25.12.2007, 14:27
Teil 2
Ich entschied mich für ein Mädel mit weißen Over-Knie-Fickstiefeln. Ihre klassen Locken hatten es mir angetan. Ich setzte mich zu ihr und begann etwas Konservation. Dabei stellte sie sich als "Rebecca" vor, leider musste die Unterhaltung in Englisch geführt werden. Es war bei der Lautstärke nicht leicht sich mit ihr zu unterhalten.
Wir wechselten auf jeden Fall die Räumlichkeiten, sie zog ihre Stiefel aus und gab mir zu verstehen dass sie der Stimmung wegen die Unterhaltung eher einstellen wollte, dafür aber unsere Körper sprechen lassen möchte. Ich lag schön zwischen ihren Beinen und begann die Maid zärtlich mit meinen Fingern zu streicheln. Später lass ich auf der HP des MoLa bzgl. des speziellen Liebesservice von Rebecca, die Kunst der spanischen Liebe. Ich kann mir nicht vorstellen dass mit diesen kleinen Tittchen ein Tittenfick möglich ist. Lieber Verfasser der HP, schaut euch bevor ihr in die Tastatur greift, doch die Mädels genauer an und orientiert euch an der Realität. Was neben vielen anderen Eigenschaften an Rebecca auf jeden Fall ungewöhnlich einzigartig ist, sind ihre relativ großen, dicken Nippel. Die Stechen klasse hervor. Rebecca begann dann sehr, sehr schnell meinen Schwanz zu gummieren und begann mit ihrer franz. Kunst. Ich weiß normal ist franz. ohne, ich habe jedoch keinen speziellen Service mit ihr abgesprochen und mir persönlich sind die franz. Künste der Damen auch nicht so wichtig. Ich bevorzuge andere Varianten und ließ sie geschehen. Wie ich dann so auf dem Rücken lag, drehte sich Rebecca im Doggy
mit dem Po zu mir, unter meinen O.Schenkel durch und dockte an. Vor 25 Jahren hätte ich diese Stellung nicht geschafft, mir wäre der Schwanz gebrochen, aber nun bringe ich sogar eine solche Stellung zustande. Um den Gummi jedoch nicht vorschnell zu füllen, beorderte ich Rebecca dazu sich auf ihren Bauch zu legen. Ich legte mich auf ihren Rücken und begann sie zu streicheln und zu fingern. Schließlich legte ich Rebecca auf den Rücken und begann in bekannter Art und Weise ihr Döschen schön langsam einzukreisen. Ich will nun mein schon oben beschriebenes Vorgehen wiederholen, nur soviel: auch der Döschensaft von Rebecca mundete ausgezeichnet auf meiner Zunge. Auch sie ließ mich meine Geschmacksknospen aktivieren damit diese mir den geilen, den individuellen, den femininen einzigartigen Geschmack von Rebecca richtig analysierten. Was aber das besondere an Rebecca war, sie wollte nicht von mir an ihrem Kitzler stimuliert werden, weil sie selbst sofort ganz massiv ihre Hand anlegte und begann sich einen abzuwichsen. Für mich gab es schlicht weg keinen Platz an der speziell begehrten Stelle mehr. Also führte ich ganz vorsichtig einen Finger in ihr Döschen ein. Und so was hatte ich noch nie in meinem Leben gespürt. Diese Frau war so etwas von eng gebaut so das ich ganz, ganz vorsichtig meinen Finger ganz langsam in sie rein schob, mit kleinen fickenden Bewegungen während Rebecca sich immer weiter wichste. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen war sie auf dem Weg in ganz, ganz andere Sphären. Mit der Zeit fühlte sich mein Finger dann heimisch in ihrem Möschen. Zur Unterstützung setzte ich dann auch noch meinen zweiten Finger hinter her. Auch dies war fast harte Knochenarbeit ihn in ihrer Möse zu platzieren. Noch einmal die Dame war feucht wie ein nasser Schwamm, aber sie war einfach schön eng gebaut :wow: und das im zarten Alter von 33 Lenzen. Ich meinte jede Muskelfaser einzeln spüren zu können. Ich schätze mal dann ging Rebecca mächtig einer ab, denn sie lag ruhig da, mit einem tollen Gesichtsausdruck und tolerierte kurze Zeit keinerlei Berührung von mir . Als sie dann wieder aufnahmefähig war, dockte ich praktischer Weise in der Missio an und brachte mein begonnenes Spiel zu Ende :-p. Noch kurzen Small Talk und ab ging es zum Bezahlen.
Für die gebuchten Nummern bei den beiden Damen ist standardmäßig 50 zu bezahlen. Ich gab jedes Mal 55 und fand dies eine angemessene Bezahlung.
Fazit für mich: war ein gelungener Tag für mich in neuen Räumlichkeiten, einer Fortsetzung des Erlebten steht von meiner Seite grundsätzlich nichts im Wege.
Gruß
Ich entschied mich für ein Mädel mit weißen Over-Knie-Fickstiefeln. Ihre klassen Locken hatten es mir angetan. Ich setzte mich zu ihr und begann etwas Konservation. Dabei stellte sie sich als "Rebecca" vor, leider musste die Unterhaltung in Englisch geführt werden. Es war bei der Lautstärke nicht leicht sich mit ihr zu unterhalten.
Wir wechselten auf jeden Fall die Räumlichkeiten, sie zog ihre Stiefel aus und gab mir zu verstehen dass sie der Stimmung wegen die Unterhaltung eher einstellen wollte, dafür aber unsere Körper sprechen lassen möchte. Ich lag schön zwischen ihren Beinen und begann die Maid zärtlich mit meinen Fingern zu streicheln. Später lass ich auf der HP des MoLa bzgl. des speziellen Liebesservice von Rebecca, die Kunst der spanischen Liebe. Ich kann mir nicht vorstellen dass mit diesen kleinen Tittchen ein Tittenfick möglich ist. Lieber Verfasser der HP, schaut euch bevor ihr in die Tastatur greift, doch die Mädels genauer an und orientiert euch an der Realität. Was neben vielen anderen Eigenschaften an Rebecca auf jeden Fall ungewöhnlich einzigartig ist, sind ihre relativ großen, dicken Nippel. Die Stechen klasse hervor. Rebecca begann dann sehr, sehr schnell meinen Schwanz zu gummieren und begann mit ihrer franz. Kunst. Ich weiß normal ist franz. ohne, ich habe jedoch keinen speziellen Service mit ihr abgesprochen und mir persönlich sind die franz. Künste der Damen auch nicht so wichtig. Ich bevorzuge andere Varianten und ließ sie geschehen. Wie ich dann so auf dem Rücken lag, drehte sich Rebecca im Doggy
mit dem Po zu mir, unter meinen O.Schenkel durch und dockte an. Vor 25 Jahren hätte ich diese Stellung nicht geschafft, mir wäre der Schwanz gebrochen, aber nun bringe ich sogar eine solche Stellung zustande. Um den Gummi jedoch nicht vorschnell zu füllen, beorderte ich Rebecca dazu sich auf ihren Bauch zu legen. Ich legte mich auf ihren Rücken und begann sie zu streicheln und zu fingern. Schließlich legte ich Rebecca auf den Rücken und begann in bekannter Art und Weise ihr Döschen schön langsam einzukreisen. Ich will nun mein schon oben beschriebenes Vorgehen wiederholen, nur soviel: auch der Döschensaft von Rebecca mundete ausgezeichnet auf meiner Zunge. Auch sie ließ mich meine Geschmacksknospen aktivieren damit diese mir den geilen, den individuellen, den femininen einzigartigen Geschmack von Rebecca richtig analysierten. Was aber das besondere an Rebecca war, sie wollte nicht von mir an ihrem Kitzler stimuliert werden, weil sie selbst sofort ganz massiv ihre Hand anlegte und begann sich einen abzuwichsen. Für mich gab es schlicht weg keinen Platz an der speziell begehrten Stelle mehr. Also führte ich ganz vorsichtig einen Finger in ihr Döschen ein. Und so was hatte ich noch nie in meinem Leben gespürt. Diese Frau war so etwas von eng gebaut so das ich ganz, ganz vorsichtig meinen Finger ganz langsam in sie rein schob, mit kleinen fickenden Bewegungen während Rebecca sich immer weiter wichste. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen war sie auf dem Weg in ganz, ganz andere Sphären. Mit der Zeit fühlte sich mein Finger dann heimisch in ihrem Möschen. Zur Unterstützung setzte ich dann auch noch meinen zweiten Finger hinter her. Auch dies war fast harte Knochenarbeit ihn in ihrer Möse zu platzieren. Noch einmal die Dame war feucht wie ein nasser Schwamm, aber sie war einfach schön eng gebaut :wow: und das im zarten Alter von 33 Lenzen. Ich meinte jede Muskelfaser einzeln spüren zu können. Ich schätze mal dann ging Rebecca mächtig einer ab, denn sie lag ruhig da, mit einem tollen Gesichtsausdruck und tolerierte kurze Zeit keinerlei Berührung von mir . Als sie dann wieder aufnahmefähig war, dockte ich praktischer Weise in der Missio an und brachte mein begonnenes Spiel zu Ende :-p. Noch kurzen Small Talk und ab ging es zum Bezahlen.Für die gebuchten Nummern bei den beiden Damen ist standardmäßig 50 zu bezahlen. Ich gab jedes Mal 55 und fand dies eine angemessene Bezahlung.
Fazit für mich: war ein gelungener Tag für mich in neuen Räumlichkeiten, einer Fortsetzung des Erlebten steht von meiner Seite grundsätzlich nichts im Wege.
Gruß