24.02.2008, 12:35
... einen Bericht aus dem LaLoba. Zwar nicht so ganz aktuell ... man will ja diskret sein ... daher wie immer mit etwas zeitlicher Verzögerung ... aber das wichtigste krieg ich noch halbwegs zusammen.
Nete nannte sich die Diensthabende diesmal. In ihrem Profil war der Hinweis, dass sie (hauptberuflich) im öffentlichen Dienst beschäftigt sei und daher kein Bild von ihr eingestellt werden könne. Das klang reizvoll :p Bislang hab ich die öffentliche Hand immer so kennengelernt: sie geht dir an den Arsch und wenn du nicht aufpasst reisst sie dir selbigen auf ... bis zu den Ohren. Hier gabs also mal die Gelegenheit die öffentliche Hand an mein bestes Stück ranzulassen. Die Gefahr, dass sie selbiges bei dieser Gelegenheit abreisst, sah ich nicht
Zur Dame: schätzungsweise um die 30, vielleicht ein bisschen drüber, mittelgross (1,60 bis 1,70), schlank, helle Haut. Busen war nach meinem Geschmack wunderherrlich, ein klein wenig hängend, aber lecker anzusehen (anfassen ist ja leider nicht :nein
. Da sie ohne Wickelrock (noch so eine :p) werkelte war auch der Blick auf den Rest frei. Auch lecker, aber leider unberührbar :wein
Die Tantramassage lieferte sie nach dem gewohnten Schema ab. Keine Besonderheiten, die sich mir positiv oder negativ eingeprägt hätten. Lingambehandlung war gefühlvoll und ausdauernd. Bloss die Reinigung danach war ein wenig oberflächlich. Aber ich musste ohnehin noch mal unter die Dusche. Vereinbarte Servicezeit wurde korrekt eingehalten, eher ein bisschen überzogen. Und mit dem smalltalk davor und danach und zweimal duschen (beides diesmal etwas knapper als gewohnt, lag aber an mir, ich wollte nicht in den Feierabendverkehr reinkommen
) hat mich der Spass gute 2,5 Stunden meines Lebens gekostet. Schade, dass man seine Zeit nicht immer so sinnvoll investieren kann. Kohle: 140, wie immer.
Nete ist aufgrund ihres Hauptjobs nur sporadisch dort anzutreffen. Wie sie mir sagte max. einmal pro Monat für 2 oder 3 Tage und dann wohl immer ums Wochenende rum.
Nete nannte sich die Diensthabende diesmal. In ihrem Profil war der Hinweis, dass sie (hauptberuflich) im öffentlichen Dienst beschäftigt sei und daher kein Bild von ihr eingestellt werden könne. Das klang reizvoll :p Bislang hab ich die öffentliche Hand immer so kennengelernt: sie geht dir an den Arsch und wenn du nicht aufpasst reisst sie dir selbigen auf ... bis zu den Ohren. Hier gabs also mal die Gelegenheit die öffentliche Hand an mein bestes Stück ranzulassen. Die Gefahr, dass sie selbiges bei dieser Gelegenheit abreisst, sah ich nicht
Zur Dame: schätzungsweise um die 30, vielleicht ein bisschen drüber, mittelgross (1,60 bis 1,70), schlank, helle Haut. Busen war nach meinem Geschmack wunderherrlich, ein klein wenig hängend, aber lecker anzusehen (anfassen ist ja leider nicht :nein
. Da sie ohne Wickelrock (noch so eine :p) werkelte war auch der Blick auf den Rest frei. Auch lecker, aber leider unberührbar :weinDie Tantramassage lieferte sie nach dem gewohnten Schema ab. Keine Besonderheiten, die sich mir positiv oder negativ eingeprägt hätten. Lingambehandlung war gefühlvoll und ausdauernd. Bloss die Reinigung danach war ein wenig oberflächlich. Aber ich musste ohnehin noch mal unter die Dusche. Vereinbarte Servicezeit wurde korrekt eingehalten, eher ein bisschen überzogen. Und mit dem smalltalk davor und danach und zweimal duschen (beides diesmal etwas knapper als gewohnt, lag aber an mir, ich wollte nicht in den Feierabendverkehr reinkommen
) hat mich der Spass gute 2,5 Stunden meines Lebens gekostet. Schade, dass man seine Zeit nicht immer so sinnvoll investieren kann. Kohle: 140, wie immer.Nete ist aufgrund ihres Hauptjobs nur sporadisch dort anzutreffen. Wie sie mir sagte max. einmal pro Monat für 2 oder 3 Tage und dann wohl immer ums Wochenende rum.