Episode 10: Angefixt – Goa @ Xizongbu Hutong 34
Nach dem erfolgreichen Test mit Wangchi war es klar: auch in Peking kann man großen Spaß haben. Folgerichtig machte mich schon am nächsten Tag angefixt daran, ein neues Zeitfenster zu suchen. Und, wie fast immer: wo ein Wille ist, da findet sich auch ein Weg. Ergebnis: am Folgetag machte ich mich ungefähr zur gleichen Zeit in euphorischer Stimmung erneut auf den Weg durch die Hutongs.
Die innere Stimme sagte mir, dass es ziemlich sicher die beste Idee sei, einfach wieder bei Wangchi aufzutauchen. Besseres zu finden, dürfte wohl ein relativ aussichtsloses Unterfangen werden. Soweit der Plan...
Die Realität verlief dann anders: auf dem Weg (zur Sichtung nahm ich wieder den gleichen Umweg wie am Vortag) winkte mir am zweiten Shop eine süße China-Maus so verlockend zu, dass ich innehielt. „Vielleicht ist der Service ja immer so wie gestern?“, dachte ich mir etwas naiv. Und als die Maus dann auch noch ein paar Brocken Englisch zustande brachte, waren die Vorsätze über den Haufen geschmissen. Schnell erlag ich dem Werben der Holden und betrat den Laden. Hier waren noch drei andere Mädels anwesend. Es folgte eine ähnliche Prozedur wie am Vortag zur Auswahl der Gespielin; und wie am Vortag blieb ich bei der Entscheidung, mit dem Mädel mitzugehen, das mich von der Straße angesprochen hatte.
Über eine enge Treppe ging es in das obere Geschoss, wo zwei oder drei winzige Zimmerchen bereit standen, dieses Mal jedoch ausgestattet mit Bett statt Liege. Bei der Verhandlung zeigte sich dann schnell, dass die englischen Brocken, mit denen ich von der Straße gelockt wurde, wohl die einzigen waren, derer die Süße mächtig war. Schade; auch hier war auflockernder Smalltalk insofern nicht möglich. Das Verhandlungsergebnis war jedoch exakt dasselbe wie am Vortag: einzige Variation wäre gewesen, auf Französisch zu verzichten: also 400 RMB für GV, 500 RMB für GV + F, verdeutlicht durch eindeutige Gesten
Ich bezahlte also 5 der roten 100 Yuan – Scheine und präparierte mich bereits, während Goa (oder so ähnlich) das Geld in Sicherheit brachte.
Nach ihrer Rückkehr enthüllte sich Goa dann auch zügig. Goa schätze ich auf Ende 20, lange, schwarze Haare (überraschend
), mit einer 36-er-Figur und B-Cups, die „frei gelassen“ leider etwas der Schwerkraft folgten. Behaarte Scham, wie üblich in China. Optisch aber ein wirklich süßes Mädel...
Gummi aus meinem eigenen Fundus beließ ich dieses Mal in der Hose, um zu testen, ob nicht französisch ohne evtl. möglich wäre. Am Vortag hatte ich Wangchi durch die offensive Übergabe des eigenen Gummis eigentlich kaum eine Wahl gelassen. Schnell zeigte sich jedoch, dass FO nicht im Service enthalten war: nach kurzem Ankuscheln und Geschmuse (jedoch ohne ZK), um den kleinen Mann auf Größe zu bringen, erfolgte der zügige Griff in eine Schublade, aus der ein Gummi hervorgezogen wurde. Gesichert begann Goa dann, sich Klein-mo oral zu widmen. Zärtlich und angenehm, allerdings etwas monoton, so dass ich schnell signalisierte, doch im Programm voranzuschreiten. Goa begann on top, ambitioniert und zielstrebig, eigentlich ansprechend. Nur die ganz große Stimmung wollte sich bei mir nicht einstellen; wahrscheinlich war die Erwartungshaltung nach dem Date des Vortages etwas zu hoch gewesen. So dauerte es ziemlich lange und diverse Stellungen, bis ich zum Finale im Missi doch noch ordentlich in Fahrt kam und so die Mission gelungen und zufrieden abschließen konnte. Nach kurzem Durchschnaufen wurde das gefüllte Gummi entsorgt; und es war damit mangels Kommunikationsbasis schnell Zeit aufzubrechen: flugs rein in die Klamotten, gemeinsam die Treppe runter, kurze Verabschiedung und weg.
Fazit: insgesamt war das Date gelungen und ok, wenngleich die Diskrepanz zum Vortag schon krass war. Allerdings kann es natürlich nicht immer so passen wie am Vortag mit Wangchi; das weiß man aber erst, wenn man noch was anderes ausprobiert hat. Insofern machte mir dieses Date ziemlich klar, was ich da am Vortag für einen Glückstreffer gelandet hatte. Die Realität hatte mich wieder...
Gruß
Magic
(der danach erstmal wieder viel Stress mit der Schafferei hatte...)
- to be continued -
Nach dem erfolgreichen Test mit Wangchi war es klar: auch in Peking kann man großen Spaß haben. Folgerichtig machte mich schon am nächsten Tag angefixt daran, ein neues Zeitfenster zu suchen. Und, wie fast immer: wo ein Wille ist, da findet sich auch ein Weg. Ergebnis: am Folgetag machte ich mich ungefähr zur gleichen Zeit in euphorischer Stimmung erneut auf den Weg durch die Hutongs.
Die innere Stimme sagte mir, dass es ziemlich sicher die beste Idee sei, einfach wieder bei Wangchi aufzutauchen. Besseres zu finden, dürfte wohl ein relativ aussichtsloses Unterfangen werden. Soweit der Plan...
Die Realität verlief dann anders: auf dem Weg (zur Sichtung nahm ich wieder den gleichen Umweg wie am Vortag) winkte mir am zweiten Shop eine süße China-Maus so verlockend zu, dass ich innehielt. „Vielleicht ist der Service ja immer so wie gestern?“, dachte ich mir etwas naiv. Und als die Maus dann auch noch ein paar Brocken Englisch zustande brachte, waren die Vorsätze über den Haufen geschmissen. Schnell erlag ich dem Werben der Holden und betrat den Laden. Hier waren noch drei andere Mädels anwesend. Es folgte eine ähnliche Prozedur wie am Vortag zur Auswahl der Gespielin; und wie am Vortag blieb ich bei der Entscheidung, mit dem Mädel mitzugehen, das mich von der Straße angesprochen hatte.
Über eine enge Treppe ging es in das obere Geschoss, wo zwei oder drei winzige Zimmerchen bereit standen, dieses Mal jedoch ausgestattet mit Bett statt Liege. Bei der Verhandlung zeigte sich dann schnell, dass die englischen Brocken, mit denen ich von der Straße gelockt wurde, wohl die einzigen waren, derer die Süße mächtig war. Schade; auch hier war auflockernder Smalltalk insofern nicht möglich. Das Verhandlungsergebnis war jedoch exakt dasselbe wie am Vortag: einzige Variation wäre gewesen, auf Französisch zu verzichten: also 400 RMB für GV, 500 RMB für GV + F, verdeutlicht durch eindeutige Gesten

Nach ihrer Rückkehr enthüllte sich Goa dann auch zügig. Goa schätze ich auf Ende 20, lange, schwarze Haare (überraschend

Gummi aus meinem eigenen Fundus beließ ich dieses Mal in der Hose, um zu testen, ob nicht französisch ohne evtl. möglich wäre. Am Vortag hatte ich Wangchi durch die offensive Übergabe des eigenen Gummis eigentlich kaum eine Wahl gelassen. Schnell zeigte sich jedoch, dass FO nicht im Service enthalten war: nach kurzem Ankuscheln und Geschmuse (jedoch ohne ZK), um den kleinen Mann auf Größe zu bringen, erfolgte der zügige Griff in eine Schublade, aus der ein Gummi hervorgezogen wurde. Gesichert begann Goa dann, sich Klein-mo oral zu widmen. Zärtlich und angenehm, allerdings etwas monoton, so dass ich schnell signalisierte, doch im Programm voranzuschreiten. Goa begann on top, ambitioniert und zielstrebig, eigentlich ansprechend. Nur die ganz große Stimmung wollte sich bei mir nicht einstellen; wahrscheinlich war die Erwartungshaltung nach dem Date des Vortages etwas zu hoch gewesen. So dauerte es ziemlich lange und diverse Stellungen, bis ich zum Finale im Missi doch noch ordentlich in Fahrt kam und so die Mission gelungen und zufrieden abschließen konnte. Nach kurzem Durchschnaufen wurde das gefüllte Gummi entsorgt; und es war damit mangels Kommunikationsbasis schnell Zeit aufzubrechen: flugs rein in die Klamotten, gemeinsam die Treppe runter, kurze Verabschiedung und weg.
Fazit: insgesamt war das Date gelungen und ok, wenngleich die Diskrepanz zum Vortag schon krass war. Allerdings kann es natürlich nicht immer so passen wie am Vortag mit Wangchi; das weiß man aber erst, wenn man noch was anderes ausprobiert hat. Insofern machte mir dieses Date ziemlich klar, was ich da am Vortag für einen Glückstreffer gelandet hatte. Die Realität hatte mich wieder...
Gruß
Magic
(der danach erstmal wieder viel Stress mit der Schafferei hatte...)
- to be continued -