Shila, Zi 3,erster Stock vorher 6.Stock, Zi 28,3.Stock , Zimmer A18/3

[Hühnerhabicht]

Das Bahnhofsviertel in Frankfurt am Main eignet sich IMHO weniger zur Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen denn zum Betreiben vom Milieustudien, nicht zuletzt ob des prekären Ambientes, wenn auch einige Häuser in den letzten Jahren erstaunliche Wandlungen von Geisterhäusern mit Abbruchcharakter zu zumindest innen durchaus ansehnlichen Etablissement vollzogen haben So etwa das Eckhaus Elbestraße/Taunustr. 27 oder das Haus Elbestraße 43 mit seinem zwar annehmbar renovierten aber nervig engen 'Treppenhaus.

Nach einem Zwischenstopp auf dem recht bescheiden daherkommenden Wochenmarkt in der Kaiserstraße mal um die Mittagszeit auf einen Sprung bei Shila vorbeigeschaut. Auskunftsgemäß arbeitet sie jeden Tag von 12-24 Uhr mit Ausnahme des Sonntags. Der Weg zu ihrer Dachkammer mit Bad ist ab dem 5. Stock ausgeschildert.

Einer der Puffbudenluis oder die Putzbrigade könnten ihren Astralkörper mal aufschwingen, sich mit einem Staubsauger und einem Putzeimer bewaffnen und der zentimeterdicken Staubschicht am Dachfenster oben im Treppenhaus zu Leibe rücken. Der Schmodder der einem da ins Auge fällt, wenn man vor dem Zimmer von Shila wartet, wirkt betont ausladend.

Personenbeschreibung:
Shila kommt aus Südindien (mögliche Kasten- und Religionszugehörigkeit nicht erfragt),
ist so um die Mitte zwanzig, 160 cm groß, bronzebraune Haut, KF 36-38,
hübsches Gesicht (insbesondere die Augen), Naturbusen Cup B-C leicht hängend,
nette Ausstrahlung, freundlich, gut gelaunt und wirklich kundenorientiert,
etwas verrückt, aber im positiven Sinne.

Leistungsspektrum (ohne Gewähr):
Vaginal
Anal
Eierlecken
Blasen nur mit Gummi
Skrotum lecken beim Mann
Cunnilingus
Peitsche

Fehlt glaube ich noch was, steht aber vollständig zweisprachig auf einer Tafel vor ihrem Zimmer

Serviceeinschränkungen: Keine Zungenküsse, kein Fellatio total

Hat im Übrigen am Türrahmen, nur sichtbar wenn sie aufhat, eine ausführliche Leistungsbeschreibung ihrer Servicepakete

von der Standardnummer mit Blasen und Ficken für 20 Minuten für 25 Euro

über das Halbstundenprogramm mit Blasen, Ficken und Anal für 50 Euro

bis hin zum Stundenprogramm mit wohl allem drum und dran für 100 Euro ausgehängt.

Hab die halbe Stunde mit Anal gebucht.

Und eben gerade dort im 6. Stock residiert ganz alleine Shila aus Indien. Sie wurde wohl aus dem Leierkasten herausgemobbt. Aber auch in diesem Gewerbe gilt: Neid ist aufrichtigste Form der Anerkennung. Ihre neue Behausung ist leider ein gewisser Abstieg im Vergleich zum Leierkasten, was das Ambiente anbelangt.

Intensive Waschung, sie achtet auf Sauberkeit. Bad war sauber, Zimmerwände arg abgewohnt und schmuddelig. Bett, hhmm so la, la.

Ausgiebiges Lecken der Kronjuwelen und des Skrotums und dann des Penisschafts. Später den Untermieter im Gummi verpackt und fast bis zum Anschlag in ihrem Rachen versenkt. Sie bläst "scheene Schwanz von scheene Mann" wirklich leidenschaftlich tief und gut, aber leider nur mit Gummi. Dann in die 69 gewechselt.

Anal, nach eigenen Angaben im Alter von 18 anal defloriert von deutschem Mann. Ein Schelm wer böses dabei denkt.



Zunächst mal gebeten, aufzusitzen.

Dann in die Mission gewechselt. Shila ist wirklich sehr beweglich und gelenkig.

Mal so

Dann so

Dann mal so

Und es gefällt ihr

Ist wirklich analgeil

Schließt die Augen, klammert sich fest, redet geil


Nach einem wahren Analmarathon (20 Minuten mit mehreren Gleitgelnachschmierungen)
Das Finale

Waschung mit Smalltalk so über dies und das und freundlich verabschiedet.

Fazit:
Für die sonst in dieser Gegend oft standardmäßig dargebotenen, eher frustrierenden Dienstleistungen ein wirklich herausragender Service mit Herz. Sie bleibt auch dann wenn die Tür zugeht so freundlich wie am Anfang. Bisher zweimal getestet und muss sagen, die Frau ist irgendwie ein Phänomen.

Wirkt ein bisschen crazy aber im positiven Sinne. Eigentlich Perlen vor die Säue geworfen in diesem Viertel. Aber na ja nicht wenige Mädels bisher meinten ja auch ich wäre ne geile Sau.

Empfehlung natürlich immer soweit es sich einrichten lässt. Am frühen Nachmittag, da ist Shila noch tagesfrisch und bei unseren beiden Begegnungen war sie immer gut drauf.

Gute Ausrede für die leicht überzogene Mittagspause: "hat heute etwas länger gedauert, mir war heute mal nach indisch".

Bei ihr müsste eigentlich auch das:

gehen.

So long

Hühnerhabicht