24.01.2008, 13:32
Black and White
So jetzt isses soweit. Letztes Jahr im Dezember hatte ich einen Termin in Gelsenkirchen und bei der Internet-Recherche bin ich auf Edena im Sundern in Gelsenkirchen gestossen. Die anschliessende Forenrecherche ergab aber leider nur Negatives zu dieser Dame. Der Hunger auf Schwarz war aber so massiv, das ich die Ratschläge der Foren ignorierte und dort trotzdem aufschlug.
:nein:
Bericht zu Edena
Wer noch nie da war, wird erstaunt sein, dass er eine der regionaltypischen grauen Mietskasernen-Gegenden erreicht. Drumherum nur Familien und mittendrin ein Haus vom Keller bis zum Dach vollgestopft mit Huren. Parken tat ich unter den wachen Augen einer interessierten Rentnerin, die die Strasse bebachtet. Nett gegrüsst und rein. Es gibt aber genügend diskrete Parkplätze in der Gegend, aber man muss halt Laufen und es war kalt.
Ich wurde von einem suessen schwarzen Girl empfangen, die sich als Sandra vorstellte und meinte sie wäre die Vertretung für Edena, mit der ich vorher telefoniert hatte. Sandra spricht nur fickdeutsch, aber fliessend englisch, und gibt die Herkunft mit Jamaica an. Die Hauptstadt dieser Insel kennt sie
Ich kam in aufgeräumtes, sauberes und relativ grosses Zimmer. Wer die Fickabstellkammern des BHV kennt, weiss was ich meine. Dominiert wird das Zimmer vom Hauptarbeitsplatz, nämlich einen grossen, massiven Doppelbett, der üblichen Pufflampen-Beleuchtung und hunderten Magazinausschnitten mit Anzeigen von Kolleginnen, die an der Wand kleben, kein Mensch weiss warum. Ich setzte mich auf einen, mit einem Überwurf versehenen, Sessel, bekam ein kühles Wasser und harrte der Dinge. Das Sofa hat auch so einen Überzug, wahrscheinlich praktisch um die entstehenden Flecken zu entfernen.
Ich sass also in meinem Sessel - total überheizte Bude - und Sandra stolzierte in einem luftigen hellbraunen Minikleidchen und ca. 10 cm hohen Nuttensandaletten durch die Bude. Nackte Beine und das Kleid endete kurz überm Po. Nach der Getränkeversorgung wurde ich total ignoriert, sie räumte irgendwie in der Bude rum, der Fernseher tat es nicht richtig und sie summte fröhlich vor sich hin. Ich war auch ganz still, weil sie sich total ungezwungen bewegte und Ihr Arsch unter dem Kleidchen, trotz gemächlichen Schritts, einen tollen Tanz aufführte. Ich war fasziniert und sah mein weissen Gemächt schon in diesem Prachtarsch drin. Schwitz, da die Hose langsam eng wurde und ich bei geschätzten 35 Grad Raumtemperatur auch im Sitzen langsam in Schwitzen kam, entledigte ich mich meines lästigen Beinkleides. :p
Da wurde sie wieder auf mich aufmerksam und meinte, ich könne ins Bad gehen und mich waschen. Komischer Blick, als ich nach dem Bad fragte? Noch nie hier, Nö und sie brauchte mich zum Bad, ich folgte glücklich dem tanzenden Hinterteil und träumte weiter. Die Waschung erledigte ich alleine in einem etwas kühleren Bad und kam erfrischt zurück in den Verrichtungsraum. Der war leer und ich stand da in meinen geschmackvollen Boxershorts und rieb mir die Plautze.
Sie kam dann immer noch genauso bekleidet aus dem hinteren Zimmer (Küche?) auf mich zu und begann mit sanften Küssen auf den Mund und ins Gesicht. An der Türe hatte ich nur nach FO und dem Preis für eine gemütliche Nummer erfragt, der mit fifty beantwortet wurde weitere Serviceabsprachen gab es keine.
Sie wanderte langsam mit Ihrem Mund nach unten, verwöhnte meine Nippel mit der Zunge und zog mir die Boxershorts langsam runter, Sie war immer noch voll bekleidet, ich hatte aber keine Minute das Gefühl der kommenden Abzocke, sondern fühlte mich sehr geborgen. Klein Irru war durch die Arsch-Performance sowieso schon fast einsatzbereit und verschwand in ihrer schwarzes Maulvotze. Nach vorsichtigem Saugen und geilen Eichelzüngeln, verschwand der kleine Grosse schwuppsiewupp ganz in Ihrem Mund. Hier habe ich eine ansatzfreie DT-Spezialistin gefunden, die zumindest mit meinen 30 cm, oh sorry ich meinte 20, keinerlei Probleme hatte. Da es der erste Besuch was, habe ich auch nur kleinere Irrumationstest gemacht, die aber problemlos befolgt wurden, nach dem ersten kleinen Würger, bei dem aber nicht protestiert wurde, habe ich sie dann machen lassen. Tief macht sie von selbst ohne Aufforderung und richtig schön.
Ich wollte zwar ficken, aber den Abschuss im Mund vornehmen, so fragte ich sie nach FT, was für einen Aufpreis von 20 lächelnd bejaht wurde, Schlucken macht sie nicht. Die 50 habe ich nach dem Waschen bezahlt, die 20 wurden aber nicht sofort geordert, sondern sie blies gekonnt weiter. Es fehlte mir etwas die Fantasie und auch das Eierlecken, aber es war schön tief und auch das erste Mal. Das werden wir noch besser schaffen.
Wir wechselten aufs Bett, nach kurzen weiterblasen, gab es einen sehr angenehmen Dreistellungskampf, ohne Zicken, ohne Abblocken, keine Hand dazwischen und immer schön gegengehalten. Ausgezogen hat sie sich natürlich komplett. Hab sie ganz schön auf dem recht harten Bett rangenommen. Kurz vor dem Kommen forderte ich Sie zur Mundentsorgung auf, der Gummi schnell runter, ab ins schwarze Gesicht und nach einigen schönen Hüben alles sauber abgeladen. Nix ging daneben. Die Entsorgung erfolgte im Zewa, Reinigung meines Arbeitsgerätes durch Sie und dann noch was gekuschelt.
Sie erzählte mir dann, das sie nicht Edena sei, nur um Test da, sich aber ganz wohl fühlte und wohl wiederkommen würde, jetzt aber erstmal in Urlaub fahren würde. Ihren Rückkehrtermin wusste sie noch nicht, bat aber um meine Handynummer und versprach einen Anruf.
Wer englisch kann hat hier eine angenehme, intelligente Gesprächspartnerin, die sehr an Deutschland interessiert ist und gerne lacht.
So das wars mal mit dem Besuch im Dezember, aber der Knaller kommt mit dem aktuellen Besuch.
Wahrscheinlich morgen in diesem Kino
Der irru
So jetzt isses soweit. Letztes Jahr im Dezember hatte ich einen Termin in Gelsenkirchen und bei der Internet-Recherche bin ich auf Edena im Sundern in Gelsenkirchen gestossen. Die anschliessende Forenrecherche ergab aber leider nur Negatives zu dieser Dame. Der Hunger auf Schwarz war aber so massiv, das ich die Ratschläge der Foren ignorierte und dort trotzdem aufschlug.
:nein:Bericht zu Edena
Wer noch nie da war, wird erstaunt sein, dass er eine der regionaltypischen grauen Mietskasernen-Gegenden erreicht. Drumherum nur Familien und mittendrin ein Haus vom Keller bis zum Dach vollgestopft mit Huren. Parken tat ich unter den wachen Augen einer interessierten Rentnerin, die die Strasse bebachtet. Nett gegrüsst und rein. Es gibt aber genügend diskrete Parkplätze in der Gegend, aber man muss halt Laufen und es war kalt.
Ich wurde von einem suessen schwarzen Girl empfangen, die sich als Sandra vorstellte und meinte sie wäre die Vertretung für Edena, mit der ich vorher telefoniert hatte. Sandra spricht nur fickdeutsch, aber fliessend englisch, und gibt die Herkunft mit Jamaica an. Die Hauptstadt dieser Insel kennt sie
Ich kam in aufgeräumtes, sauberes und relativ grosses Zimmer. Wer die Fickabstellkammern des BHV kennt, weiss was ich meine. Dominiert wird das Zimmer vom Hauptarbeitsplatz, nämlich einen grossen, massiven Doppelbett, der üblichen Pufflampen-Beleuchtung und hunderten Magazinausschnitten mit Anzeigen von Kolleginnen, die an der Wand kleben, kein Mensch weiss warum. Ich setzte mich auf einen, mit einem Überwurf versehenen, Sessel, bekam ein kühles Wasser und harrte der Dinge. Das Sofa hat auch so einen Überzug, wahrscheinlich praktisch um die entstehenden Flecken zu entfernen.
Ich sass also in meinem Sessel - total überheizte Bude - und Sandra stolzierte in einem luftigen hellbraunen Minikleidchen und ca. 10 cm hohen Nuttensandaletten durch die Bude. Nackte Beine und das Kleid endete kurz überm Po. Nach der Getränkeversorgung wurde ich total ignoriert, sie räumte irgendwie in der Bude rum, der Fernseher tat es nicht richtig und sie summte fröhlich vor sich hin. Ich war auch ganz still, weil sie sich total ungezwungen bewegte und Ihr Arsch unter dem Kleidchen, trotz gemächlichen Schritts, einen tollen Tanz aufführte. Ich war fasziniert und sah mein weissen Gemächt schon in diesem Prachtarsch drin. Schwitz, da die Hose langsam eng wurde und ich bei geschätzten 35 Grad Raumtemperatur auch im Sitzen langsam in Schwitzen kam, entledigte ich mich meines lästigen Beinkleides. :p
Da wurde sie wieder auf mich aufmerksam und meinte, ich könne ins Bad gehen und mich waschen. Komischer Blick, als ich nach dem Bad fragte? Noch nie hier, Nö und sie brauchte mich zum Bad, ich folgte glücklich dem tanzenden Hinterteil und träumte weiter. Die Waschung erledigte ich alleine in einem etwas kühleren Bad und kam erfrischt zurück in den Verrichtungsraum. Der war leer und ich stand da in meinen geschmackvollen Boxershorts und rieb mir die Plautze.
Sie kam dann immer noch genauso bekleidet aus dem hinteren Zimmer (Küche?) auf mich zu und begann mit sanften Küssen auf den Mund und ins Gesicht. An der Türe hatte ich nur nach FO und dem Preis für eine gemütliche Nummer erfragt, der mit fifty beantwortet wurde weitere Serviceabsprachen gab es keine.
Sie wanderte langsam mit Ihrem Mund nach unten, verwöhnte meine Nippel mit der Zunge und zog mir die Boxershorts langsam runter, Sie war immer noch voll bekleidet, ich hatte aber keine Minute das Gefühl der kommenden Abzocke, sondern fühlte mich sehr geborgen. Klein Irru war durch die Arsch-Performance sowieso schon fast einsatzbereit und verschwand in ihrer schwarzes Maulvotze. Nach vorsichtigem Saugen und geilen Eichelzüngeln, verschwand der kleine Grosse schwuppsiewupp ganz in Ihrem Mund. Hier habe ich eine ansatzfreie DT-Spezialistin gefunden, die zumindest mit meinen 30 cm, oh sorry ich meinte 20, keinerlei Probleme hatte. Da es der erste Besuch was, habe ich auch nur kleinere Irrumationstest gemacht, die aber problemlos befolgt wurden, nach dem ersten kleinen Würger, bei dem aber nicht protestiert wurde, habe ich sie dann machen lassen. Tief macht sie von selbst ohne Aufforderung und richtig schön.
Ich wollte zwar ficken, aber den Abschuss im Mund vornehmen, so fragte ich sie nach FT, was für einen Aufpreis von 20 lächelnd bejaht wurde, Schlucken macht sie nicht. Die 50 habe ich nach dem Waschen bezahlt, die 20 wurden aber nicht sofort geordert, sondern sie blies gekonnt weiter. Es fehlte mir etwas die Fantasie und auch das Eierlecken, aber es war schön tief und auch das erste Mal. Das werden wir noch besser schaffen.
Wir wechselten aufs Bett, nach kurzen weiterblasen, gab es einen sehr angenehmen Dreistellungskampf, ohne Zicken, ohne Abblocken, keine Hand dazwischen und immer schön gegengehalten. Ausgezogen hat sie sich natürlich komplett. Hab sie ganz schön auf dem recht harten Bett rangenommen. Kurz vor dem Kommen forderte ich Sie zur Mundentsorgung auf, der Gummi schnell runter, ab ins schwarze Gesicht und nach einigen schönen Hüben alles sauber abgeladen. Nix ging daneben. Die Entsorgung erfolgte im Zewa, Reinigung meines Arbeitsgerätes durch Sie und dann noch was gekuschelt.
Sie erzählte mir dann, das sie nicht Edena sei, nur um Test da, sich aber ganz wohl fühlte und wohl wiederkommen würde, jetzt aber erstmal in Urlaub fahren würde. Ihren Rückkehrtermin wusste sie noch nicht, bat aber um meine Handynummer und versprach einen Anruf.
Wer englisch kann hat hier eine angenehme, intelligente Gesprächspartnerin, die sehr an Deutschland interessiert ist und gerne lacht.
So das wars mal mit dem Besuch im Dezember, aber der Knaller kommt mit dem aktuellen Besuch.
Wahrscheinlich morgen in diesem Kino
Der irru