Aufgrund meiner katholischen Erziehung und des Umfeldes habe ich mich oft und lange mit Fragen bezüglich Religion, Konfession, Moral etc. beschäftigt. Das bedeutet nicht, dass ich alles unterschreiben würde, was der Vatikan und die "weltlichen Bediensteten" so mancher Religion äußern.
Allein die Tatsache, dass die Bibel so unterschiedlich ausgelegt wird , z. B. von Katholiken, Protestanten, Zeugen Jehovas und anderen zeigt doch, dass wir Menschen Mühe haben, den richtigen Weg zu finden.
Bezogen auf die christliche Sexualmoral ist laut der Bibel jede Form des außerehelichen Verkehrs schlichtweg Hurerei und damit eine schwere Sünde. Dabei wäre es imho sekundär, ob ich eine Freundin oder Bekannte gelegentlich poppe oder in den Puff gehe, es wäre auf jeden Fall falsch.
Somit dürfte ein unverheirateter Mann nie im Leben Sex haben.
Den moralischen Konflikt zwischen Sexualität und Glauben muss jeder selbst bewältigen.
Ich glaube jedoch, dass das persönliche Gewissen eine göttliche Gabe ist. Und wenn ich dann als ehrlicher Mensch die Wahrheit sage, obwohl eine Lüge bequemer wäre, dann halte ich das für sinnvoll.
Mir fällt es manchmal schwer, die "Gratwanderung" zwischen Moral - Abwägung zwischen gut und böse in jeder Hinsicht, nicht nur religiös - und der Realität zu finden.
Wie sagte mal jemand sinngemäß : "Wenn wir verhindern wollen, dass durch das soziale Gefälle in der Welt Menschen ausgebeutet werden, dann müssen wir unsere Kleider und DVD-Player selber herstellen, anstatt sie für wenig Geld zu importieren."
Wenn mich jemand fragt, warum ich nicht verheiratet bin, dann antworte ich: "Jesus Christus war auch Junggeselle." Dann kommt zumindest niemand mit einem dummen Spruch daher.
Habt ihr Euch mal Gedanken darüber gemacht, warum Jesus Christus Junggeselle war?
Allein die Tatsache, dass die Bibel so unterschiedlich ausgelegt wird , z. B. von Katholiken, Protestanten, Zeugen Jehovas und anderen zeigt doch, dass wir Menschen Mühe haben, den richtigen Weg zu finden.
Bezogen auf die christliche Sexualmoral ist laut der Bibel jede Form des außerehelichen Verkehrs schlichtweg Hurerei und damit eine schwere Sünde. Dabei wäre es imho sekundär, ob ich eine Freundin oder Bekannte gelegentlich poppe oder in den Puff gehe, es wäre auf jeden Fall falsch.
Somit dürfte ein unverheirateter Mann nie im Leben Sex haben.
Den moralischen Konflikt zwischen Sexualität und Glauben muss jeder selbst bewältigen.
Ich glaube jedoch, dass das persönliche Gewissen eine göttliche Gabe ist. Und wenn ich dann als ehrlicher Mensch die Wahrheit sage, obwohl eine Lüge bequemer wäre, dann halte ich das für sinnvoll.
Mir fällt es manchmal schwer, die "Gratwanderung" zwischen Moral - Abwägung zwischen gut und böse in jeder Hinsicht, nicht nur religiös - und der Realität zu finden.
Wie sagte mal jemand sinngemäß : "Wenn wir verhindern wollen, dass durch das soziale Gefälle in der Welt Menschen ausgebeutet werden, dann müssen wir unsere Kleider und DVD-Player selber herstellen, anstatt sie für wenig Geld zu importieren."
Wenn mich jemand fragt, warum ich nicht verheiratet bin, dann antworte ich: "Jesus Christus war auch Junggeselle." Dann kommt zumindest niemand mit einem dummen Spruch daher.
Habt ihr Euch mal Gedanken darüber gemacht, warum Jesus Christus Junggeselle war?