24.01.2008, 14:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2008, 14:20 von tylerdurden.)
ich denke, hier gibt es zwei verschiedene Ansätze
1.) die P6-Nummer zu Hause
2.) die P6-Nummer, aus der sich mehr entwickelt
Ich hatte mal ein Erlebnis, das sich einfach so entwickelt hat.
Die Dame hat sich mittlerweile aus dem Gewerbe zurückgezogen, was für sie auch besser ist, da sie dem Ganzen irgendwie nicht gewachsen war.
Sie arbeitete in Saarbrücken in verschiedenen Locations. Wenn ich sie besuchte, war das immer ein wenig seltsam. Bevor wir `ne Action unternahmen, erzählte sie mir immer wieder enorm viel aus ihrem wirklich komplizierten Privatleben.
Und das schon von meinem ersten Besuch an.
Meistens saßen wir über eine Stunde zusammen, bevor es dann wirklich zur Sache ging.
Eines Tages war ich Abends ihr letzter Gast und sie fragte mich, ob ich sie irgendwo hin fahren könne, da ihr Auto streikt, das sie sich wenige Tage vorher vom Vermieter ihres Fickzimmers gebraucht gekauft habe.
Gesagt, getan.
Ich habe sie nach Hause gefahren und ich habe mir die Karre angesehen.
Der Typ hatte sie komplett übers Ohr gehauen. Die Karre war seit `nem Jahr stillgelegt, TÜV abgelaufen, sprang nicht mehr an, über Rost wurde mit bissel Lackstift drüber gemalt usw.
Er hatte ihr für die Rostlaube 4.500 EUR abgeknöpft.
Laut Schwacke wäre die Kiste noch 2.000 (mit TÜV) wert gewesen und mein Kumpel hatte zwei der gleichen Sorte in gutem Zustand mit weniger KM für 1.800 auf dem Hof stehen.
Gewundert hatte es mich nicht, da sie wirklich sehr naiv war.
Ich riet ihr, den Kaufvertrag rückgängig zu machen, was der Typ nach langem hin und her auch tat.
Nun hatte sie kein Auto und ich vermittelte ihr einen der günstigeren Wagen.
Durch das Hin und her hatte sie zwei Tage kein Auto und sie fragte mich, ob ich sie abends nach Hause fahren könne, was ich dann auch tat (lag sogar fast auf meinem Weg).
Am ersten Abend fragte sie mich, ob ich noch mit reinkommen wolle, was ich verneinte (ob ihr`s glaubt, oder nicht, aber sie tat mir leid und ich wollte die Situation nicht ausnutzen) …
Am zweiten Abend fuhren wir an dem Kaff vorbei, in dem ich wohnte und sie fragte, ob sie mal sehen dürfe, wie ich wohne …. Ich sagte nach anfänglichem Zögern ok und da waren wir in meiner Wohnung.
Das wird jetzt hier zu lange .. auf jeden Fall blieb sie über Nacht, hat mir nachts mehrfach einen geblasen und Verkehr hatten wir (gummiert) auch zwei/drei mal.
Am nächsten Morgen meinte sie zu mir, dass sie „privat“ hier sei und dass sie mich gerne näher kennenlernen würde, weil ich einer der wenigen Freier gewesen sei, der es wirklich gut mit ihr meinen würden …
Wir haben uns danach noch ein paar mal getroffen, aber ich habe mich da auf nichts mehr eingelassen, da ich das Gefühl nicht los wurde, dass sie ein Trittbrett zum Ausstieg suchte und mir dieses private Chaos doch zu groß war.
Greetz
Tyler
(manchmal unter dem Helpsyndrom leidend)
1.) die P6-Nummer zu Hause
2.) die P6-Nummer, aus der sich mehr entwickelt
Ich hatte mal ein Erlebnis, das sich einfach so entwickelt hat.
Die Dame hat sich mittlerweile aus dem Gewerbe zurückgezogen, was für sie auch besser ist, da sie dem Ganzen irgendwie nicht gewachsen war.
Sie arbeitete in Saarbrücken in verschiedenen Locations. Wenn ich sie besuchte, war das immer ein wenig seltsam. Bevor wir `ne Action unternahmen, erzählte sie mir immer wieder enorm viel aus ihrem wirklich komplizierten Privatleben.
Und das schon von meinem ersten Besuch an.
Meistens saßen wir über eine Stunde zusammen, bevor es dann wirklich zur Sache ging.
Eines Tages war ich Abends ihr letzter Gast und sie fragte mich, ob ich sie irgendwo hin fahren könne, da ihr Auto streikt, das sie sich wenige Tage vorher vom Vermieter ihres Fickzimmers gebraucht gekauft habe.
Gesagt, getan.
Ich habe sie nach Hause gefahren und ich habe mir die Karre angesehen.
Der Typ hatte sie komplett übers Ohr gehauen. Die Karre war seit `nem Jahr stillgelegt, TÜV abgelaufen, sprang nicht mehr an, über Rost wurde mit bissel Lackstift drüber gemalt usw.
Er hatte ihr für die Rostlaube 4.500 EUR abgeknöpft.
Laut Schwacke wäre die Kiste noch 2.000 (mit TÜV) wert gewesen und mein Kumpel hatte zwei der gleichen Sorte in gutem Zustand mit weniger KM für 1.800 auf dem Hof stehen.
Gewundert hatte es mich nicht, da sie wirklich sehr naiv war.
Ich riet ihr, den Kaufvertrag rückgängig zu machen, was der Typ nach langem hin und her auch tat.
Nun hatte sie kein Auto und ich vermittelte ihr einen der günstigeren Wagen.
Durch das Hin und her hatte sie zwei Tage kein Auto und sie fragte mich, ob ich sie abends nach Hause fahren könne, was ich dann auch tat (lag sogar fast auf meinem Weg).
Am ersten Abend fragte sie mich, ob ich noch mit reinkommen wolle, was ich verneinte (ob ihr`s glaubt, oder nicht, aber sie tat mir leid und ich wollte die Situation nicht ausnutzen) …
Am zweiten Abend fuhren wir an dem Kaff vorbei, in dem ich wohnte und sie fragte, ob sie mal sehen dürfe, wie ich wohne …. Ich sagte nach anfänglichem Zögern ok und da waren wir in meiner Wohnung.
Das wird jetzt hier zu lange .. auf jeden Fall blieb sie über Nacht, hat mir nachts mehrfach einen geblasen und Verkehr hatten wir (gummiert) auch zwei/drei mal.
Am nächsten Morgen meinte sie zu mir, dass sie „privat“ hier sei und dass sie mich gerne näher kennenlernen würde, weil ich einer der wenigen Freier gewesen sei, der es wirklich gut mit ihr meinen würden …
Wir haben uns danach noch ein paar mal getroffen, aber ich habe mich da auf nichts mehr eingelassen, da ich das Gefühl nicht los wurde, dass sie ein Trittbrett zum Ausstieg suchte und mir dieses private Chaos doch zu groß war.
Greetz
Tyler
(manchmal unter dem Helpsyndrom leidend)
"Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen,die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."