20.02.2008, 00:42
Der erste und wohl bekannteste Schöpfungsbericht in Genesis, Kap. 1 ( es soll noch weitere Schöpfungsberichte im alten Testament geben) steht offensichtlich im Widerspruch zur Evolutionstheorie der heutigen Wissenschaft.
Ob nun Gott tatsächlich in sieben Tagen Himmel und Erde erschuf, oder ob dies eine Entwicklung von Jahrmillionen war, ist nicht unbedingt von zentraler Bedeutung:
Wenn man die Bergpredigt, die 10 Gebote und andere zentrale Aussagen wie Nächstenliebe und Wiederaufstehung reflekiert, verliert die Entstehungsgeschichte der Erde an Bedeutung gegenüber dem Weg , den Gott den Menschen bereiten will.
Versucht beispielsweise einmal, einen ganzen Tag lang überhaupt nicht neidisch zu sein, auf nichts und niemanden , nicht auf materielle Dinge oder die vermeintliche bessere Lebenslage des Nachbarn, Kollegen etc. nach dem Motto (Gebot) "Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Hab und Gut".
Für mich bedeutet das, meine persönliche Situation so anzunehmen und keinen Vergleich anzustellen wie "dem Herrn X geht es aber besser als mir und warum ereilt dieses Schicksal ausgerechnet mich hier und jetzt und nicht ein anderes Mal?"
Solche Fragen sind müßig. Reich ist ein Mensch dann , wenn er sich nicht wünscht, was er nicht hat.....
Ich glaube nicht, daß ein katholischer Pfarrer dank des Sakraments der Priesterweihe die Absolution der Sünden erteilen kann oder andere "Wunder" vollbringen kann. Ich betrachte dies eher als Hilfestellungen für den Glauben.
Auch wenn ein anderes Gebot heißt "Du sollst nicht stehlen" ist es ratsam, sein Auto trotzdem abzuschließen....
Ob nun Gott tatsächlich in sieben Tagen Himmel und Erde erschuf, oder ob dies eine Entwicklung von Jahrmillionen war, ist nicht unbedingt von zentraler Bedeutung:
Wenn man die Bergpredigt, die 10 Gebote und andere zentrale Aussagen wie Nächstenliebe und Wiederaufstehung reflekiert, verliert die Entstehungsgeschichte der Erde an Bedeutung gegenüber dem Weg , den Gott den Menschen bereiten will.
Versucht beispielsweise einmal, einen ganzen Tag lang überhaupt nicht neidisch zu sein, auf nichts und niemanden , nicht auf materielle Dinge oder die vermeintliche bessere Lebenslage des Nachbarn, Kollegen etc. nach dem Motto (Gebot) "Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Hab und Gut".
Für mich bedeutet das, meine persönliche Situation so anzunehmen und keinen Vergleich anzustellen wie "dem Herrn X geht es aber besser als mir und warum ereilt dieses Schicksal ausgerechnet mich hier und jetzt und nicht ein anderes Mal?"
Solche Fragen sind müßig. Reich ist ein Mensch dann , wenn er sich nicht wünscht, was er nicht hat.....
Ich glaube nicht, daß ein katholischer Pfarrer dank des Sakraments der Priesterweihe die Absolution der Sünden erteilen kann oder andere "Wunder" vollbringen kann. Ich betrachte dies eher als Hilfestellungen für den Glauben.
Auch wenn ein anderes Gebot heißt "Du sollst nicht stehlen" ist es ratsam, sein Auto trotzdem abzuschließen....