01.03.2008, 23:42
Stuart schrieb:Aber Steffi ist ja nicht mehr da und Du gehst doch heute und warst gestern - da wirst doch nicht nur nach Steffi gesucht haben und bist ungefickt nach Hause.
Stuart, der weiß, daß das Unglück bringt ...
Da hast du Recht, und noch mehr Unglück kann ich mal gar nicht brauchen *g*
2 Berichte sind ja nun auch da: Natasha und Tam
Weitere Besuche bei *argh* Namen vergessen und Anastasia reiche ich dann nach wen mir danach ist, im Moment bin ich schreibtechnisch ein wenig ausgelaugt.
Übrigens habe ich am Samstag die "Steffani-look-alike" nicht gesehen, von daher kann ich auch nicht ihren Namen beisteuern oder zur Aufklärung von Inlowws Frage beitragen.
Trotzdem dann hier (wenn auch nicht für dich, dann immerhin für den Rest des Forums

Es begab sich zu einem Wochentag, ich war im Palace und meine Favoritin Steffani wurde gleich zu Beginn gesichtet. Nun, das muss man ausnutzen - leider reichte meine Anwesenheitszeit nur für die "kleine" Besuchszeit bei ihr. Gut, andere würden 2h nicht als "klein" bezeichnen, aber die verweise ich an Teil 2 des Berichtes.
Nach der üblichen Begrüßung und Smalltalk auf dem Zimmer ("oh I woke him up, hello and good morning down there" *zuschnapp und oral verwöhn*) stellte sich heraus, dass Steffani am nächsten Tag Geburtstag hat ...
Was dann hier direkt zu Teil 2 des Berichtes führt.
Man muss sich ja traurig verabschieden, man muss arbeiten und wieder zurückfahren nach Hause. Steffani war sichtlich traurig, vor allem weil es kurz vor ihrer geplanten Abreise nach Italien war und ich vorher keine Zeit mehr finden würde, in FFM vorbeizuschauen. Aber das war ja nur die halbe Wahrheit, denn nun kommt
[SIZE="3"]The day after[/SIZE]
Steffanis Geburtstag. Ihre beste Freundin in Deutschland hatte ich am Tag zuvor eingeweiht, sie half bei meinem Vorhaben.
Pünktlich um 10:30 klingelt der Wecker im Hotel, aufstehen ist angesagt.
Schnelles (aber gründliches) Duschen, und ab Richtung Hotelküche. Das vorher bestellte Lieblingsessen von Steffani abgeholt und auf den Weg ins Palace gemacht. Verdammt, die Küche hat länger gebraucht als geplant... hoffentlich komme ich rechtzeitig vor Steffani im Palace an.
Ausnahmsweise ist mir das Glück einmal Hold, Steffani ist noch nicht zur Arbeit erschienen. Ich suche den vorher mit ihrer besten Freundin ausgemachten Ort auf und warte ... und warte. Schliesslich kommt ihre Freundin und berichtet, dass sie nun anwesend sind und Steffani wird von ihr in ein Zimmer gelockt. Nachdem sie beide drin sind schleiche ich hinterher, öffne die Tür und bringe der ungläubig dreinblickenden Steffani ein Geburtstagsständchen.
Die Überraschung sitzt ihr noch sichtlich in den Knochen, und das Geburtstagsessen hat sie nun vollständig aus der Bahn geworfen.
Nach dem gemeinsamen Essen und einer kleinen Kuscheleinlage ging es Hals über Kopf weiter in meine bis dato längste Steffani-Session von knapp unter 6 Stunden Dauer. Zwischendurch wurde es unterbrochen von mehreren Raucherpausen, 4 Mal Aufsuchen der Duschen und abgeschlossen wurde es total abgekämpft aber glücklich.
Die nun folgenden Details der Session dürften einigen sehr spärlich und wenig für 6h vorkommen, aber die fehlenden Teile sind *privat*.
Nach dem Essen und der Entsorgung der Teller und Co ging es erst einmal in ein Raucherzimmer (ich bevorzuge ja eigentlich NR-Zimmer, aber heute ...).
Nach einer kleinen verbalen Schelte, dass ich sie ja gestern angelogen hätte als ich sagte ich würde fahren und sie nicht mehr sehen, ging es erstmal ans Eingemachte: eine sehr lange Kuschel- und Kuss-Session, eingeläutet mit "you are so gonna pay for this". Nun, auf den Zahltag bin ich vorbereitet und habe zumindest in der ersten Stunde nicht vor, ihr Gelegenheit für so eine Tat zu geben.

Der Beginn der nun folgenden Verwöhnsession liegt in einem kurzen Verschwinden meinerseits und Rückkehr mit Augenbinde, Pfauenfeder, Eiswürfeln, Massageöl und bester Laune. Was nun folgte ist nicht für den hier Lesenden bestimmt, sondern der Fantasie (oder Coladu) überlassen.
Nach der Verwöhnsession für das Geburtstagskind (oder eher -frau?) ging nun Steffani ans Werk und brachte mich sehr schnell auf Betriebstemperatur und -druck, ihr französisch ist erstklassig. So erstklassig, dass sie es an meinem 2. Treffen mit ihr (lang ist's her... Mitte Januar) innerhalb von wenigen Minuten geschafft hatte, mir den garantiert allerletzten Rest Eiweiß herauszusaugen. Und das war der 8. Zimmerbesuch an diesem Tag, ich hatte schon nicht geglaubt, dass sich da noch etwas herausholen liesse.
Aber zurück zum damaligen Tag:
Steffanis Französischkünste sind wie immer so überzeugend, dass ich ihr nach nur wenigen Minuten den Mund verbieten musste

Also erstmal Stellungswechsel und ihre Beine mit Küssen bedenken, die langsam nach oben wandern und nun bei ihr am richtigen Platz landen, um die Betriebsfeuchtigkeit herzustellen. Man kennt ja ihre -hm- erogen sehr anspornenden Orte und Vorlieben, so dass es rasch voran geht und sich ein Stöhnen und Zusammenzucken einstellt. Bevor es nun zu weit geht kommt der Stellungswechsel auf 69 und die erneute Begrüßung meines besten Stückes ("oh hi there") zur Aufrichtung desselben.
Aufgerichtet und mit frischer Gummierung versehen betätigt er sich nun als Höhlenforscher und erkundet im kreisenden Hinein- und Hinausgang die feuchte, über ihm liegende Höhle. Steffani ist begeistert, und es artet in einen etwas wilderen Stellungskrieg aus. Reiten, Missionar, Doggy, wieder reiten... den ganzen Schaft hereinstoßend, herausziehend bis kurz vor dem *Plopp* geht das nun eine ganze Weile weiter, bis Steffani überraschend "abspringt", das Kondom entsorgt und der Absch(l)uß in ihren Mund stattfindet - puh ich brauche eine Pause, und Steffani auch.
Also ein wenig Duschen gehen, wieder treffen und weiter ging es.
Runde 2 (oder war das schon 3? die Erinnerung ist verschwommen) begab sich in einem der Beichtkammern und war von französisch beidseitig geprägt, neben dem üblichen Vorspiel und anderen Kleinigkeiten, die hier nicht hingehören.
Runde 3 war dann wieder actionreicher GV mit kleiner Verschnaufpause zwischendurch.
Runde 4 wurde eingeläutet von einem gemeinsamen Ausspannen in dem Raum vor der Massage, einfach nur engumschlungen daliegen und die Nähe geniessen. Und eine nette Unterhaltung führen.
Runde 5 war dann die gegenseitige Massage mit ein paar interessanten Einlagen, die aber zusammen mit Runde 6 keinerlei Erwähnung finden werden an diesem Ort.
Nach dem gemeinsamem Abendessen um 18:00 hiess es dann Abschied nehmen, denn das nächste Wiedersehen mit Steffani war in weite Ferne gerückt.