Patricia, die schwarze Sexbombe
Kolumbianerin, 30 Jahre alt,
M36, Zimmer 1
mit ca. 172 cm ziemlich gross und propper
mit top weiblicher Figur und
mit wunderschönem, grossen, Busen,
vom Kaliber D, silikongefestigt
mit zunächst streng wirkendem Gesicht,
das sich beim häufigen Lächeln aber merklich aufhellt. (die weissen Zähne!)
Wiederholungsgefahr: 100 %
Wer die Berichtskette von Anfang an gelesen hat, der weiss, dass ich sie das erste mal am 27.12.2007 an der Tür gesehen hatte, als mein Kumpel El Loco33 das erste Mal bei ihr eingekehrt war. Sein Bericht und die Erinnerung an ihr bombastisches Aussehen verführten mich dazu, am Samstag Abend, den 5.1., im Verlaufe unseres Stammtischtreffs, mal einen AbSTECHER zu ihr zu machen.
Hier mein Bericht, zunächst ein paar verwendete spanische Worte.
Vokabeln:
para = für
Bomba = Bombe
Negra = Schwarze Frau
Amor = Liebe
Tetas = Titten
loco = verrückt
sigue! = Weiter!
Patricia, La Bomba Negra
Grosses Kino in Schwarz / Weiss
Die Tür zu ihrem Zimmer war glücklicherweise geöffnet und so trat der Selector ein, denn sein Entschluss stand fest, weil Patricias Renommee gut war.
Die schwarze Patriza war überrascht, dass der weisse Selector einfach reinkaum und ihr in ihrer Muttersprache die Konditionen sagte, nach der sie sonst gefragt wird: "25 para 20 ?"
Irritiert antwortete sie: "25 Euros para 20 Minutos? - Si."
Auch die anschliessende Unterhaltung führte der Selctor in Spanisch.
Selector schmiss seine Kleider auf den Boden,
la Bomba Negra sagte: "Da ist ein Barhocker"
aber Selector kündigte an:
"Da wirst du drauf sitzen, wenn ich Amor mit dir mache."
Patricia grinst, will sich ausziehen, sie hat sowieso nur einen Slip und einen BH an, der es gerade so schafft, ihre Tetas zu bedecken.
"Warte! Ich will gleich einen Strip sehen."
Statt sich auszuziehen führt die Sexbombe ihn also ans Waschbecken, zapft Seife aus dem Spender und wäscht den Selctor. Dann der Papierkram.
"Ponte ahi! - Stell dich dahin", befiehlt der Selector und die Bomba Negra steigt aufs Bett.
Selector schaut nach oben und auf die grosse schwarze Macht, die ihn bald beherrschen würde.
"Okay. Ahora, Striptease! - Ok, jetzt Striptease"
Patricia trägt zwar keinen Bikini mit Rot-Keuz wie die Julia in dem Krankenschwester-Video meiner Signatur, aber einen weissen BH, der ihrer scharzen, grossen, prallen Tetas voll zur Geltung bringt.
In Zeitlupe zieht sie das weisse Oberteil aus, zieht es langsam nach unten und siehe da:
Die schwazen Brüste stehen genau dort, wo Mann es sich wünscht.
Kein Gramm dieses wollüstigen Fleisches fällt nach unten.
Die Schönheitschirurgen haben der Erdanziehungskraft wieder mal Paroli geboten.
Ihre schwarzen Brüste werden gekrönt von noch schwärzeren Brustwarzen, die nicht zu gross sind und sich eindeutig farblich von der Hautfarbe unterscheiden.
War jetzt ihre Haut dunkelbraun und die Höfe schwarz oder die Haut schwarz und die Höfe dunkelbraun? Egal. Makellose Tetas in Granatenform recken sich Selector entgegen.
Selectors weisse Hände umfassen Patricias Schultern und gleiten langsam über ihre schwarze Haut, über diese silikongefüllten Fleischberge, die bei Berührung und Druck stolz ihre Form behalten. Die weissen Hände gleiten weiter nach unten, über ihre Taille und dann die fraulichen Hüften, die muskulös sind und kein weiches Fettpölsterchen haben.
Weisse Hände gleiten herab an den schwarzen, kräftigen Oberschenkeln, bis zu den Knieen und wandern dann langsam wieder nach oben, wieder über Hüften, Taille, seitlicher Oberkörper, bis unter die Achseln und wieder nach vorne, bis sie diese prächtigen Tetas bedecken, wobei letzteres nicht möglich ist, denn diese Sexbombe hat Brüste, die kann ein Mann nicht mit nur einer Hand bedecken. Umso geiler sieht die weisse Hand über diesem schwarzen Busen aus.
Jede Berührung Selectors sagt: Dieser Körper, den ich berühre, ist schön, und Patricia versteht es.
"A tus rodillas, por favor! - Auf die Knie, bitte" sagt Selector und sie kniet sich, nimmt den weissen Stab des Selector in ihre schwarzen Hände und beginnt ihn zu wichsen.
"Momento!" unterbricht Selector, eilt zum Tischchen und holt eine Flasche Baby-Öl.
Selector träufelt ihr ein paar Tropfen auf die geöffneten Hände und erklärt ihr währenddessen, dass das Gemächt des Mannes aus drei Teilen besteht: "Huevos, Palo y Cabeza"
Hoden, Stab und Kopf.
"Der Kopf des Penis ist so empfindlich wie die Klitoris der Frau",
erklärt Selector weiter und fügt hinzu: "Massier mir jetzt NUR meine Klitoris".
Patriza fragt: "Gefällt das allen Männern?"
"Probier's aus!," lehrt Selector. "Manche werden LOCO dabei und süchtig danach."
Patricia übt sich in der Kunst, sich nur auf diesen Part zu konzentrieren und Selector verschwimmen schon die Augen, wegen der Kombination: Blick auf ihre granatmässigen Busenbomben und gleichzeitig dieses bombastische Gefühl, das nicht mal durch Blasen zu toppen ist, jedenfalls nicht, wenn ein Gummi die Reize mindert.
Trotzdem: "Ahora, el Condom - Jetzt das Kondom".
Selector geht zum Tischchen, trocknet das Baby-Öl ab, dann greift er nach einem LONDON was da liegt und streift es selbst über.
La Bomba Negra kniet noch immer auf dem Bett, gespannt, was jetzt folgt. Blasen oder was?
Selector greift ihre Hand, zieht sie aus dem Bett, lässt sie aber gleich wieder los.
Selector platziert den Barhocker genau vor dem Waschbecken, über dem der Spiegel hängt.
"Sientate! - Setz dich!".
Die Sexbombe legt ein weisses ZEWA auf den Barhocker und platziert ihren strammen, schwarzen Po darauf. Dann winkelt sie das eine Bein an, stellt den Fuss auf dem Waschbecken ab, während das andere Bein bis zum Boden reicht.
Selector tritt einen Schritt zurück und geniesst diesen grandiosen Anblick der auf diese Art gespreizten Beine und den Blick auf die rasierte schwarze Muschi auf dem weissen ZEWA.
Stehenbleiben, schauen und wichsen. Das allein wäre schon 25 Euro wert, aber, Gracias a Dios darf man seinen weissen Schwanz jetzt da sogar reinschieben, was Selector nun auch genussvoll und mit Widerholung tut. In Zeitlupe verschlingt die schwarze Möse den weissen Stab, bis Selector ihn nicht mehr sieht und deshalb zieht er ihn auch langsam wieder heraus und das Schwaze gibt das Weisse wieder frei. Ganz grosses Kino. Replay 1 in Zeitlupe und Replay 2 im Schnelldurchlauf. Und dann das ganze wieder von vorne und zwar mehrmals. Aber ohne Happy End. Das sollte noch kommen.
Selector schwingt sich aufs Bett. Die schwarze Macht kommt über ihn, wieder verschwindet das beste weisse Teil Selectors in ihrem schwarzen Körper. Riesige schwarze Bomben baumeln über Selectors weisser Nase. Seine weissen Hände greifen ins Schwarze, er vergisst die Zeit.
Patricia erinnert: "Du hast keine Zeit mehr" und Selector kobert nach: "Gib mir nur noch 5 Minuten." Schnell zieht Selctor blank, zieht das Gummi aus, sagt: "La Crema, por favor." und Patricia versteht und wiederholt, was sie just vorher gelernt hatte.
Wieder verschwimmen Selectors Augen wegen der Mischung aus Anblick und Gefühl und bald schwimmen auch ein paar weisse Spermien in ihrer schwarzen Hand.
Patricia will aufhören, aber Selector sagt "Sigue, sigue!", also macht sie weiter und sein ganzer Körper zuckt obwohl der Selector gar nicht mehr spuckt.
Dies zu sehen, macht der schwarzen Sexbombe Spass und sie hört gar nicht auf, den weissen Selector weiter in ihrer schwarzen Hand zu drehen, bis dieser um Gnade fleht und er muss zweimal sagen: "No mas! - Nicht mehr!", bis sie endlich von ihm ablässt und aufsteht, um ihm ZEWA zu bringen.
Selbstreinigung, schnelles Anziehen, ich habe das Zeitfenster ja leicht überzogen und will sie nicht mit Trödelei verärgern. Währenddessen fragt sie, warum diese Woche wohl so wenig los war und ich erkläre ihr, dass die meisten Männer noch Urlaub haben und viele wohl erst ab 7.1. wieder zur Arbeit nach Frankfurt kommen und seit Weihnachten eben bei ihren Familien sind.
"Und du? Bist du nicht verheiratet?"
"Nein, ich kann nicht treu sein.", sage ich, während ich den Reissverschluss hochziehe.
"Ich auch nicht", sagt sie, während sie den Barhocker reinigt.
Aus meiner Hosentasche ziehe ich mein Schlüsselbund, zeige ihr meinen Schlüsselanhänger mit dem berühmten Bild von Che Guevara und zitiere seine berühmten Worte:
"Libertad o Muerte! - Freiheit oder Tod!"
Selector,
der nach diesem Zitat mit einem Winke Winke aus ihrem Zimmer verschwand um wieder die LSH-Kumpels in der Stammtisch-Kneipe zu treffen.
Kolumbianerin, 30 Jahre alt,
M36, Zimmer 1
mit ca. 172 cm ziemlich gross und propper
mit top weiblicher Figur und
mit wunderschönem, grossen, Busen,
vom Kaliber D, silikongefestigt
mit zunächst streng wirkendem Gesicht,
das sich beim häufigen Lächeln aber merklich aufhellt. (die weissen Zähne!)
Wiederholungsgefahr: 100 %
Wer die Berichtskette von Anfang an gelesen hat, der weiss, dass ich sie das erste mal am 27.12.2007 an der Tür gesehen hatte, als mein Kumpel El Loco33 das erste Mal bei ihr eingekehrt war. Sein Bericht und die Erinnerung an ihr bombastisches Aussehen verführten mich dazu, am Samstag Abend, den 5.1., im Verlaufe unseres Stammtischtreffs, mal einen AbSTECHER zu ihr zu machen.
Hier mein Bericht, zunächst ein paar verwendete spanische Worte.
Vokabeln:
para = für
Bomba = Bombe
Negra = Schwarze Frau
Amor = Liebe
Tetas = Titten
loco = verrückt
sigue! = Weiter!
Patricia, La Bomba Negra
Grosses Kino in Schwarz / Weiss
Die Tür zu ihrem Zimmer war glücklicherweise geöffnet und so trat der Selector ein, denn sein Entschluss stand fest, weil Patricias Renommee gut war.
Die schwarze Patriza war überrascht, dass der weisse Selector einfach reinkaum und ihr in ihrer Muttersprache die Konditionen sagte, nach der sie sonst gefragt wird: "25 para 20 ?"
Irritiert antwortete sie: "25 Euros para 20 Minutos? - Si."
Auch die anschliessende Unterhaltung führte der Selctor in Spanisch.
Selector schmiss seine Kleider auf den Boden,
la Bomba Negra sagte: "Da ist ein Barhocker"
aber Selector kündigte an:
"Da wirst du drauf sitzen, wenn ich Amor mit dir mache."
Patricia grinst, will sich ausziehen, sie hat sowieso nur einen Slip und einen BH an, der es gerade so schafft, ihre Tetas zu bedecken.
"Warte! Ich will gleich einen Strip sehen."
Statt sich auszuziehen führt die Sexbombe ihn also ans Waschbecken, zapft Seife aus dem Spender und wäscht den Selctor. Dann der Papierkram.
"Ponte ahi! - Stell dich dahin", befiehlt der Selector und die Bomba Negra steigt aufs Bett.
Selector schaut nach oben und auf die grosse schwarze Macht, die ihn bald beherrschen würde.
"Okay. Ahora, Striptease! - Ok, jetzt Striptease"
Patricia trägt zwar keinen Bikini mit Rot-Keuz wie die Julia in dem Krankenschwester-Video meiner Signatur, aber einen weissen BH, der ihrer scharzen, grossen, prallen Tetas voll zur Geltung bringt.
In Zeitlupe zieht sie das weisse Oberteil aus, zieht es langsam nach unten und siehe da:
Die schwazen Brüste stehen genau dort, wo Mann es sich wünscht.
Kein Gramm dieses wollüstigen Fleisches fällt nach unten.
Die Schönheitschirurgen haben der Erdanziehungskraft wieder mal Paroli geboten.
Ihre schwarzen Brüste werden gekrönt von noch schwärzeren Brustwarzen, die nicht zu gross sind und sich eindeutig farblich von der Hautfarbe unterscheiden.
War jetzt ihre Haut dunkelbraun und die Höfe schwarz oder die Haut schwarz und die Höfe dunkelbraun? Egal. Makellose Tetas in Granatenform recken sich Selector entgegen.
Selectors weisse Hände umfassen Patricias Schultern und gleiten langsam über ihre schwarze Haut, über diese silikongefüllten Fleischberge, die bei Berührung und Druck stolz ihre Form behalten. Die weissen Hände gleiten weiter nach unten, über ihre Taille und dann die fraulichen Hüften, die muskulös sind und kein weiches Fettpölsterchen haben.
Weisse Hände gleiten herab an den schwarzen, kräftigen Oberschenkeln, bis zu den Knieen und wandern dann langsam wieder nach oben, wieder über Hüften, Taille, seitlicher Oberkörper, bis unter die Achseln und wieder nach vorne, bis sie diese prächtigen Tetas bedecken, wobei letzteres nicht möglich ist, denn diese Sexbombe hat Brüste, die kann ein Mann nicht mit nur einer Hand bedecken. Umso geiler sieht die weisse Hand über diesem schwarzen Busen aus.
Jede Berührung Selectors sagt: Dieser Körper, den ich berühre, ist schön, und Patricia versteht es.
"A tus rodillas, por favor! - Auf die Knie, bitte" sagt Selector und sie kniet sich, nimmt den weissen Stab des Selector in ihre schwarzen Hände und beginnt ihn zu wichsen.
"Momento!" unterbricht Selector, eilt zum Tischchen und holt eine Flasche Baby-Öl.
Selector träufelt ihr ein paar Tropfen auf die geöffneten Hände und erklärt ihr währenddessen, dass das Gemächt des Mannes aus drei Teilen besteht: "Huevos, Palo y Cabeza"
Hoden, Stab und Kopf.
"Der Kopf des Penis ist so empfindlich wie die Klitoris der Frau",
erklärt Selector weiter und fügt hinzu: "Massier mir jetzt NUR meine Klitoris".
Patriza fragt: "Gefällt das allen Männern?"
"Probier's aus!," lehrt Selector. "Manche werden LOCO dabei und süchtig danach."
Patricia übt sich in der Kunst, sich nur auf diesen Part zu konzentrieren und Selector verschwimmen schon die Augen, wegen der Kombination: Blick auf ihre granatmässigen Busenbomben und gleichzeitig dieses bombastische Gefühl, das nicht mal durch Blasen zu toppen ist, jedenfalls nicht, wenn ein Gummi die Reize mindert.
Trotzdem: "Ahora, el Condom - Jetzt das Kondom".
Selector geht zum Tischchen, trocknet das Baby-Öl ab, dann greift er nach einem LONDON was da liegt und streift es selbst über.
La Bomba Negra kniet noch immer auf dem Bett, gespannt, was jetzt folgt. Blasen oder was?
Selector greift ihre Hand, zieht sie aus dem Bett, lässt sie aber gleich wieder los.
Selector platziert den Barhocker genau vor dem Waschbecken, über dem der Spiegel hängt.
"Sientate! - Setz dich!".
Die Sexbombe legt ein weisses ZEWA auf den Barhocker und platziert ihren strammen, schwarzen Po darauf. Dann winkelt sie das eine Bein an, stellt den Fuss auf dem Waschbecken ab, während das andere Bein bis zum Boden reicht.
Selector tritt einen Schritt zurück und geniesst diesen grandiosen Anblick der auf diese Art gespreizten Beine und den Blick auf die rasierte schwarze Muschi auf dem weissen ZEWA.
Stehenbleiben, schauen und wichsen. Das allein wäre schon 25 Euro wert, aber, Gracias a Dios darf man seinen weissen Schwanz jetzt da sogar reinschieben, was Selector nun auch genussvoll und mit Widerholung tut. In Zeitlupe verschlingt die schwarze Möse den weissen Stab, bis Selector ihn nicht mehr sieht und deshalb zieht er ihn auch langsam wieder heraus und das Schwaze gibt das Weisse wieder frei. Ganz grosses Kino. Replay 1 in Zeitlupe und Replay 2 im Schnelldurchlauf. Und dann das ganze wieder von vorne und zwar mehrmals. Aber ohne Happy End. Das sollte noch kommen.
Selector schwingt sich aufs Bett. Die schwarze Macht kommt über ihn, wieder verschwindet das beste weisse Teil Selectors in ihrem schwarzen Körper. Riesige schwarze Bomben baumeln über Selectors weisser Nase. Seine weissen Hände greifen ins Schwarze, er vergisst die Zeit.
Patricia erinnert: "Du hast keine Zeit mehr" und Selector kobert nach: "Gib mir nur noch 5 Minuten." Schnell zieht Selctor blank, zieht das Gummi aus, sagt: "La Crema, por favor." und Patricia versteht und wiederholt, was sie just vorher gelernt hatte.
Wieder verschwimmen Selectors Augen wegen der Mischung aus Anblick und Gefühl und bald schwimmen auch ein paar weisse Spermien in ihrer schwarzen Hand.
Patricia will aufhören, aber Selector sagt "Sigue, sigue!", also macht sie weiter und sein ganzer Körper zuckt obwohl der Selector gar nicht mehr spuckt.
Dies zu sehen, macht der schwarzen Sexbombe Spass und sie hört gar nicht auf, den weissen Selector weiter in ihrer schwarzen Hand zu drehen, bis dieser um Gnade fleht und er muss zweimal sagen: "No mas! - Nicht mehr!", bis sie endlich von ihm ablässt und aufsteht, um ihm ZEWA zu bringen.
Selbstreinigung, schnelles Anziehen, ich habe das Zeitfenster ja leicht überzogen und will sie nicht mit Trödelei verärgern. Währenddessen fragt sie, warum diese Woche wohl so wenig los war und ich erkläre ihr, dass die meisten Männer noch Urlaub haben und viele wohl erst ab 7.1. wieder zur Arbeit nach Frankfurt kommen und seit Weihnachten eben bei ihren Familien sind.
"Und du? Bist du nicht verheiratet?"
"Nein, ich kann nicht treu sein.", sage ich, während ich den Reissverschluss hochziehe.
"Ich auch nicht", sagt sie, während sie den Barhocker reinigt.
Aus meiner Hosentasche ziehe ich mein Schlüsselbund, zeige ihr meinen Schlüsselanhänger mit dem berühmten Bild von Che Guevara und zitiere seine berühmten Worte:
"Libertad o Muerte! - Freiheit oder Tod!"
Selector,
der nach diesem Zitat mit einem Winke Winke aus ihrem Zimmer verschwand um wieder die LSH-Kumpels in der Stammtisch-Kneipe zu treffen.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten