21.12.2007, 14:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2007, 14:21 von Poppelsdorfer.)
"Heute ist ein wundervoller Tag", dachte Poppelsdorfer still bei sich, als er von der Riedfeldstraße in die Lupinenstraße eintrat. Dies hatte gar nichts mit dem Wetter zu tun, denn das Wetter ist ihm egal, und als an einem Regentag einmal eine Venustochter nach dem Akt bemerkte, es sei übles Wetter, entgegnete er, es sei doch ausgezeichnetes Wetter zum Poppen, was die Schöne einräumen musste...
Nein, dass es ein "wundervoller Tag" sei, war nichts anderes als ein inneres Gefühl des Poppelsdorfers. Er hatte den festen Vorsatz gefasst, an jenem Tage wieder einmal der anmutigen Angelika beizuwohnen. Bevor er aber in das Haus, in dem er sie anzutreffen hoffte, eintrat, verschaffte er sich, seiner Gewohnheit gemäß, einen Gesamtüberblick über die lebendigen Sehenswürdigkeiten des Ortes. Durch diesen lustvollen Gang bereits gehörig erregt, trat er - Poppelsdorfer - ich schließlich in das Haus 8a ein und säumte nicht, in den ersten Stock emporzusteigen. Oben angelangt, sah ich von der Treppe aus schon das Objekt meiner Begierde, allerdings befanden sich in ihrem Zimmer noch zwei weitere Huren, was mich gehörig einschüchterte. Zwar hatte ich mit Angelika einen kurzen Blickkontakt und ein flüchtiges Lächeln huschte über ihre wie auch über meine Lippen, aber davon abgesehen, gab ich nicht zu erkennen, was ich an jenem Tage im Schilde führte, sondern setzte meinen Erkundungsgang fort.
Ein paar Minuten später näherte ich mich ihr ein zweites Mal und da sie jetzt alleine im Türrahmen lehnte, trat ich an sie heran und begrüßte die Süße in aller Ruhe. Sehr angetan war ich nicht nur, wie immer, von ihrer zarten Erscheinung, sondern zum ersten Mal auch von ihren neuen Dessous. Deshalb beantwortete ich ihre Frage, mit der sie nicht lange hinterm Berg hielt: "Kommst du?", sogleich mit "Ja!".
Die Tür war zu, 30 € überreicht und im nächsten Augenblick wir beide nackt - Angelika allerdings nicht ganz nackt, denn ihre neuen schwarzen Nylons hatte sie noch an. Hätte sie nun begonnen, auch diese auszuziehen, so hätte ich sie gebeten und, wenn nötig, auf Knien angefleht, sie anzulassen. Aber das hatte sie offensichtlich ohnehin vor, denn sie lag schon auf ihrem Bett.
Ich gesellte mich dazu und nachdem ich entsprechende Anweisungen gegeben hatte, saßen wir uns gegenüber, unsere angewinkelten Beine berührten sich, die Gesichter waren recht nah, ich sah meiner kleinen Göttin tief in die Augen und wir streichelten einander. :knuddel
Wie mir vorher schon klar gewesen war, erregten mich in Sonderheit ihre schwarzen Nylons, mit denen ich nun anhub mich des näheren zu beschäftigen...
Es war noch recht früh am Tag und meine kleine Gespielin roch noch frisch geduscht, auch ihre nylonverhüllten Füße.
Es wurde geil und geiler, vor allem, weil sie schnell kapiert hatte, dass ich auf ihre Strümpfe total abfahre, und sie gab dem Affen Zucker und fuhr mir mit beiden Füßen gleichzeitig durchs Gesicht... :love: Das ist für mich besser als jeder
!! Wahnsinn!!
So geschah, was geschehen musste: Der kleine Poppelsdorfer zeigte sich in voller Pracht, sie umhüllte ihn mit schützendem Latex und ich drang sogleich in Angelikas Liebesgrotte ein. Während des Aktes, der auf eine Weise beglückend war, dass Worte es nicht wiederzugeben vermögen, beobachtete ich sie, ihr Gesicht, ihren Oberkörper, aber zwischendurch auch den Punkt unserer Vereinigung genau...
Irgendwann - natürlich viel zu früh - zerfloss ich dann in ihr...
Was soll man weiter sagen, es war ein wunderschönes Erlebnis mit einer eher zurückhaltenden, aber für mich sehr attraktiven jungen Frau, bei der ich hoffentlich nicht zum letzten Mal zu Gast war! Ja, das war wirklich ein wundervoller Tag, dank Angelika!
MfG
Poppelsdorfer
Nein, dass es ein "wundervoller Tag" sei, war nichts anderes als ein inneres Gefühl des Poppelsdorfers. Er hatte den festen Vorsatz gefasst, an jenem Tage wieder einmal der anmutigen Angelika beizuwohnen. Bevor er aber in das Haus, in dem er sie anzutreffen hoffte, eintrat, verschaffte er sich, seiner Gewohnheit gemäß, einen Gesamtüberblick über die lebendigen Sehenswürdigkeiten des Ortes. Durch diesen lustvollen Gang bereits gehörig erregt, trat er - Poppelsdorfer - ich schließlich in das Haus 8a ein und säumte nicht, in den ersten Stock emporzusteigen. Oben angelangt, sah ich von der Treppe aus schon das Objekt meiner Begierde, allerdings befanden sich in ihrem Zimmer noch zwei weitere Huren, was mich gehörig einschüchterte. Zwar hatte ich mit Angelika einen kurzen Blickkontakt und ein flüchtiges Lächeln huschte über ihre wie auch über meine Lippen, aber davon abgesehen, gab ich nicht zu erkennen, was ich an jenem Tage im Schilde führte, sondern setzte meinen Erkundungsgang fort.
Ein paar Minuten später näherte ich mich ihr ein zweites Mal und da sie jetzt alleine im Türrahmen lehnte, trat ich an sie heran und begrüßte die Süße in aller Ruhe. Sehr angetan war ich nicht nur, wie immer, von ihrer zarten Erscheinung, sondern zum ersten Mal auch von ihren neuen Dessous. Deshalb beantwortete ich ihre Frage, mit der sie nicht lange hinterm Berg hielt: "Kommst du?", sogleich mit "Ja!".
Die Tür war zu, 30 € überreicht und im nächsten Augenblick wir beide nackt - Angelika allerdings nicht ganz nackt, denn ihre neuen schwarzen Nylons hatte sie noch an. Hätte sie nun begonnen, auch diese auszuziehen, so hätte ich sie gebeten und, wenn nötig, auf Knien angefleht, sie anzulassen. Aber das hatte sie offensichtlich ohnehin vor, denn sie lag schon auf ihrem Bett.
Ich gesellte mich dazu und nachdem ich entsprechende Anweisungen gegeben hatte, saßen wir uns gegenüber, unsere angewinkelten Beine berührten sich, die Gesichter waren recht nah, ich sah meiner kleinen Göttin tief in die Augen und wir streichelten einander. :knuddel
Wie mir vorher schon klar gewesen war, erregten mich in Sonderheit ihre schwarzen Nylons, mit denen ich nun anhub mich des näheren zu beschäftigen...



So geschah, was geschehen musste: Der kleine Poppelsdorfer zeigte sich in voller Pracht, sie umhüllte ihn mit schützendem Latex und ich drang sogleich in Angelikas Liebesgrotte ein. Während des Aktes, der auf eine Weise beglückend war, dass Worte es nicht wiederzugeben vermögen, beobachtete ich sie, ihr Gesicht, ihren Oberkörper, aber zwischendurch auch den Punkt unserer Vereinigung genau...

Was soll man weiter sagen, es war ein wunderschönes Erlebnis mit einer eher zurückhaltenden, aber für mich sehr attraktiven jungen Frau, bei der ich hoffentlich nicht zum letzten Mal zu Gast war! Ja, das war wirklich ein wundervoller Tag, dank Angelika!
MfG
Poppelsdorfer