08.02.2008, 17:02
Komme gerade aus Shenzhen und Shanghai - und habe vieles erlebt. Das in allen möglichen Richtungen. Erstmal das Winterchaos: Die Chinesen haben sich überall große Mühe gegeben, aber es gab doch überall mehrstündige Verspätungen an den Flughäfen und ich war froh, daß ich nicht im Zug reisen musste. Wer da die Bilder von überfüllten Bahnhöfen gesehen hat weiß wovon ich spreche.
Ich war geschäftlich unterwegs - aber in der direkten Woche vor dem chinesischen Neujahrsfest würde ich nicht wieder fahren. Es ist ja so, als wenn man bei uns am 22.Dezember noch die besten Mädchen sucht. Die Auswahl war überall schon sehr eingeschränkt. Viele Mädels waren schon nach Hause unterwegs.
Die Verständigung ist und bleibt schwierig. Ob mit Kontaktpartnern auf der Strasse oder den "Verantwortlichen" in den Spa Abteilungen der Hotels. Konservation mit den Mädchen ist so gut wie nicht drin. Ich stehe da ein wenig drauf und einfach so ohne ein paar Worte "druff un dewedder" ist eigentlich nicht meine Art.
Wenn man abends in Shenzhen alleine auf Tour geht, braucht mal erstmals 2 Stunden um sich einigermaßen zu orientierten. Ich habe im Landmark übernachtet und wenn man dort rauskommt wird man - wie vor jedem Hotel - direkt von mehreren "Vermittlern" angesprochen. Schon bei Preis oder Servicefragen wird es schwierig. "Miss?, Miss?" ist das einzige was die Vermittler sagen können. Ob man sich von diesen Leuten jemanden aufs Zimmer senden läßt ist auch fraglich. Ansonsten läßt man sich wohl von den großen, leuchtenden Reklameschildern führen, die einem immer wieder zu einem Spa führen.
Habe mir dann über eine Internetanzeige telefonisch ein Massage Mädchen ins Hotel kommen lassen. 300 RMB (30) für zwei Stunden. Die Dame (Jing-Jing) kam schnell, sah mittelmäßig aus, war aber sehr nett - und studierte englisch! Super. Man kann sich aufs eigene Bett legen, die Massage fängt gut und einigermaßen professionell an und bleibt nach ca. 20 Minuten an deinem "besten Teil" hängen. Natürlich erwartet man die Frage nach eine "spezial Massage". Wollte ich dann auch und sie wollte dafür 1.500 RMB (=150 ) Da steigert sich die Erregung schnell - aber in einer anderen Form. Da muß man aber kühl bleiben und immer wieder dankend ablehnen. Es kommen die besten Argumente von professionellen Damen. "Jeder Kunde hat das bisher bezahlt" war nur eines, aber dann war ich eben der erste, der dies nicht tat. Im Endeffekt und nach langen und vielen "Nein Danke" vor mir, sollte ich noch 500 RMB bezahlen. Da habe ich zugesagt und noch eine nette Stunde mit dem Geschöpf erlebt. War dann wirklich ganz lieb und nett - so wie man es sich gerne wünscht und vorstellt. Um 1 Uhr morgens war dann Schluß und man war imer wahrsten Sinne des Wortes "ausgelutscht".
Die Spa Abteilungen der Hotels sind dagegen einfach und sicher. Ein paar Brocken Englisch gehen immer und man fühlt sich in meist modernen und sauberen Räumen sehr wohl. So war das auch in Shanghai im Holiday Inn Vista Hotel. Danke nochmal an Professore, der den Ablauf dort hier schon 100% beschrieben hatte. Der Preis ist allerduings auf 1.200 RMB = 120 geklettert, aber ich habe dann am anderen Abend einfach nur 120 $ mitgebracht und mich auch auf "nichts verstehen" umgestellt. Mit einigem Knurren ging es dann auch - klar - so kurz vor den Feiertagen.
Was man dort in 60 Minuten erlebt ist schon einmalig. Superhübsche junge Mädchen mit 1a Figuren lassen dich für diese Zeit die Welt als Pascha erleben. Man denkt man hätte schon vieles erlebt, aber die Liebenswürdigkeit und die außergewöhnlichen Praktiken sind schon einfach einen Besuch wert. Wäre ich länger geblieben, wäre ich jeden Tag gegangen.
Die Mädels sind so lieb und gut - und nehmen "danach" noch nichtmal 10 Tringeld an.
Ich war geschäftlich unterwegs - aber in der direkten Woche vor dem chinesischen Neujahrsfest würde ich nicht wieder fahren. Es ist ja so, als wenn man bei uns am 22.Dezember noch die besten Mädchen sucht. Die Auswahl war überall schon sehr eingeschränkt. Viele Mädels waren schon nach Hause unterwegs.
Die Verständigung ist und bleibt schwierig. Ob mit Kontaktpartnern auf der Strasse oder den "Verantwortlichen" in den Spa Abteilungen der Hotels. Konservation mit den Mädchen ist so gut wie nicht drin. Ich stehe da ein wenig drauf und einfach so ohne ein paar Worte "druff un dewedder" ist eigentlich nicht meine Art.
Wenn man abends in Shenzhen alleine auf Tour geht, braucht mal erstmals 2 Stunden um sich einigermaßen zu orientierten. Ich habe im Landmark übernachtet und wenn man dort rauskommt wird man - wie vor jedem Hotel - direkt von mehreren "Vermittlern" angesprochen. Schon bei Preis oder Servicefragen wird es schwierig. "Miss?, Miss?" ist das einzige was die Vermittler sagen können. Ob man sich von diesen Leuten jemanden aufs Zimmer senden läßt ist auch fraglich. Ansonsten läßt man sich wohl von den großen, leuchtenden Reklameschildern führen, die einem immer wieder zu einem Spa führen.
Habe mir dann über eine Internetanzeige telefonisch ein Massage Mädchen ins Hotel kommen lassen. 300 RMB (30) für zwei Stunden. Die Dame (Jing-Jing) kam schnell, sah mittelmäßig aus, war aber sehr nett - und studierte englisch! Super. Man kann sich aufs eigene Bett legen, die Massage fängt gut und einigermaßen professionell an und bleibt nach ca. 20 Minuten an deinem "besten Teil" hängen. Natürlich erwartet man die Frage nach eine "spezial Massage". Wollte ich dann auch und sie wollte dafür 1.500 RMB (=150 ) Da steigert sich die Erregung schnell - aber in einer anderen Form. Da muß man aber kühl bleiben und immer wieder dankend ablehnen. Es kommen die besten Argumente von professionellen Damen. "Jeder Kunde hat das bisher bezahlt" war nur eines, aber dann war ich eben der erste, der dies nicht tat. Im Endeffekt und nach langen und vielen "Nein Danke" vor mir, sollte ich noch 500 RMB bezahlen. Da habe ich zugesagt und noch eine nette Stunde mit dem Geschöpf erlebt. War dann wirklich ganz lieb und nett - so wie man es sich gerne wünscht und vorstellt. Um 1 Uhr morgens war dann Schluß und man war imer wahrsten Sinne des Wortes "ausgelutscht".
Die Spa Abteilungen der Hotels sind dagegen einfach und sicher. Ein paar Brocken Englisch gehen immer und man fühlt sich in meist modernen und sauberen Räumen sehr wohl. So war das auch in Shanghai im Holiday Inn Vista Hotel. Danke nochmal an Professore, der den Ablauf dort hier schon 100% beschrieben hatte. Der Preis ist allerduings auf 1.200 RMB = 120 geklettert, aber ich habe dann am anderen Abend einfach nur 120 $ mitgebracht und mich auch auf "nichts verstehen" umgestellt. Mit einigem Knurren ging es dann auch - klar - so kurz vor den Feiertagen.
Was man dort in 60 Minuten erlebt ist schon einmalig. Superhübsche junge Mädchen mit 1a Figuren lassen dich für diese Zeit die Welt als Pascha erleben. Man denkt man hätte schon vieles erlebt, aber die Liebenswürdigkeit und die außergewöhnlichen Praktiken sind schon einfach einen Besuch wert. Wäre ich länger geblieben, wäre ich jeden Tag gegangen.
Die Mädels sind so lieb und gut - und nehmen "danach" noch nichtmal 10 Tringeld an.