10. Rheinische Lustreise Teil II: Rehabilitation im Samya
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Allgemeines

Insgesamt eher ein mittelgroßer Club in der Größe annähernd vergleichbar mit ATL III wenn auch mit völlig anderem Gebäudegrundriss. Die Mädelsriege (insgesamt rd. 50 und je nach Wochentag 25 bis 35 vor Ort) ist jedoch im Vergleich zu ATK und ATLIII quantitativ und qualitativ deutlich besser besetzt und kann IMHO bei der Qualität mit den drei hessischen Großclubs (FKKW, OASE, PALACE) und auch dem GT und PHG qualitativ mithalten. Die Spätschicht (ab 15.00 Uhr) ist dabei qualitativ besser besetzt.

Der FK Riesling hat ja bereits alles Wesentliche beschrieben. Ob sich allerdings im zweiten Obergeschoss "Krankenzimmer" befinden, ist fraglich.Dort soll sich laut Homepage ein sogenannter Multimedia (Großbildleinwand?) und Sofabereich befinden. Ich habe es bisher stets nur bis in das erste Obergeschoss geschafft. Vielleicht kann ja jemand der öfters vor Ort ist mal einen Satz dazu beitragen, was es mit diesem zweiten Obergeschoss auf sich hat (Vermutung: lagebedingt nur zu besonderen Anlässen geöffnet?)

Essen und Trinken: Es wird ein IMHO sehr schmackhafter Kaffee gebraut. Hierzu muss man sich die omnipräsente Thekenfrau, Empfangsdame,….. inflagranti greifen oder eines der Mädels bitten. Es gilt zwar Selbstbedienung, der Bereich hinter der Theke ist jedoch wohl für Bademantelträger tabu. Mit der Kaffeemaschine lassen sich aber wohl auch noch andere Gebräue wie Espresso, Capuccino, Latte Macciato, etc herstellen.

Es gibt ein Frühstücksbüffet dass wohl bis ca. 17.00 Uhr verfügbar ist. Ab 19.00 Uhr Abendbüffet reichlich (es wird nachgelegt) und mit durchschnittlicher Qualität. Die Getränkeauswahl an den beiden Kühlschränken in Selbstbedienung reicht von diversen Mineralwässern über Fruchtsäfte, Colagetränke und mehrere Biersorten bis zu Alkopops.

Durchschnittsalter der männlichen Besucher (Hof-10) also um die 40 Jahre, Durchschnitts-alter der Mädels (Hof-5) also um die 25 Jahre.

Matratzenspocht

Paloma
Ende zwanzig (Homepage??) war sie wohl letztmals im vorigen Jahrtausend. Der neununddreißigste Geburtstag dürfte näher liegen. Breite Hüften, üppiger Busen alles schon ein wenig verbraucht aber insgesamt noch ganz gut proportioniert. Mangels Alternativen gegen 16.00 Uhr (die erste Garde war noch in den Startlöchern) zum Zimmergang überredet. Guter Einsatz aber in Punkto Beweglichkeit (wörtlich: in ihrem Alter nicht mehr so sportlich) mit Grenzen.

Fazit: guter Clubstandard buchbar


Cornelia (für mich die attraktivste Frau im Club)
Anfang 20, hübsches Gesicht, Modelmaße, Modelfigur bei etwas weniger Gewicht. Hat mich freundlich begrüßt und gefragt wo ich so lange gewesen sei??? Küsse noch auf der Couch, na so was? Als taufrische Tagesjungfrau aufs Zimmer entführt. Ihre Performance war wie bereits beim ersten Mal wirklich überzeugend. Sehr beweglich und geschmeidig wie eine Schmusekatze. Diese mal wippenden mal hängenden Gärten, eine wahre Pracht. Nichts gemogelt, alles echt. Und wenn sie dann auf mir sitzt mit ihrem engelsgleich wallenden Haar und nett lächelt. Einfach nur zum Anbeißen die "Kleine" (170 cm)

Fazit: selten ein PSG mit einem perfekteren Körper in einem Club erblickt.


Weitere Empfehlungen (Beschreibung siehe Homepage):

Bella (sportlich erprobte Gymnastikpartnerin)

Derine (ein bisschen unschuldig und bildhübsch und doch so versaut)

Romina (charmante. balkanesische Schmusekatze)

Aymur (lausbübisches Lachen)

Fazit: Samya ist durchaus eine Alternative zu den niederrheinischen Großclubs (GT, PHG) und liegt zudem nahe am Hof und deutlich näher an Hessen.

Und ganz allgemein gilt die deutlich moderatere oder beim Hof gar nicht erst zum Zuge kommende Aufpreispolitik im Vergleich zu den hessischen Großclubs.


So long

Cosimo
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10. Rheinische Lustreise Teil II: Rehabilitation im Samya - von Hühnerhabicht - 24.02.2008, 15:26