12.02.2008, 00:33
Der Eintritt beträgt 69 EUR, nicht 59. Die Preise sind wie in Hessen, 50 EUR die halbe Stunde. FT-Aufpreis wohl unterschiedlich je nach CDL, zwischen 25 und 50 EUR.
Ambiente ist schon klasse, sehr orientalisch gehalten, geht in Richtung Palace/Artemis. Die Wellness-Einrichtungen hatte ich mir größer/besser vorgestellt, es gibt Massage, Haman, Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Eisgrotte (Montag geschlossen) und Duschen, allerdings keine Schwalldusche. Unten eine große Bar, wenn man mit dem Rücken zur Bar steht ist rechterhand der Wellnessbereich (alles offen zum Hauptraum, in der Sauna sitzt man hinter Glas wie auf dem Präsentierteller, Sauna ist ca. halb so groß wie die im Palace). Es gibt keinen richtigen Relaxbereich nach dem Wellness-Programm. Gegenüber der Bar ein Raucherraum, das Kino und der Aufgang zum OG mit den 30 Zimmern und einem weiteren Raucherbereich.
Linkerhand der Essensbereich, es gab Suppe, Brötchen, Braten, Spätzle, Hühnerfrikassee, Reis. Essen war qualitativ in Ordnung, allerdings kein Dessert, keine Salate. Kaffee ist mittlerweile kostenfrei, auch Espresso etc. Es wirkt sehr großzügig, da der Raum in der Mitte über zwei Stockwerke offen gehalten ist, oben ist ein Rundgang, der zu den Zimmern führt.
Insgesamt waren Montag abend ca. 30 - 40 Girls anwesend, allerdings machte der Club einen sehr wenig gefüllten Eindruck, die Stimmung fehlte, für die Größe bräuchte es deutlich mehr Girls, da max. 10 - 15 gleichzeit zu sehen waren, der Rest war wohl jeweils gerade "unterwegs".
Ich war zwei Mal unterwegs, mit einer Jenny, Italien, die nicht küssen wollte, sonst aber soliden Clubstandard bot. Vorher werkelte sie in PHG, Villa Vertigo und im Laufhaus am Kaiserlei in Offenbach. In D aufgewachsen, 20 Jahre jung, blond, schlank, max. 165cm, schöne kleine feste max. B-Titten, Steisstattoo, Bauchnabelpiercing.
Zweite Runde ging an Susana, Portugal, die mit ihrer 26jährigen Schwester Monica im Club arbeitet. 21 Jahre jung, skinny, Arschgeweih, kleine feste A-Tittchen, lange schwarze Haare, spricht so gut wie kein Englisch und kein Deutsch. Küssen war nicht möglich, blasen wollte sie nur mit Gummi, hat sich lecken lassen, blasen war ohne Handeinsatz und OK. Dabei massierte ich ihre Klit, sie schob sich ziemlich brutal meinen Finger in die Spalte und wollte mit zwei Fingern gefickt werden. Wand sich dann unter mir, drückte mir ihr Becken ins Gesicht und fing an zu keuchen. Wollte eigentlich ficken, sie aber drückte wieder meine Finger in ihre Spalte und forderte mich auf, weiterzulecken. Dann wurde doch noch gefickt, in Missionar und Reiter, wobei ich immer den Eindruck hatte, daß es ihr irgendwie Schmerzen bereitete, eine Kommunikation dazu war allerdings kaum möglich. Fazit: Mittelmässige strange Nummer.
Der Club ist toll eingerichtet, bestimmt einer der schönste in Deutschland. Mir fehlte es an der passenden Software, aber es war ja erst Tag Drei. Insofern - geben wir dem Paradies eine Chance, extra wegen dem Club nach Leinfelden-Echterdingen zu fahren lohnt sich meines Erachtens nicht, der Palast braucht sich bezüglich der Hardware kaum hinter dem Paradies zu verstecken, bezüglich Software ist er weit vorn. Das Serviceniveau im Paradies muß beobachtet werden, Tendenzen (auch von anderen Gästen bestätigt) zu FM, Nichtküssen etc. sollten gleich im Keim erstickt werden.
Stuart, demnächst mal wieder in Hessen unterwegs
Ambiente ist schon klasse, sehr orientalisch gehalten, geht in Richtung Palace/Artemis. Die Wellness-Einrichtungen hatte ich mir größer/besser vorgestellt, es gibt Massage, Haman, Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Eisgrotte (Montag geschlossen) und Duschen, allerdings keine Schwalldusche. Unten eine große Bar, wenn man mit dem Rücken zur Bar steht ist rechterhand der Wellnessbereich (alles offen zum Hauptraum, in der Sauna sitzt man hinter Glas wie auf dem Präsentierteller, Sauna ist ca. halb so groß wie die im Palace). Es gibt keinen richtigen Relaxbereich nach dem Wellness-Programm. Gegenüber der Bar ein Raucherraum, das Kino und der Aufgang zum OG mit den 30 Zimmern und einem weiteren Raucherbereich.
Linkerhand der Essensbereich, es gab Suppe, Brötchen, Braten, Spätzle, Hühnerfrikassee, Reis. Essen war qualitativ in Ordnung, allerdings kein Dessert, keine Salate. Kaffee ist mittlerweile kostenfrei, auch Espresso etc. Es wirkt sehr großzügig, da der Raum in der Mitte über zwei Stockwerke offen gehalten ist, oben ist ein Rundgang, der zu den Zimmern führt.
Insgesamt waren Montag abend ca. 30 - 40 Girls anwesend, allerdings machte der Club einen sehr wenig gefüllten Eindruck, die Stimmung fehlte, für die Größe bräuchte es deutlich mehr Girls, da max. 10 - 15 gleichzeit zu sehen waren, der Rest war wohl jeweils gerade "unterwegs".
Ich war zwei Mal unterwegs, mit einer Jenny, Italien, die nicht küssen wollte, sonst aber soliden Clubstandard bot. Vorher werkelte sie in PHG, Villa Vertigo und im Laufhaus am Kaiserlei in Offenbach. In D aufgewachsen, 20 Jahre jung, blond, schlank, max. 165cm, schöne kleine feste max. B-Titten, Steisstattoo, Bauchnabelpiercing.
Zweite Runde ging an Susana, Portugal, die mit ihrer 26jährigen Schwester Monica im Club arbeitet. 21 Jahre jung, skinny, Arschgeweih, kleine feste A-Tittchen, lange schwarze Haare, spricht so gut wie kein Englisch und kein Deutsch. Küssen war nicht möglich, blasen wollte sie nur mit Gummi, hat sich lecken lassen, blasen war ohne Handeinsatz und OK. Dabei massierte ich ihre Klit, sie schob sich ziemlich brutal meinen Finger in die Spalte und wollte mit zwei Fingern gefickt werden. Wand sich dann unter mir, drückte mir ihr Becken ins Gesicht und fing an zu keuchen. Wollte eigentlich ficken, sie aber drückte wieder meine Finger in ihre Spalte und forderte mich auf, weiterzulecken. Dann wurde doch noch gefickt, in Missionar und Reiter, wobei ich immer den Eindruck hatte, daß es ihr irgendwie Schmerzen bereitete, eine Kommunikation dazu war allerdings kaum möglich. Fazit: Mittelmässige strange Nummer.
Der Club ist toll eingerichtet, bestimmt einer der schönste in Deutschland. Mir fehlte es an der passenden Software, aber es war ja erst Tag Drei. Insofern - geben wir dem Paradies eine Chance, extra wegen dem Club nach Leinfelden-Echterdingen zu fahren lohnt sich meines Erachtens nicht, der Palast braucht sich bezüglich der Hardware kaum hinter dem Paradies zu verstecken, bezüglich Software ist er weit vorn. Das Serviceniveau im Paradies muß beobachtet werden, Tendenzen (auch von anderen Gästen bestätigt) zu FM, Nichtküssen etc. sollten gleich im Keim erstickt werden.
Stuart, demnächst mal wieder in Hessen unterwegs

"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." Groucho Marx