30.01.2008, 10:55
Hmm ...
also, ich habe mich wohl nicht DURCH sondern MIT DEM Huren verändert ;-)
(Ich hole jetzt mal ein wenig aus)
Während meiner Ausbildung fuhr ich nach Dienstschluss automatisch an einem Schuppen vorbei, vor dem sich gewerbliche Damen tummelten
Anfangs dachte ich immer : wer geht denn da ran ? (da standen ziemlich abgefuckte Mädels rum)..
Ich war noch nie jemand, der es nötig hatte, weil er sonst keine abbekommen hätte. Zu der Zeit hatte ich zwei rein auf Sex basierende lockere Verhältnisse
Aber irgendwann fuhr ich dort vorbei und da stand sie : (Name vergessen), ca. 1,75m groß, Mitte zwanzig, lange blonde Haare, Minirock, Drecksaustiefel, unendlich lange Beine. WOW !!!
Jeden Tag, bei meinem Heimweg, fuhr ich dort vorbei und begann langsam zu überlegen :
Alter .. dachte ich wem bist Du moralisch was schuldig ? Das Mädel sieht Hammer aus, Du hast keine feste Freundin . Warum eigentlich nicht ???
Gesagt, getan Die Nummer war zwar durchwachsen .. typische Laufhausnummer, aber ich hatte mit 18 meinen ersten gewerblichen Sex und war wie angefixt.
Immer Ausschau haltend, ob da wieder `ne Granate steht Dann die typischen Jungs-Geschichten (ich bin ja der Meinung, dass Männer, die mit 30 sagen, sie hätten noch nie für Sex gezahlt oder seien noch nie in `nem Puff gewesen, lügen .. irgendwie hat das doch jeder schon erlebt, dass man mit Kumpels einen trinken war und einer auf die Idee kommt, zumindest mal in `nem Laufhaus zu schauen.)
Und dann nahm alles einen Lauf
Ich lernte die ganzen Vorzüge dieses Bereichs kennen und schätzen.
Unverbindlich, unkompliziert, der Abwechslungsreichtum was Nationalitäten, Aussehen und Service betrifft. .. Klar hat mich das geprägt, denn ohne diese Erfahrung hätte ich wohl nie in einer Woche eine Farbige, eine Asiatin und eine Osteuropäerin gepoppt oder an `ner Gangbang-Veranstaltung teilgenommen.
Ich will damit zum Ausdruck bringen, dass ich nicht sagen kann, wie ich mich OHNE Huren entwickelt hätte, da sie von Jung an zu meinem Sexleben dazu gehören.
Greetz
Tyler
also, ich habe mich wohl nicht DURCH sondern MIT DEM Huren verändert ;-)
(Ich hole jetzt mal ein wenig aus)
Während meiner Ausbildung fuhr ich nach Dienstschluss automatisch an einem Schuppen vorbei, vor dem sich gewerbliche Damen tummelten
Anfangs dachte ich immer : wer geht denn da ran ? (da standen ziemlich abgefuckte Mädels rum)..
Ich war noch nie jemand, der es nötig hatte, weil er sonst keine abbekommen hätte. Zu der Zeit hatte ich zwei rein auf Sex basierende lockere Verhältnisse
Aber irgendwann fuhr ich dort vorbei und da stand sie : (Name vergessen), ca. 1,75m groß, Mitte zwanzig, lange blonde Haare, Minirock, Drecksaustiefel, unendlich lange Beine. WOW !!!
Jeden Tag, bei meinem Heimweg, fuhr ich dort vorbei und begann langsam zu überlegen :
Alter .. dachte ich wem bist Du moralisch was schuldig ? Das Mädel sieht Hammer aus, Du hast keine feste Freundin . Warum eigentlich nicht ???
Gesagt, getan Die Nummer war zwar durchwachsen .. typische Laufhausnummer, aber ich hatte mit 18 meinen ersten gewerblichen Sex und war wie angefixt.
Immer Ausschau haltend, ob da wieder `ne Granate steht Dann die typischen Jungs-Geschichten (ich bin ja der Meinung, dass Männer, die mit 30 sagen, sie hätten noch nie für Sex gezahlt oder seien noch nie in `nem Puff gewesen, lügen .. irgendwie hat das doch jeder schon erlebt, dass man mit Kumpels einen trinken war und einer auf die Idee kommt, zumindest mal in `nem Laufhaus zu schauen.)
Und dann nahm alles einen Lauf
Ich lernte die ganzen Vorzüge dieses Bereichs kennen und schätzen.
Unverbindlich, unkompliziert, der Abwechslungsreichtum was Nationalitäten, Aussehen und Service betrifft. .. Klar hat mich das geprägt, denn ohne diese Erfahrung hätte ich wohl nie in einer Woche eine Farbige, eine Asiatin und eine Osteuropäerin gepoppt oder an `ner Gangbang-Veranstaltung teilgenommen.
Ich will damit zum Ausdruck bringen, dass ich nicht sagen kann, wie ich mich OHNE Huren entwickelt hätte, da sie von Jung an zu meinem Sexleben dazu gehören.
Greetz
Tyler
"Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen,die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."