H20 Dani, 20, Bulgarin, Lupinenstr. Haus 10
Dani, LH10, Teil 2, der Countdown beginnt.

Zwanzig und 1/2 Minuten
mit Dani, 20, Bulgarin, Lupinenstr. Haus 10


Schnell ziehe ich mich aus, dabei beobachte ich Dani, wie sie das gleiche tut.
Die Situation ist immer spannend, denn ohne Kleidung am Leibe stet man nackt voreinander und manche Körper verlieren ihren Reiz, wenn sämtliche Fettpölsterchen zu sehen sind.
Dani sieht nackt ganz okay aus. Der nicht mehr durch BH gepushte Busen hängt nun natürlich etwas, aber in normaler Natürlichkeit. Ein grosser C-Busen kann nicht stramm nach vorne stehen, wenn er nicht voller Silikon ist , das leichte Hängen wird also akzeptiert.
Danis Busen ist ein natürlicher, schöner, grosser Busen.
Sie hat kurze stramme Beine mit etwas zu dicken Oberschenkeln und keine Wespentallie.
Bei Heidi Klum's Modelwahl wäre sie wahrscheinlich schon bei der Bewerbung durchgefallen. Sie hat ein kleines Bäuchlein, das ist aber kein Bauch und man kann das Pölsterchen akzeptieren. Um den Bauchnabel hat sie sich ein Tatoo malen lassen.

Jetzt steckt sie sich die fast Schulterlangen Haare hinten zusammen und setzt sich auf die Bettkante, wartet auf mich.
Ich mag das nicht, wenn aus einem hübschen Gesicht mit langen Haaren plötzlich ein strenges Gesicht mit Haarknoten hinten wird. Ich setze mich neben sie, und greife ihr an den Hinterkopf, lächle sie lieb an und befehle sanft: "Mach die Haare bitte wieder auf, so gefällst du mir nicht. Mit offenen Haaren siehst du besser aus."
Dani macht die Haarbindung wieder auf, schüttelt den Kopf, das Haar umspielt ihren Nacken und sie sieht wieder gut aus.

Ich merke, dass sie meine Wünsche erfüllt und denke,
okay, jetzt das Kostüm.
Meist habe ich eines mit, denn mein zweiter Name ist Kostümfetischist. Weil Weihnachten ist, habe ich ein rotes Miniröckchen und ein rotes Oberteil mit, natürlich mit weissem Flaumzeug. Alles dabei, ausser das rote Zipfelmützchen, das habe ich dummerweise zu Hause vergessen.
Dani zieht das Kostüm mit Begeisterung an und wendet und dreht sich vorm Spiegel. Natürlich ganz zu meinem Entzücken.
Auf der Bettkante sitzend, beobachte ich das Getänzel und die Klein-Mädchen- Jauchzereien von Dani. Weil das Hütchen fehlt wird sie phantasievoll und nimmt das Haardingens mit dem weissen Heiligenschein und setzt es sich aufs Köpfchen.

"Komm her, mein Engel", sage ich und das rot-weiss gekleidete bulgarische Teufelchen im Weihnachtskostüm setzt sich neben mich und spielt an meinen Eiern und dem Schwanz und ich bringe ihr bei, wie ich mir die Intimmassage gerne wünsche.
Schliesslich trocknet sie den Selector mit dem Papiertuch, gummiert ihn und nimmt ihn in den Mund.
Hast du schon mal einen von einem Weihnachtsengel blasen lassen?
Also ich schon, und Engel Dani machts spietze.

Da ich gerade so schön auf dem Rücken liege, bitte ich das Engelchen, sich doch einfach auf mich drauf zu setzen.

Sie spreizt die Beine, krabbelt über mich und lässt sich mittig nieder. Sie achtet daruaf, dass mein Nagel auch zu 100% in ihr verschwindet und dann macht sie kreisende Bewegungen, schliesslich welche von vor nach zurück und dann auch ein wenig auf und nieder. Mal aufrecht sitzend, mal nach vorne gebeugt, so dass ihre grossen C-Brüste auf meinem Oberkörper aufliegen. Geil, so könnte es ewig weiter gehen. Dani macht das gut und stöhnt dabei so schön, dass man glaubt, der Engel wäre ganz von Lust besessen.

Trotzdem habe ich noch einen Weihnachts-Wunsch, eine Variante dieser Reiterstellung: Sie soll reiten, aber bitte mit etwas Abstand zu mir, damit ich ihr zwischen die Beine sehen kann, wärend sie reitet.
Männer, das sieht spitze aus:
Ein Weihnachtsenegl, den du unter den roten Minirock fickst und dabei auch noch zuschaust wie du es tust.
Und blickst du nach oben, purzeln dir die C-Brüste aus dem rotweissen Oberteil entgegen, du darfst an den Brustwarzen saugen. Und schaust du weiter nach oben, strahlt dich ihr Lächeln an und freut sich, das du zufrieden bist.
Dani hat ihren Heiligenschein verdient.

Der Engelsritt war so gut, am liebsten wäre ich dabei gekommen, aber ich wollte zumindest noch wissen, wie die Weihnachts-Mission wäre. Also missioniere ich den Engel erst sanft und dann immer härter, als wollte ich ihr den Teufel aus dem Leib jagen. Dem Gestöhne von ihr zu schliessen war ich gut dabei und vergass fast die Zeit. Der kurze Blick auf meine Armbanduhr verriet mir, dass ich noch ca. 3 Minuten Zeit hätte. Ich variierte die Missionarsstellung noch zwei mal, so gut es ging. Einmal in schräg seitlich und dann nochmal so, dass ich meine Arme hinter ihre Kniekehlen einhakte, sie anhob und ihr Unterteil mir also steil nach oben entgegenragte.
Der rote Minirock rutschte richtig hoch, über den Bauchnabel. Hart und tief, von ganz oben, schaute ich mir selber zu, wie mein Teufelsschwanz immer wieder in ihre Himmelspforte einstiess. Sie stöhnte ob der Missionierung und ich riss ihr den Busen aus dem roten Oberteil stürzte mein Gesicht zwischen ihre Brüste und genoss ihren Aufschrei, jedesmal wenn meine Lust in sie einfuhr.

Es war geil und ich hatte keine Lust zu kommen, wollte mehr Sex, aber ich wusste, die 20 Minuten würden gleich vorüber sein. Es schoss mir durch den Kopf, dass ich einfach aufhören konnte, ohne zu kommen, und dann würde ich Daisy buchen und mit ihr nochmal 20 Minuten machen. Gleichzeitig fiel mir aber ein, dass Daisy ja nicht den gleichen Body hatte und im Vergleich zu Dani nicht so gut gebaut war. In letzter Instanz entschloss ich mich, JETZT sofort den Höhepunkt in Dani haben zu wollen.
Ein beherzter Griff an ihren üppigen Busen, ein paar tiefe, sehr tiefe, genussvolle Stöße, ihr Stöhnen wurde intensiver und während ich glaubte, jetzt platzt der Gummi ertönte das Alarmsignal des Handys; ein Hip Hop Sound in Nokia-Qualität tönte durch das Zimmer und vermischte sich mit Dani's Lustgestöhn und meinem Ejakulat.

Genau 20 Minuten und ca 1/2 Minute nachdem unser Tete a Tete begonnen hatte, war ich auf dem Höhepunkt und fertig.

Dani und ich waren zufrieden. Sie zog mir vorsichtig das nicht geplatze Gummi ab und reinigte mein Teil vorsichtig und gründlich mit einem Papiertuch. Anziehphase ohne Hektik bei nettem Gespräch undmeiner Frage, ob sie über Weihnachten / Neujahr in Bulgarien oder in der Lupi wäre. Sie wird in der Lupi sein.

Sie packte mir mein Weihnachtskostüm wieder brav in die Plastiktüte, zur weiteren Verwendung. An der Ausgangstür stellte sie sich auf die Zehenspitzen und ich beugte mich herab um ihre Abschiedsküsschen erhalten zu können, eins links, eins rechts auf die Wange.

Dani arbeitet an Weihnachten, danach, und auch an Silvester.

Wiederholungsgefahr: 100 %, besonders jetzt, um Weihnachten

Selector,
der weiss, dass er dieses Jahr noch einmal bei Dani sein wird.

PS: Anlässlich dieser Geschichte habe ich einen kleinen Weihnachts-Video-Clip eingestellt, erreichbar über den Link in meiner Signatur.
Die dort im Weihnachtskostüm tänzelnde ist allerdings NICHT die Dani.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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Dani, 20, Bulgarin, Lupinenstr. Haus 10 - von Selector - 22.12.2007, 20:31