhalten?
Da wir vorher nicht über FT gesprochen habe, mache ich sie drauf aufmerksam, daß ich gleich soweit bin. Das will ich aber nicht", schmollt sie. :hmmWill sie nicht, daß ich komme oder mag sie keinen FT oder beides? Egal, in meinem Kopf ist kein Platz für derartige Überlegungen. Ich ergebe mich meinem Schicksal. Virtuös dehnt Katja, sich ihrer Macht bewußt, das Spiel über nochmals die gleiche Distanz aus, mich immer wieder rechtzeitig bremsend.
Aber ewig ist die Natur nicht auszutricksen. Mit Gewalt bahnt sich das Ejakulat seinen Weg und ergießt sich in ihre Speiseröhre, um von dort weiter in den Magen transportiert zu werden. Hmm, doch wieder ausgetrickst.

Katja überzeugt sich, ob ich wirklich leer bin und legt den Kleinen trocken. Lieb tauschen wir Zärtlichkeiten und Küsse aus. Du hast echt lecker geschmeckt", erfahre ich. Echt? Da hätte ich doch glatt am Vortag Ananassaft getrunken, wenn ich gewußt hätte, was mir heute widerfährt, beteure ich.
Nachdem sie mein Alter beim PST auf den Punkt getroffen hat, bin ich dran mit dem Schätzspiel. Wenn ich schon so gefragt werde, lege noch 2-3 Jahre auf die Schippe und liege trotzdem 6 Jahre zu niedrig. Zufriedenes Lächeln. Wow, was für ein, räusper, Weib!
Keine Ahnung, wieviel Zeit vergangen ist. 10min? 20min? Was ist schon Zeit, bei solch einem Erlebnis? An einen anschließenden Zimmergang ist jedenfalls nicht mehr zu denken. Ich hatte fertig.
Unverdienterweise gönne ich mir ein Pils bevor ich nochmals sauniere. Soll man ja eigentlich nicht; aber Sch... drauf.
To be continued ...
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...