H12 Agnes (die mit dem Tatoo auf dem Steiß) LH Ritz, EG links, Stirnseite
Ich bin bereits dreimal bei Agnes gewesen. Es wird sicher auch ein 4. Mal geben. Aber der Reihe nach:

In der letzten Woche bin ich in meiner Mittagspause durch die Lupi gegangen und war auf der Suche nach einer schnellen aber ordentlichen Entsaftung. Nirgendwo etwas Ansprechendes gesehen, so dass ich nach mehrmaligem Durchlauf der Laufhäuser eigentlich sachon wieder gefrustet abdüsen wollte. Als ich dann im Ritz die Treppen mit hängendem Kopf runterging und im EG nach rechts schaute, stand dort die Tür offen. Beim Hochgehen war sie noch verschlossen. Ich wagte einen Blick und auf dem Bett lag eine blonde Maid. Wie sich später herausstellte: Agnes. Ich fragte sie nach ihren Konditionen, wobei sie direkt aufstand, zu mir kam und mir mir einer pornomäßigen Stimme zuhechelte: "FickenBlasenAnfassen 30 Euro". Dabei fasste sie mir in den Schritt und suchte Blickkontakt. Ich war zu 50% überfordert und zu 100% aufgegeilt. Daher habe ich zugesagt. Eigentlich stehe ich weder auf die Schrittfass- noch auf die Schatzifraktion, stimmte aber dennoch zu.

Schnell frisch gemacht, dabei etwas Smalltalk und als ich mich am Waschbecken umdrehe, liegt sie imt gespreizten Beinen auf dem Bett, fingert ihre Pussy und geilt mich auf. Dabei hätte sie sich gar nicht so viel Mühe geben müssen, ich war schon beim Zwischenzeitlichen Abgreifen auf Betriebsgröße. Sie hat einen sehr angenehmen bräunlichen teint, weiche Haut, fast weißlich-blonde Haare und einen leichten Bauchansatz mit Piercing. Ihre Brille hat sie mittlerweile abgenommen.

Auf dem Bett folgte etwas fummeln, wobei ich auch meinen Finger in ihrer Pussy versenken konnte, was sie mit Stöhnen quittierte. Zwischendurch hat sie immer wieder meinen harten Schwanz mit ihren langen Fingernägeln berührt. Dann folgte die Gummierung mit Mund und Hand, während ich auf dem Rücken liege und sie zwischen meinen angewinkelten Beinen liegt.

Auf zum Blasen: Wunderbar, die ganze Zeit Blickkontakt und alles andere als 0815: Seintlich rein, den Schaft rauf und runter und so weiter und so fort.

Dann habe ich sie aufsitzen lassen. Reiteinlage, wobei sie mir immer wieder ihre Titten mit schönen stehenden Brustwarzen hinhielt, so dass ich daran saugen und sie durchkneten konnte. Wechsel in die Doggy: Sie hält gut dahgegen, feuert mich mit Gestöhne und pornomäßiger Kommunikation an. Bis nichts mehr geht und ich abfeuer. Wir sacken zusammen sie lässt das Becken weiterhin kreisen, wir verbleiben in dieser Position. Als ich wieder klein bin und aus ihr herausrutsche, stehe ich von ihr auf. Sie etsorgt das Gummi und putzt mit Feuchttüchern alles sauber. Dann verweilen wir immer noch auf dem Bett, wobei sie fragt, ob ich Lust zur zweiten Runde habe. Während ich ihre Titten abgreife und ihr Komplimente mache denke ich: Lust ja, aber weder zeit, noch Geld noch die dazu nötige Ausdauer. Bin ja auch keine 20 mehr.

Also zur erneuten Waschung, angezogen, Bussi und ab zur Arbeit.

Die zweite Aktion verlief ähnlich, ich habe aber mehr Zeit und Budget eingeplant.

Sie vermittelt das Gefühl, Spaß am Job zu haben, was in dieser Branche sicher selten ist. Außerdem eine gute Mischung aus pornomäßiger Stöhnerei und langsamen fast ferundschaftlichem Sex. Überdurchschnittlich, so dass ich sicher wie eingangs erwähnt wieder komme.
Optik ist noch kein Service! Big Grin


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Agnes (die mit dem Tatoo auf dem Steiß) LH Ritz, EG links, Stirnseite - von zadenko - 30.01.2008, 15:52