Chantal im Le Plaisir
Teil 2


Aber nun zurück zu meinem eigentlichen Besuch. Chantal stand vor mir in Jens und Pullover, machte wieder eine klasse sportliche Figur. Das nächste Mal werde ich jedoch ihr Angebot annehmen und mich telefonisch bei ihr vorab anmelden, um dann von Chantal in einem fraulichen Kostüm empfangen zu werden. Auf diesen Anblick freue ich mich heute schon.:respekt:

Wir einigten uns schnell darauf, wie beim letzten Mal eine schöne Nummer, „ich französisch bei Chantal mit finalem Fick“ zu veranstalten. Chantal brachte mir ein Getränk :alki: und wir enterten die Badezimmer, ich um meinen Schwanz zu waschen, Chantal um ihr Döschen Empfangsbereitschaft zu gewährleisten.

Schnell trafen wir uns wieder auf dem „puffigen Lotterbett“ und ich legte mich zunächst auf den Rücken. Chantal kam mit ihrem süßen Möschen gleich über meinen Mund. Die einzigartige, charakteristisch ausgeprägten Schamlippen von Chantal, hatte ich ja schon zu genüge beschrieben, sie luden zu zärtlichster Liebkosung ein. An den Lippen entlang zu lecken, sie mit den eigenen Lippen zu umschließen und fest, mit großer Zartheit ganz leicht lang zu ziehen, parallel zu der eigenen Erregungskurve den Zug leicht zu steigern und dann den Mund zu öffnen und das Döschen wieder in Freiheit zu entlassen, für solch eine Variante des Liebesspieles ist dieses einzigartige Vötzchen von Chantal bestens geeignet. Chantal schaltete sich aktiv in das Liebesspiel mit ein, in dem sie mit ständigen kleinen Beckenbewegungen versuchte einen dahin zu dirigieren, wo es auch ihr Spaß machen könnte Smile. So wie ich meine Zunge vibrieren ließ an ihrem Döschen, so wackelte Chantal mit ihrem Möschen vor mir, mit mir, in mir herum. Die Krönung war beide Lippen von ihr gemeinsam zu umschließen und mit kräftigen Zug, koordiniert sanft daran zu ziehen, zu saugen, zu liebkosen. Plötzlich konfrontierte Chantal mich noch mit dem folgenden Sachverhalt meines Berichtes:

Kassiopeia schrieb:.....Leider verhielt sich Chantal doch sehr professionell, als ich mich mit Mund, Lippen, Fingern und Händen ihrem tollen Body widmete und mich dann auf ihr Vötzchen konzentrierte, war sie es die mit ständiger Aktivität wie Stellungswechsel u.a. nie das Gefühl bei mir aufkommen lassen hat, dass es ihr auch Spaß macht, sondern lediglich pflichtgemäß das gebuchte Programm abarbeitete.....


Mir schossen dann Gedanken durch den Kopf wie: „was habe ich alles beim letzten Mal geschrieben“ und versuchte mich krampfhaft an mein Geschreibe zu erinnern. Dann wiederum dachte ich mir: „es spricht nicht unbedingt für meine Bemühungen wenn ich ganz intensiv eine Dame lecke und diese mich gleichzeitig mit meinem Bericht von früher konfrontierte. Aber ein Gutes hatte das Ganze, meine Erregung lies doch etwas nach, der entstandene Druck wurde abgelassen und ich musste mich nicht mehr gedanklich ablenken um ein zu frühes kommen hinaus zu zögern. Sprach da eventuell der Profi aus Chantal, die das genau spürte? Ich werde es wohl nie erfahren.

Chantal gummierte dann gekonnt meinen Schwanz und legte sich auf den Rücken. Ohne manuelle Unterstützung von uns beiden fand mein Schwanz von ganz alleine in das richtige Löchlein Ficken und bohrte sich langsam hinein und wir passten wie für einander bestimmt Ficken. Was ich auch schon einmal in meinen früheren Berichten beschrieben habe, eine der weiteren positiven Eigenschaften von Chantal empfinde ich den glücklichen Umstand dass unsere Fickbewegungen einfach klasse mit einander harmonierten. Ich weiß es nicht ob ich mich ihren Bewegungen so wohl tuend anpasse, sie es schafft sich auf mich so einzustellen oder wir gemeinsam die richtige Frequenz finden, mir fällte es auf jeden Fall auf. Bei anderen Damen war dies oft nicht so der Fall, insbesondere bei den ersten Besuchen, bei Chantal war es wie schon beschrieben auffallend anders. So gelang es mir die Nummer von Kopf bis Fuß ganz intensiv zu genießen. Wie schafft man das? Mit der Nase nimmt man den einzigartigen individuellen Geruch, nein den Duft von Chantal war, mit der Wange registriert man ihre Haare, ihre Brust liebkost deine Brust und dein Bauch reibt auf ihrem Bauch. Mal ganz zu schweigen welche Gefühle ich natürlich mit meinem Schwanz wahr nahm, kommen noch Empfindungen hinzu wie das rhythmische spüren ihres Fußes an meiner Pobacke, welcher im Takt meiner Bewegungen regelmäßig anstieß und wie ein Metronom palpatorisch mittelte, es gibt nichts schöneres, als genau das was du gerade machst. Aber noch nicht genug, die Empfindungen mit einer solch klasse Frau sind noch weiter zu steigern. Wie? Ganz einfach du hast ja noch zwei Hände frei. Mir geht es so, wenn du oben liegst macht es nicht soviel Spaß die Damen zu streicheln, denn dann hängst du mit all deiner Masse auf ihnen drauf. Aber mit der linken Hand an der Schulter fest halten und versuchen sie ganz auf dich drauf zu drücken, dass du meinst noch besser in sie einzudringen. Und dann kommt die Krönung, du wälzt dich langsam auf die rechte Seite deines Mädels und umfasst mit deiner rechten Hand ihre linke Pobacke. Du knetest sie, du drückst sie und du spürst sie. Das Paradies kann auch nicht viel anders gewesen sein, oder? Nach einer gewissen Zeit fährst du mit deiner rechten Hand um deinen Schwanz, dass er dir zwischen Zeige- und Mittelfinger hindurch stößt und du mit den Fingerbeeren den klebrigen Liebessaft deiner Damen spürst, dann kommt der Gedanke: „doch nicht alles falsch zu machen“ und „es möge nie enden“. Aber du zahlst dann als bald den Preis, den Preis für den Anstieg deiner Hormone in deinem ganzen Körper. Du spürst es von ganz unten kommen, und es wird immer schneller, immer intensiver und dann ist er da, dein kleiner Tod Brakelamp, schon tausendfach erlebt und er war mit Chantal wieder einmalig schön.

Chantal stand etwas unter Zeitdruck und so war rasches saubermachen angesagt und unsere Post-Koitales Gespräch lief nicht so sehr lange ab, wie bei meinen früheren Besuchen. Es wechselten 60 € den Besitz und nach einer guten ¾ Stunde saß ich wieder in meinem Auto, hatte genügen Platz in meiner Hose und ein schönes Erlebnis mehr in meinem deklarativem Gedächtnis. Nur mal so am Rande, wenn ich was von einer 3/4 Stunde schreibe, so ist dies nicht die Netto-Fickzeit sondern die Zeit insgesamt meines Besuches. Da bin ich dann mal auch so ehrlich und gebe ca. 20 – 25 Minuten zum Besten, zwischen erstem anfassen und Gummi abmontieren. Bei privaten Aktivitäten darf es dann schon mal etwas länger sein.

So Chantal hier noch ein paar Begrifflichkeiten aus diesem Beitrag. Mit welchen
meiner Titulierungen empfängst du mich das nächste Mal? „Hurengänger, Hanswurst, Döschen, Leibessäften“!

Gruß Winke
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Chantal im Le Plaisir - von Kassiopeia - 05.01.2008, 22:02
Chantal im Le Plaisir - von Kassiopeia - 22.02.2008, 22:17
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