10.05.2006, 20:08
Hanna (Tschechin, um die 40) empfing mich in einer Art Kymono. Man konnte so nur ihre Beine sehen, die erstmal keinen rubensmäßigen Eindruck machten. Das änderte sich dann aber bald, als sie sich nämlich freimachte und da dann schon einiges fülliger war. Aber kein Problem, für mich wenigstens nicht. Dann erklärte sie mir vorweg, daß sie mehr auf Kuschelsex steht und nicht auf perversen Sachen (ohne die näher zu benennen), was meinen Vorstellungen aber durchaus entgegenkam. 50.- für die halbe Stunde waren mir ja schon bekannt. Sie spricht sehr gut deutsch, nach 15 Jahren Deutschland auch kein Wunder.
Eigenwaschung erfolgte an ihrem Waschbecken. Im Stehen dann erste Kontaktaufnahme mit leichten ZK, Streicheleinheiten und Brustwarzenbearbeitung. Dabei auch schon etwas Handarbeit. Dann auf ihrem Doppelbett Platz genommen und sie mit FO angefangen. Sehr variabel, dabei auch immer wieder Titten und Oberkörper eingesetzt. Kniete seitlich schräg neben mir und war so gut zu befingern. Allerdings kam so auch ihr nicht gerade unfetter Hängebauch etwas unvorteilhaft zur Geltung, der ihren Titten umfangmäßig ziemlich Konkurrenz machte.
Dann gab es eine ZK-Orgie. Sie auf mir, bearbeitete mich mit Lippen und Zunge, so daß ich kaum dagegen ankam, um ihr auch mal meine Zunge in den Hals zu stecken.
Nächster Positionswechsel dann zum Lecken, sie auf dem Rücken. Zu meinem Unbehagen waren Urinreste noch wahrnehmbar, die abzuwaschen sich die Gute nach ihrem letzten Toilettenbesuch offensichtlich erspart hatte. Gerade Dicke sollten da besonders penibel sein. Naturgemäß ist es lecktechnisch nicht so einfach, sich durch solch einen Fleischberg durchzuarbeiten. Dazu kam, daß sie ihren Unterkörper fortwährend kreisförmig bewegte. Nach und nach aber zeigte ihre Lustspalte Wirkung, bis es ihr schließlich kam.
Dann sie über mir in Reitposition und ich dachte schon sie wolle blanko einfahren. Griff sich dann aber doch ein Gummi und lochte ein. Ritt so recht gut, um dann zum Finale wieder FO zu blasen. Bat sie in die 69, wo ich ihr die Zunge bis zum Anschlag reinstecken konnte. Mit etwas Handunterstützung spendierte sie sich schließlich meinen Sahnecocktail.
Zu keinem Zeitpunkt hatte ich den Eindruck, daß die Zeit eine Rolle spielte (kommt möglicherweise auch darauf an, ob man eher zu verkehrsarmen Zeiten aufkreuzt oder nicht). Hanna gab sich sichtlich Mühe, es ihrem Gast recht zu machen. Man spürte die privatere Atmosphäre, im Gegensatz zu den meisten Laufhausbesuchen. Bezahlung übrigens hinterher, was sie mir freistellte.
Eigenwaschung erfolgte an ihrem Waschbecken. Im Stehen dann erste Kontaktaufnahme mit leichten ZK, Streicheleinheiten und Brustwarzenbearbeitung. Dabei auch schon etwas Handarbeit. Dann auf ihrem Doppelbett Platz genommen und sie mit FO angefangen. Sehr variabel, dabei auch immer wieder Titten und Oberkörper eingesetzt. Kniete seitlich schräg neben mir und war so gut zu befingern. Allerdings kam so auch ihr nicht gerade unfetter Hängebauch etwas unvorteilhaft zur Geltung, der ihren Titten umfangmäßig ziemlich Konkurrenz machte.
Dann gab es eine ZK-Orgie. Sie auf mir, bearbeitete mich mit Lippen und Zunge, so daß ich kaum dagegen ankam, um ihr auch mal meine Zunge in den Hals zu stecken.
Nächster Positionswechsel dann zum Lecken, sie auf dem Rücken. Zu meinem Unbehagen waren Urinreste noch wahrnehmbar, die abzuwaschen sich die Gute nach ihrem letzten Toilettenbesuch offensichtlich erspart hatte. Gerade Dicke sollten da besonders penibel sein. Naturgemäß ist es lecktechnisch nicht so einfach, sich durch solch einen Fleischberg durchzuarbeiten. Dazu kam, daß sie ihren Unterkörper fortwährend kreisförmig bewegte. Nach und nach aber zeigte ihre Lustspalte Wirkung, bis es ihr schließlich kam.
Dann sie über mir in Reitposition und ich dachte schon sie wolle blanko einfahren. Griff sich dann aber doch ein Gummi und lochte ein. Ritt so recht gut, um dann zum Finale wieder FO zu blasen. Bat sie in die 69, wo ich ihr die Zunge bis zum Anschlag reinstecken konnte. Mit etwas Handunterstützung spendierte sie sich schließlich meinen Sahnecocktail.
Zu keinem Zeitpunkt hatte ich den Eindruck, daß die Zeit eine Rolle spielte (kommt möglicherweise auch darauf an, ob man eher zu verkehrsarmen Zeiten aufkreuzt oder nicht). Hanna gab sich sichtlich Mühe, es ihrem Gast recht zu machen. Man spürte die privatere Atmosphäre, im Gegensatz zu den meisten Laufhausbesuchen. Bezahlung übrigens hinterher, was sie mir freistellte.