01.03.2008, 13:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2008, 13:14 von prinzenlust.)
Hallo zusammen,
wenn jemand wegen eines negativen Berichtes gleich mit dem Anwalt droht sieht das eher nach heißer Luft aus.
Zunächst müsste über die eMail addy / bzw Ip Nummer und dem Server die Adresse des Berichteschreibers herausgefunden werden, was nicht so einfach sein kann.
Dann könnte ein Brieflein eines Anwalts kommen der einem den Munde verbietet über den angeblich unwahren Bericht mit einer Aufforderung solche Äußerungen nicht mehr zu machen und den angeblichen Negativbericht beseitigen zu lassen.
Natürlich sollte man auch gleich die Anwaltskosten bezahlen, die mal schnell im unteren vierstelligen Bereich liegen. Von angeblichen Umsatzausfällen wegen dem Bericht mal ganz zu schweigen...
Ein solches Vorgehen sollte einen eingeschüchterten Berichteschreiber aber nicht beunruhigen da man dann am besten gar nix macht und sich verklagen lässt.
Die verärgerte Person müsste den Berichteschreiber dann vor Gericht verklagen, den angeblichen Lügenbericht schildern und dazu noch sagen, dass der Service bei der betreffenden Dame in Wirklichkeit gar net so schlecht sein kann und dann kann man mal den Richter sehen der bei einem Negativ-Bericht über ein Fuck-Erlebnis in einem Internet-Berichteforum genau zwischen einer Meinungsäußerung (jeder kann sagen was er will, solange es nicht unwahr ist) oder einer bewußt falschen Behauptung von Tatsachen unterscheidet..................
Fazit: Drohung mit heißer Luft mit der nur Dreck geschleudert wird...
Viele Grüße
P
wenn jemand wegen eines negativen Berichtes gleich mit dem Anwalt droht sieht das eher nach heißer Luft aus.
Zunächst müsste über die eMail addy / bzw Ip Nummer und dem Server die Adresse des Berichteschreibers herausgefunden werden, was nicht so einfach sein kann.
Dann könnte ein Brieflein eines Anwalts kommen der einem den Munde verbietet über den angeblich unwahren Bericht mit einer Aufforderung solche Äußerungen nicht mehr zu machen und den angeblichen Negativbericht beseitigen zu lassen.
Natürlich sollte man auch gleich die Anwaltskosten bezahlen, die mal schnell im unteren vierstelligen Bereich liegen. Von angeblichen Umsatzausfällen wegen dem Bericht mal ganz zu schweigen...
Ein solches Vorgehen sollte einen eingeschüchterten Berichteschreiber aber nicht beunruhigen da man dann am besten gar nix macht und sich verklagen lässt.
Die verärgerte Person müsste den Berichteschreiber dann vor Gericht verklagen, den angeblichen Lügenbericht schildern und dazu noch sagen, dass der Service bei der betreffenden Dame in Wirklichkeit gar net so schlecht sein kann und dann kann man mal den Richter sehen der bei einem Negativ-Bericht über ein Fuck-Erlebnis in einem Internet-Berichteforum genau zwischen einer Meinungsäußerung (jeder kann sagen was er will, solange es nicht unwahr ist) oder einer bewußt falschen Behauptung von Tatsachen unterscheidet..................
Fazit: Drohung mit heißer Luft mit der nur Dreck geschleudert wird...
Viele Grüße
P