01.11.2005, 09:07
Sich in eine Hure - Frau zu verlieben - - - - - Wieso nicht? Denke wenn es passiert, man kann es ja nicht planen, dann gilt es die Gefühle auf beiden Seiten zu ergründen. Und da liegt dann meist der Hund begraben. Oft ist es für den Mann die befriedigung des eigenen Egos sein "Betthäschen" von nun an für sich zu "domestizieren". Sollte das alles sein, und als Liebe ist das meiner meinung nach nicht zu beschreiben, hat es keinen Bestand. Auf der anderen Seite ist es bei den Mädels oft die Sehnsucht nach der Normalität. Eine Beziehung "vorweisen" zu können. Diese Willensbekundung entspring aus der gleichen falschen Motivation sowohl beim Mann als auch bei der Frau.
Nun gehen wir einmal davon aus das beide auf dem Bett liegen, sich in die Augen schauen und verlieben.
Dann ist es wie bei jeder Beziehung. Mann tastet die Bedürfnisse, Ängste, Ansprüche etc. ab. Und versucht seinem Partner diese alle zu erfüllen. Sich einfach respektieren. All zu oft kommt es dann zu den ganzen "Aussteigerschwüren". Die Frau macht sich keine Gedanken über das leben nach der Prostitution explizit der Mann keine das es dann jemand an seiner Seite gibt der "Hilfe" benötigt. Spätestens da denke ich ist die erste Hürde zu nehmen. Ich persönlich glaube nicht daran das es als Liebe zu bezeichnen ist, wenn die Frau weiter die Muschie schwingt oder der Mann weiter herumhurt. Viele machen das, ich würde deren Beziehung aber eher als "Zweckgemeinschaft" bezeichnen.
Nun gehen wir davon aus, das diese eben beschriebene erste Hürde mit Bravour genommen wurde, dann liegt dem Glück eigentlich nichts mehr im Wege. Alles folgt den Gesetzen einer normalen Beziehung. Gesetz der Moral - was Du nicht willst was man Dir tut, das füge keinem anderen zu -
In dieser Sicherheit wiegend kann es dann nach einiger Zeit zum ersten großen Stress kommen. Oft gehen die Männer dann wieder in den Puff "Der zeig ichs!" oder die Frau denkt sich "Ich will wieder meine unabhängigkeit". Dann ist sehr schnell zerstört was in vielen Wochen aufgebaut wurde.
Ich denke das eine Beziehung zwischen einer Hure und einem Freier in der Theorie einfacher ist. Man lernt sich auf recht "unmissverständlichem" Boden kennen. Hat die erste Sympathiehürde schon genommen, und weis auch das es mit dem Sex Spass macht, eine allzuoft vergessene komponente und Basis für eine intakte Beziehung. Sonst wären hier in diesem Freierforum nur die Hälfte los.
Beide Seiten sollten nur konsequent in ihrem Respekt dem anderen gegenüber sein.
Und der besteht auch dann weiter wenn es mal eine schwere Zeit gibt.
Und jetzt kommen wir zu einer sehr schmerzlichen Komponente .... was, wenns in die Brüche geht ... und das Mädel wieder anschafft oder der Mann seine ganzen früheren Acts durchknallt?
Dann wird es verdammt hart, Internetberichte, Bekannte und und und werden zu den härtesten Gegnern. Die verletzte Seite MUß einfach mit allem brechen und dem Schmerz entfliehen der entsteht, wenn man liest was der Partner gestern abend denn wieder so dolles getrieben hat. Ich denke das ist dann die härteste Zeit und kann schon einem eine kleine Vorstellung von wahnsinn vermitteln.
Nur einen Einspruch habe ich zu Sweetgirls Moralfinger
....
Ich denke man kann beide Seiten all zu schwer vergleichen. Natürlich ist es heuchlerisch von denjenigen die hier den Finger erheben und zuhause ne Frau warten hat, die im inneren sich vielleicht auch spürt das sich ihr mann zurückzieht und sie vernachlässigt. Seine Kinder gefährdet, weil er eben noch ne Muschi geleckt hat und sofort den "gute Nacht" Kuss gibt. Gar keine Frage...
Nur, der Freier hat es emotional und gesellschaftlich gesehen viel einfacher. So geht er in Puff, für einige Minuten, Stunden, und geht dort einem Bedürfnis nach. Zahlt seinen Obolus und gut ist. Er hat wieder sein normales Umfeld. Die gewohnten Gesichter etc.
Für die Hure ist es was vollkommen anderes. Sie verbringt einen Großteil ihrer täglichen Zeit in einem nunmal nicht gerade normalen Umfeld. Benötigt viel Kraft, sich immer wieder auf den Gast einstellen zu können, ihm seine Gegenleistung zu bieten, so das er dann wieder schön unverbindlich von Dannen ziehen kann. Sie ist herausgerissen aus dem normaln Umfeld. Ist oft gezwungen zu lügen, da von vielen nicht akzeptiert.
Es geht doch nicht nur um den Sex, den Körper ... sondern um das Seelenheil. Und das ist das schwierigste an diesem Beruf der Hure. Es ist nämlich nicht normal fast jeden, fast ohne Grenze, an sich heranzulassen und mit emotionalem und körperlichem einsatz die absolute Gespielin für 30 min. vorzugaukeln.
Auch ist die Prostitution für die Hure die "scheinbar" einfache Möglichkeit aus finanziellen Engpässen herrauszukommen, als das übel zu bekämpfen. Und für den Freier die einfache Art sich die Bedürfnisse stillen zu lassen, anstatt seine Beziehung in den Griff zu bekommen oder einfach einen passenden Partner zu suchen der ihm das Vermisste gibt.
Und so ist die Gefahr immer sehr groß aus dem Strudel des Milieus nicht zu entkommen.
Gruß
Vega
PS: Der keine Sekunde bereute ...........
Nun gehen wir einmal davon aus das beide auf dem Bett liegen, sich in die Augen schauen und verlieben.
Dann ist es wie bei jeder Beziehung. Mann tastet die Bedürfnisse, Ängste, Ansprüche etc. ab. Und versucht seinem Partner diese alle zu erfüllen. Sich einfach respektieren. All zu oft kommt es dann zu den ganzen "Aussteigerschwüren". Die Frau macht sich keine Gedanken über das leben nach der Prostitution explizit der Mann keine das es dann jemand an seiner Seite gibt der "Hilfe" benötigt. Spätestens da denke ich ist die erste Hürde zu nehmen. Ich persönlich glaube nicht daran das es als Liebe zu bezeichnen ist, wenn die Frau weiter die Muschie schwingt oder der Mann weiter herumhurt. Viele machen das, ich würde deren Beziehung aber eher als "Zweckgemeinschaft" bezeichnen.
Nun gehen wir davon aus, das diese eben beschriebene erste Hürde mit Bravour genommen wurde, dann liegt dem Glück eigentlich nichts mehr im Wege. Alles folgt den Gesetzen einer normalen Beziehung. Gesetz der Moral - was Du nicht willst was man Dir tut, das füge keinem anderen zu -
In dieser Sicherheit wiegend kann es dann nach einiger Zeit zum ersten großen Stress kommen. Oft gehen die Männer dann wieder in den Puff "Der zeig ichs!" oder die Frau denkt sich "Ich will wieder meine unabhängigkeit". Dann ist sehr schnell zerstört was in vielen Wochen aufgebaut wurde.
Ich denke das eine Beziehung zwischen einer Hure und einem Freier in der Theorie einfacher ist. Man lernt sich auf recht "unmissverständlichem" Boden kennen. Hat die erste Sympathiehürde schon genommen, und weis auch das es mit dem Sex Spass macht, eine allzuoft vergessene komponente und Basis für eine intakte Beziehung. Sonst wären hier in diesem Freierforum nur die Hälfte los.
Beide Seiten sollten nur konsequent in ihrem Respekt dem anderen gegenüber sein.
Und der besteht auch dann weiter wenn es mal eine schwere Zeit gibt.
Und jetzt kommen wir zu einer sehr schmerzlichen Komponente .... was, wenns in die Brüche geht ... und das Mädel wieder anschafft oder der Mann seine ganzen früheren Acts durchknallt?
Dann wird es verdammt hart, Internetberichte, Bekannte und und und werden zu den härtesten Gegnern. Die verletzte Seite MUß einfach mit allem brechen und dem Schmerz entfliehen der entsteht, wenn man liest was der Partner gestern abend denn wieder so dolles getrieben hat. Ich denke das ist dann die härteste Zeit und kann schon einem eine kleine Vorstellung von wahnsinn vermitteln.
Nur einen Einspruch habe ich zu Sweetgirls Moralfinger

Ich denke man kann beide Seiten all zu schwer vergleichen. Natürlich ist es heuchlerisch von denjenigen die hier den Finger erheben und zuhause ne Frau warten hat, die im inneren sich vielleicht auch spürt das sich ihr mann zurückzieht und sie vernachlässigt. Seine Kinder gefährdet, weil er eben noch ne Muschi geleckt hat und sofort den "gute Nacht" Kuss gibt. Gar keine Frage...
Nur, der Freier hat es emotional und gesellschaftlich gesehen viel einfacher. So geht er in Puff, für einige Minuten, Stunden, und geht dort einem Bedürfnis nach. Zahlt seinen Obolus und gut ist. Er hat wieder sein normales Umfeld. Die gewohnten Gesichter etc.
Für die Hure ist es was vollkommen anderes. Sie verbringt einen Großteil ihrer täglichen Zeit in einem nunmal nicht gerade normalen Umfeld. Benötigt viel Kraft, sich immer wieder auf den Gast einstellen zu können, ihm seine Gegenleistung zu bieten, so das er dann wieder schön unverbindlich von Dannen ziehen kann. Sie ist herausgerissen aus dem normaln Umfeld. Ist oft gezwungen zu lügen, da von vielen nicht akzeptiert.
Es geht doch nicht nur um den Sex, den Körper ... sondern um das Seelenheil. Und das ist das schwierigste an diesem Beruf der Hure. Es ist nämlich nicht normal fast jeden, fast ohne Grenze, an sich heranzulassen und mit emotionalem und körperlichem einsatz die absolute Gespielin für 30 min. vorzugaukeln.
Auch ist die Prostitution für die Hure die "scheinbar" einfache Möglichkeit aus finanziellen Engpässen herrauszukommen, als das übel zu bekämpfen. Und für den Freier die einfache Art sich die Bedürfnisse stillen zu lassen, anstatt seine Beziehung in den Griff zu bekommen oder einfach einen passenden Partner zu suchen der ihm das Vermisste gibt.
Und so ist die Gefahr immer sehr groß aus dem Strudel des Milieus nicht zu entkommen.
Gruß
Vega
PS: Der keine Sekunde bereute ...........
