22.12.2007, 20:23
Dani, 20, Bulgarin, Lupinenstr. Haus 10
Dani ist ein einfaches, kleines Mädchen mit grossem C-Busen, rundem hübschen Gesicht und mittellangen schwarzen Haaren.
Eindeutiges Erkennungszeichen: Sie hat ein Tatoo auf ihrem rechten Ober-Arm.
Du findest sie in der Lupinenstr. Haus 10, dort teilt sie sich das Fenster mit der frechen, ziemlich niedlichen Daisy, über die hier im Forum viel geschrieben wird.
Vereinbarter Service: Sex mit Blasen, 20 Minuten zu 30 Euro
Vorgeschichte:
Es war 20:30 und um 21:00 Uhr wollte ich im Other Place sein, da ich dann mit Lauser verabredet war. Vorher wollte ich noch schnell eine 20-Minuten- Nummer schieben, am liebsten natürlich mit einer, die ich schon kannte. Es sollte anders kommen.
Anmache:
Vor Haus 10 bleibe ich stehen und überlege, ob ich nach langer Abstinenz mal wieder die "Freche Daisy aus Bulgarien, ziemlich niedlich" nehmen sollte.
Da öffnet sich das Fenster links neben Daisy und die Kollegin (Dani) ruft mir auf Bulgarisch zu: "Obicham te" und ihr Gesichtsausdruck verrät eine Unsicherheit, wie ich wohl darauf reagieren würde, denn dieser Zuruf "Obicham te" ist normalerweise der Daisy vorbehalten, die mich manchmal mit "Ich liebe Dich" und dann wieder mit "Ich hasse Dich" begrüßt.
Wir lachen alle drei. Dani fragt mich noch etwas auf Bulgarisch, das ich nicht verstehe.
Aber die Art wie sie mich dabei anlächelt und so süß wie sie den Kopf auf die Seite legt, war es bestimmt etwas Liebes.
"Was hast du gesagt?" frage ich sie, während meine Augen nicht wissen, ob sie Dani ins Gesicht oder auf die aus dem BH quellenden Brüste sehen sollen.
Während ich auf die Antwort warte, denkt das Tier in mir, "Mann hat die Titten!"
Danis Antwort war ganz banal: "Ich sagte: Willst du reinkommen?"
Und wieder dieses Lächeln. Und wieder mein Blick auf ihren Busen.
Aus Spass frage ich meine Ex-Daisy: "Darf ich?" und erhalte eine lachende Genehmigung "Ja, klar".
Dani, die mich bestimmt seit 5 Monaten in der Lupi sieht und schon 10 mal erleben musste, wie vor ihrem Fenster stehe aber die Daisy nahm und sie verschmähte sagt: "Ja, komm, einmal musst du probieren!" und ich nicke und gehe zur Tür.
Zwischenstufe
Dani öffnet mir die Tür. Sie ist bestimmt 2 Kopf kleiner als ich und strahlt mich überglücklich an, dass sie es endlich mal geschafft hatte, mich zu rumzukriegen. Sie geht die Treppe vor mir herauf und ich kann meinen Blick nicht von ihrem Arsch abwenden, denn sie hat eigentlich nur einen Slip an, keine lange Hose oder sonst einen Liebestöter. Irgendwie dreht sie sich ab und zu seitlich, schaut lächelnd zurück zu mir, ob ich auch wirklich noch hinter ihr bin, hält Augenkontakt und erwischt mich also stets, wie ich ihr auf den Arsch schaue und ihr Gesicht strahlt.
Das Zimmer ist ziemlich groß, Dämmerlicht über der schwarz/roten Einrichtung, richtig schön puffig und warm.
Ich frage nach ihrem Namen und ihrem Alter (Dani, 20) und sie mich auch, (Selector, 50). Glatte 30 Jahre Unterschied, so geht es mir durch den Kopf, und sie denkt es vielleicht auch gerade.
Ich zahle 30 Euro und ergänze: 20 Minuten, okay?
Sonst vereinbare ich nichts, ich gehe einfach mal davon aus, dass sie einen korrekten Service bietet. Hätte ich kein Vertrauen zu einem Mädel würde ich auch nicht zu ihr reingehen.
Dani ist super-korrekt und stellt die Ankunftszeit im Handy ein, rechnet 20 Minuten drauf, und das ist dann die Alarm- oder Weckzeit und gleichzeitig der Zeitpunkt wo du fertig sein musst.
Dieses Handy-Alarmsystem kenne ich noch von Daisy, die überwacht die Einhaltung von 20 Minuten genauso. Es werden korrekte 20 Minuten vereinbart und innerhalb dieser 20 Minuten gibt es keinen Zeitdruck, keinen Hinweis auf die Restzeit, da bist du selbst dafür verantwortlich, dass du innerhalb dieser Maximalzeit glücklich wirst. Wenn aber nach 20 Minuten das Handy losgeht, dann wird gnadenlos abgebrochen. Dann fliegst du raus, oder musst nachzahlen. So kenne ich das von Daisy und ich akzeptiere das System.
Dani stellt also die Zeit im Handy ein, sie hält es mir hin und sagt:
"Schau auf die Uhr", ich schaue, es ist 20:32 h
"Schau jetzt", ich schaue, da steht 20:52 h, aha, die Alarmzeit.
Der Count Down beginnt, aber Teil 1 des Berichtes endet (wegen Überlänge) hier. Fortsetzung sogleich.
Selector,
der einfach zu begeistert ist, um kurze Berichte schreiben zu können.
Dani ist ein einfaches, kleines Mädchen mit grossem C-Busen, rundem hübschen Gesicht und mittellangen schwarzen Haaren.
Eindeutiges Erkennungszeichen: Sie hat ein Tatoo auf ihrem rechten Ober-Arm.
Du findest sie in der Lupinenstr. Haus 10, dort teilt sie sich das Fenster mit der frechen, ziemlich niedlichen Daisy, über die hier im Forum viel geschrieben wird.
Vereinbarter Service: Sex mit Blasen, 20 Minuten zu 30 Euro
Vorgeschichte:
Es war 20:30 und um 21:00 Uhr wollte ich im Other Place sein, da ich dann mit Lauser verabredet war. Vorher wollte ich noch schnell eine 20-Minuten- Nummer schieben, am liebsten natürlich mit einer, die ich schon kannte. Es sollte anders kommen.
Anmache:
Vor Haus 10 bleibe ich stehen und überlege, ob ich nach langer Abstinenz mal wieder die "Freche Daisy aus Bulgarien, ziemlich niedlich" nehmen sollte.
Da öffnet sich das Fenster links neben Daisy und die Kollegin (Dani) ruft mir auf Bulgarisch zu: "Obicham te" und ihr Gesichtsausdruck verrät eine Unsicherheit, wie ich wohl darauf reagieren würde, denn dieser Zuruf "Obicham te" ist normalerweise der Daisy vorbehalten, die mich manchmal mit "Ich liebe Dich" und dann wieder mit "Ich hasse Dich" begrüßt.
Wir lachen alle drei. Dani fragt mich noch etwas auf Bulgarisch, das ich nicht verstehe.
Aber die Art wie sie mich dabei anlächelt und so süß wie sie den Kopf auf die Seite legt, war es bestimmt etwas Liebes.
"Was hast du gesagt?" frage ich sie, während meine Augen nicht wissen, ob sie Dani ins Gesicht oder auf die aus dem BH quellenden Brüste sehen sollen.
Während ich auf die Antwort warte, denkt das Tier in mir, "Mann hat die Titten!"
Danis Antwort war ganz banal: "Ich sagte: Willst du reinkommen?"
Und wieder dieses Lächeln. Und wieder mein Blick auf ihren Busen.
Aus Spass frage ich meine Ex-Daisy: "Darf ich?" und erhalte eine lachende Genehmigung "Ja, klar".
Dani, die mich bestimmt seit 5 Monaten in der Lupi sieht und schon 10 mal erleben musste, wie vor ihrem Fenster stehe aber die Daisy nahm und sie verschmähte sagt: "Ja, komm, einmal musst du probieren!" und ich nicke und gehe zur Tür.
Zwischenstufe
Dani öffnet mir die Tür. Sie ist bestimmt 2 Kopf kleiner als ich und strahlt mich überglücklich an, dass sie es endlich mal geschafft hatte, mich zu rumzukriegen. Sie geht die Treppe vor mir herauf und ich kann meinen Blick nicht von ihrem Arsch abwenden, denn sie hat eigentlich nur einen Slip an, keine lange Hose oder sonst einen Liebestöter. Irgendwie dreht sie sich ab und zu seitlich, schaut lächelnd zurück zu mir, ob ich auch wirklich noch hinter ihr bin, hält Augenkontakt und erwischt mich also stets, wie ich ihr auf den Arsch schaue und ihr Gesicht strahlt.
Das Zimmer ist ziemlich groß, Dämmerlicht über der schwarz/roten Einrichtung, richtig schön puffig und warm.
Ich frage nach ihrem Namen und ihrem Alter (Dani, 20) und sie mich auch, (Selector, 50). Glatte 30 Jahre Unterschied, so geht es mir durch den Kopf, und sie denkt es vielleicht auch gerade.
Ich zahle 30 Euro und ergänze: 20 Minuten, okay?
Sonst vereinbare ich nichts, ich gehe einfach mal davon aus, dass sie einen korrekten Service bietet. Hätte ich kein Vertrauen zu einem Mädel würde ich auch nicht zu ihr reingehen.
Dani ist super-korrekt und stellt die Ankunftszeit im Handy ein, rechnet 20 Minuten drauf, und das ist dann die Alarm- oder Weckzeit und gleichzeitig der Zeitpunkt wo du fertig sein musst.
Dieses Handy-Alarmsystem kenne ich noch von Daisy, die überwacht die Einhaltung von 20 Minuten genauso. Es werden korrekte 20 Minuten vereinbart und innerhalb dieser 20 Minuten gibt es keinen Zeitdruck, keinen Hinweis auf die Restzeit, da bist du selbst dafür verantwortlich, dass du innerhalb dieser Maximalzeit glücklich wirst. Wenn aber nach 20 Minuten das Handy losgeht, dann wird gnadenlos abgebrochen. Dann fliegst du raus, oder musst nachzahlen. So kenne ich das von Daisy und ich akzeptiere das System.
Dani stellt also die Zeit im Handy ein, sie hält es mir hin und sagt:
"Schau auf die Uhr", ich schaue, es ist 20:32 h
"Schau jetzt", ich schaue, da steht 20:52 h, aha, die Alarmzeit.
Der Count Down beginnt, aber Teil 1 des Berichtes endet (wegen Überlänge) hier. Fortsetzung sogleich.
Selector,
der einfach zu begeistert ist, um kurze Berichte schreiben zu können.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten