Shenzhen - nicht nur zum Einkaufen
Nachdem ich nicht gerne alleine schlafe, gegen halb zwölf wieder in den Chocolade Club eingelaufen. Lilli entdeckt mich und winkt mir zu. Irgendwie wäre es unanständig nicht Hallo zu sagen und wir begrüssen uns mit Wangenbussi. Sie hat Verständnis, dass ich Ausschau nach Neuem halte obgleich ich es so deutlich nicht sage. Mein "Maybe later" wird mit "I know, you want to see new faces" beantwortet und ich strebe dem anderen Ende der Bar zu.

Schön wenn man in Diskotheken noch rauchen darf, denn Feuer geben oder danach fragen ist ein gern benutzter Einstieg zur Kontaktaufnahme. Manche Frauen halten einem die Hand wenn man Feuer gibt und Qin mag gar nicht mehr loslassen. Sie kommt aus der Provinz Henan, Anfang bis Mitte 30, knapp über 160, glatte schwarze Haare bis zur Schulter und - eher selten in China - C Cups. Ob die wohl echt sind? In Zeiten von Wonderbra gibt es doch viele Mogelpackungen.
Ich bestelle ein Bier und bin froh, dass Sie das Baccardi Coke selbst bestellt. Die Bezahlung übernehme ich. Ihr Englisch wirkt etwas holprig und ab und zu befragt sie ihr Taschenwörterbuch (sie schreibt Chinesisch auf einen Touchscreen und der gibt das englische Wort zurück). 3 oder 4 Wörter tippe ich in englisch ein und das Teil übersetzt ins Chinesische.

"You want to spent the night with me?" versteht sie sofort und im Dictionary leuchten die Zahlen 1 5 0 0 auf. Ich tippe 800 und verspreche das Frühstück zu bezahlen. Wir verlassen Hand in Hand den Club und laufen zum Hotel. Nach stürmischen Küssen schlage ich vor zu Duschen. Sie muss erst Pipi und ich nutze die Zeit 1000 RMB in die Schublade des Nachttisches zu legen und die Geldbörse in den Tresor zu sperren.

Ich höre das Wasser der Dusche laufen, ziehe mich aus und gehe ins Bad. In der Duschkabine ist Platz für zwei, wir küssen uns, die Brüste sind eher B als C und ein kleines Bäuchlein wurde zuvor von einem elastischen Mieder versteckt. Klein Willi wird von ihr shampooniert und geht in Kampfstellung. Ihr Scham ist gut behaart und wird von mir eingeseift und befingert. Gegenseitig Seife abduschen, abtrocknen und unter die Zudecke.

Was kommt nun? Sie dreht mir den Rücken zu, vergräbt den Kopf im Kissen und flüstert "We know each other only since 2 hours". Warum auf einmal so schüchtern? Ich sage nichts und fange an ihr sanft den Rücken zu streicheln, zwänge mich unter ihren Armen zur Brust. Die Nippel sind steif aufgerichtet und das Döschen ist auch schon gut feucht. Aha! Der Geist ist noch unwillig aber das Fleisch ist schon schwach. Urplötzlich dreht sie sich um und steckt mir ihre Zunge bis zu den Mandeln in den Hals. Ihre Hände massieren groß Willi und ich stehe vor einem Schnellschuss aus der Hüfte. Mein Liebesstengel braucht eine Auszeit die ich dazu nutze, Brüste Bauch und Muschi zu liebkosen. Meine Zunge wird dankend aufgenommen und sie fängt an freudig zu quietschen.

Von japanischen Porns kennt ihr sicher die Geräusche die mehr nach "Hii Hiii iiih " klingen als nach europäischen "OooH Aaah". Meine Zunge versetzt Ihr noch ein paar Stöße bevor ich mich drehe und zur 69 einlade. Endlich, endlich eine Chinesin die DT beherrscht. Ich ertrinke fast im Mösensaft und nach einem Wechsel der Positionen will sie ohne Condi aufsatteln. Lieber doch nicht. Kurzer Griff in die Schublade und schon ist die Arbeitskleidung angelegt. Heftiger Galopp wechselt in leichtem Trap und sanftem Gang mit tiefen Küssen.
Über Doggy gehts in Missio bei der ich denke, sie verschränkt gleich die Beine hinter ihrem Kopf. Begnadete Körper. Ich endlade heftig und die Kontraktion ihrer Vagina presst den letzten Tropfen aus mir. Ich bleibe in ihr und wir wechseln in die Amazonenstellung. Ich streichle Ihre Haare und bin dabei einzuschlummern als sie meint Pipi zu müssen. Schon wieder läuft die Brause und ich denke auch mir schadet es nicht, Beider Schweiss abzuduschen und nochmals Zähne zu putzen.

Zurück unter die Decke. Wir üben Löffelchen und ich bin dabei einzuschlummern. Beim Kampf zwischen Müdigkeit und Lust bleibt Müdigkeit nur zweiter Sieger und ich erforsche sanft ihr Döschen. UPS. Ein Finger genügt der Dame nicht, sie möchte Drei von mir plus einen von ihr selbst. Das verzückt auch klein Willi der von der Seeräuberbraut geentert wird. Heftige Wellen kommen auf bis wir den sicheren Hafen im Löffelchen erreichen. Der Condi wird in Tempo neben das Bett gelegt und sie schläft in meinen Armen ein.

Gegen 9 Uhr werde ich wach - nicht nur ich. Wili ist auch froh nicht mit mir alleine zu sein und wir machen ohne grosses Vorspiel einen Morgenausflug. Danach unter die Dusche und beim Roomservice Frühstück bestellt. Ich brauche Ei, die Dame wählt Chinesisch. Ich finde ihr Congee auch ganz lecker und beschliesse Melonenstückchen, Trauben und Ananas von ihrem Nabel zu essen. Leider war auch die Ananas gestückelt - egal das Loch in einer Scheibe Ananas wäre nun eh zu klein für den einsatzbereiten Spiess gewesen. Eine Traube hätte ich fast im Döschen verloren, sie aber trotzdem in Qin's Mund befördert.
Ich war bereit zu gummieren, folge aber doch der sanften Bitte "Kiss me down there" . . . "longer please". Also zuerst einen weiteren Tauchgang nach Perlen um im erotischen Schneider abzuschließen.

Es war nun schon 11 aber nach soviel Cuni hatte ich mir eine Sonate mit Bläsern verdient.
Sanft und ohne Zahnung geht es bis an die Mandeln. Schwups, schon wieder fordert sie die 69 der ich mich nun aber geschickt in einen Doggy entziehe. Aus dem abschliessenden Reiter lässt sie sich nach hinten fallen und wir bleiben noch eine ganze Zeit erschöpft liegen.

Gerne hätte ich sie noch zum Essen eingeladen aber um 3 bin ich mit dem Schneider verabredet.

Beim Schreiben dieser Zeilen habe ich nebenher noch meine Packliste für die nächste Reise erweitert:
kleine Umschläge, um das Bezahlen nach einer Nacht wie dieser stilvoller zu gestallten.

Qin mit Bussi verabschiedet - "no I cannot stay another night - have to go to Hong Kong", selbst geduscht, Koffer gepackt, ausgecheckt und in Lo Wu den Anzug abgeholt.
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Nachrichten in diesem Thema
Shenzhen - nicht nur zum Einkaufen - von Sarado - 26.02.2008, 00:58
Shenzhen - nicht nur zum Einkaufen - von roberto99 - 01.03.2008, 01:16