15.12.2007, 00:32
In Worms ist aus dem Feigenblatt ein FKK-Club geworden. Was denkt sich der alte Dialektiker: Konkurrenz belebt das Geschäfft, gehen wir mal wieder nach Bürstadt. (Ja, das Feigenblatt steht auch auf der ToDo-Liste. Aber die sollen sich erst mal einspielen...)
Also die letzten beiden Wittwoche in im FKK-Night-Day gewesen. Ich hatte ja die Hoffnung, dass das Rauchverbot im Hessischen auch für bessere Luft sorgen würde. Diese Hoffnung hat sich nur sehr teilweise erfüllt, der Bar-Raum ist immer noch übelst verqualmt. Das Kaminzimmer ist jedoch Nichtraucherzone. Immerhin.
Das Essen ist ein wenig besser geworden. Das Geschirr wird nun schneller weggeräumt, und auch die toten Fliegen sind inzwischen verschwunden. Na also, geht doch.
Zu den Mädels: Lea, Kuba, einwandfreier Service, aber sie stellt zu viel Fragen, gegen Ende hat's genervt (und dann noch alles auf Englisch...).
Rosalinda, auch Kuba (nein, Karibik ist nicht mein geschmacklicher Einschlag, war jetzt einfach nur Zufall), Service völlig in Ordnung, aber nicht überragend.
Sarah, Deutsch, 20 Jahre, blondiert, die "wilde Sarah" (den Namen trägt sie nicht zu Unrecht, mag's heftiger, was nicht so ganz mein Fall ist, musste sie insbesondere beim F kräftig ausbremsen) ist ein wenig zu "zielorientiert", insgesamt aber doch eine Empfehlung.
Also die letzten beiden Wittwoche in im FKK-Night-Day gewesen. Ich hatte ja die Hoffnung, dass das Rauchverbot im Hessischen auch für bessere Luft sorgen würde. Diese Hoffnung hat sich nur sehr teilweise erfüllt, der Bar-Raum ist immer noch übelst verqualmt. Das Kaminzimmer ist jedoch Nichtraucherzone. Immerhin.
Das Essen ist ein wenig besser geworden. Das Geschirr wird nun schneller weggeräumt, und auch die toten Fliegen sind inzwischen verschwunden. Na also, geht doch.
Zu den Mädels: Lea, Kuba, einwandfreier Service, aber sie stellt zu viel Fragen, gegen Ende hat's genervt (und dann noch alles auf Englisch...).
Rosalinda, auch Kuba (nein, Karibik ist nicht mein geschmacklicher Einschlag, war jetzt einfach nur Zufall), Service völlig in Ordnung, aber nicht überragend.
Sarah, Deutsch, 20 Jahre, blondiert, die "wilde Sarah" (den Namen trägt sie nicht zu Unrecht, mag's heftiger, was nicht so ganz mein Fall ist, musste sie insbesondere beim F kräftig ausbremsen) ist ein wenig zu "zielorientiert", insgesamt aber doch eine Empfehlung.