11.12.2007, 17:40
Hallo beisammen,
duch den Appetit anregenden Bericht oben und die geilen Fotos der Tiffany-HP war ich dermaßen geil, dass ich besagte Anita selbst austesten wollte. das geschah auch, allerdings wollen sich bei mir die Lobeshymnen nicht einstellen. Besagte Anita werkelt übrigens im Schuhmachergewann 14a, dort, wo einst Angelina das Zepter schwang.
Positiv an dem Laden war:
1. Eher versteckt gelegen.
2. Seehr freundliche Empfangsdame.
Eher weniger schön:
1. Das Haus ist ein Kabuff (niedrige Decken, eher weniger schöne Toiletten), dem man krampfhaft das handelsübliche Puffambiente einzuflößen versucht.
2. Anitas Performance.
Zu den Einzelheiten:
Die Fotos auf der HP sind nicht zu übel gelogen. Anita hat ein recht hübsches Gesicht, ist schlank und hat etwa schulterlange blonde Haare. Allerdings bedürfen ihre Titten fürwahr des auf jedem Foto vorhandenen Büstenhalters (klein und schlabbrig), zudem dürfte die Kaiserschnittnarbe nicht jedermanns Sache sein. Die sowohl im Bericht als auch auf der HP beschriebene Geilheit habe ich nicht entdecken können. Ich wurde für die 50 Euro (übliche Leistung) arg zügig abgefertigt. Sie rieb sich etwas an mir, unterband jeden Versuch, ihre Vagina auch nur vorsichtig zu berühren, sattalte sehr bald auf, blies durchschnittlich bis gut, kniff mich dabei in die Hoden, um den Spermafluss zu beschleunigen, hörte damit auch nicht auf, als ich erklärte, dort etwas empfindlich zu sein, setzte sich dann unvermittelt auf meinen Schwanz, ritt mich ein wenig und mit wenig Lust, fragte dann, ob ich von vorne wollte, ich wollte von hinten, sie nahm noch etwas Gleitgel, ich fickte sie in Doggystyle und kam zu unsrer beider Erlösung recht bald. Sie zog das Gummi ab und macht emich sauber, und zwar mit der gleichen teilnahmslosen Miene, mit der sie sich dem Akt unterworfen hatte.
(Der leiernde Stil ist durchaus Absicht, da er die Fließbandstimmung, die ich dort verspürte, trefflich unterstreicht.)
Wenn der Ersttester ein schöneres Erlebnis hatte, glaube ich das und gönne es ihm: Man weiß ja, dass die Nutten unterschiedlich auf unterschiedliche Leute reagieren. Dennoch werde ich bei dieser Dame nicht mehr andocken.
Noch etwas: Die Homepage scheint nicht direkt zu lügen, schwindelt wohl aber hin und wieder. Die Bilder sind nicht unbedingt repräsentativ (also leicht gepimpt) und dass z. B. Anita wirklich eine professionelle Stripperin ist, wie dort behauptet, wage ich zu bezweifeln. Sie schritt vor mir mit hochhackigen Hurensandalen durch den Flur und hatte dabei einen sehr wackeligen Gang mit ordentlichem Hufschlag und großen Schritten. Für mich wirkte das, als ob sie für solches Schuhwerk nocht nicht den Führerschein gemacht hätte. und so jemand soll strippen? Auch noch so, dass man bezahlen möchte?
Auf meine Frage, ob sie schon länger in Deutschland weilte, antwortete sie, dass sie seit einigen Jahren immer für die Arbeit herkomme. Meine Vermutung: Anita ist Mama, kommt irgendwie vom polnischen Dorf und ofert sich für die Familie, indem sie sich durchvögeln lässt. Schön, wenn das für sie funktioniert, doch das nächste Mal spende ich lieber fürs Kinderhilfswerk - und nehme mir eine andere Nutte.
duch den Appetit anregenden Bericht oben und die geilen Fotos der Tiffany-HP war ich dermaßen geil, dass ich besagte Anita selbst austesten wollte. das geschah auch, allerdings wollen sich bei mir die Lobeshymnen nicht einstellen. Besagte Anita werkelt übrigens im Schuhmachergewann 14a, dort, wo einst Angelina das Zepter schwang.
Positiv an dem Laden war:
1. Eher versteckt gelegen.
2. Seehr freundliche Empfangsdame.
Eher weniger schön:
1. Das Haus ist ein Kabuff (niedrige Decken, eher weniger schöne Toiletten), dem man krampfhaft das handelsübliche Puffambiente einzuflößen versucht.
2. Anitas Performance.
Zu den Einzelheiten:
Die Fotos auf der HP sind nicht zu übel gelogen. Anita hat ein recht hübsches Gesicht, ist schlank und hat etwa schulterlange blonde Haare. Allerdings bedürfen ihre Titten fürwahr des auf jedem Foto vorhandenen Büstenhalters (klein und schlabbrig), zudem dürfte die Kaiserschnittnarbe nicht jedermanns Sache sein. Die sowohl im Bericht als auch auf der HP beschriebene Geilheit habe ich nicht entdecken können. Ich wurde für die 50 Euro (übliche Leistung) arg zügig abgefertigt. Sie rieb sich etwas an mir, unterband jeden Versuch, ihre Vagina auch nur vorsichtig zu berühren, sattalte sehr bald auf, blies durchschnittlich bis gut, kniff mich dabei in die Hoden, um den Spermafluss zu beschleunigen, hörte damit auch nicht auf, als ich erklärte, dort etwas empfindlich zu sein, setzte sich dann unvermittelt auf meinen Schwanz, ritt mich ein wenig und mit wenig Lust, fragte dann, ob ich von vorne wollte, ich wollte von hinten, sie nahm noch etwas Gleitgel, ich fickte sie in Doggystyle und kam zu unsrer beider Erlösung recht bald. Sie zog das Gummi ab und macht emich sauber, und zwar mit der gleichen teilnahmslosen Miene, mit der sie sich dem Akt unterworfen hatte.
(Der leiernde Stil ist durchaus Absicht, da er die Fließbandstimmung, die ich dort verspürte, trefflich unterstreicht.)
Wenn der Ersttester ein schöneres Erlebnis hatte, glaube ich das und gönne es ihm: Man weiß ja, dass die Nutten unterschiedlich auf unterschiedliche Leute reagieren. Dennoch werde ich bei dieser Dame nicht mehr andocken.
Noch etwas: Die Homepage scheint nicht direkt zu lügen, schwindelt wohl aber hin und wieder. Die Bilder sind nicht unbedingt repräsentativ (also leicht gepimpt) und dass z. B. Anita wirklich eine professionelle Stripperin ist, wie dort behauptet, wage ich zu bezweifeln. Sie schritt vor mir mit hochhackigen Hurensandalen durch den Flur und hatte dabei einen sehr wackeligen Gang mit ordentlichem Hufschlag und großen Schritten. Für mich wirkte das, als ob sie für solches Schuhwerk nocht nicht den Führerschein gemacht hätte. und so jemand soll strippen? Auch noch so, dass man bezahlen möchte?
Auf meine Frage, ob sie schon länger in Deutschland weilte, antwortete sie, dass sie seit einigen Jahren immer für die Arbeit herkomme. Meine Vermutung: Anita ist Mama, kommt irgendwie vom polnischen Dorf und ofert sich für die Familie, indem sie sich durchvögeln lässt. Schön, wenn das für sie funktioniert, doch das nächste Mal spende ich lieber fürs Kinderhilfswerk - und nehme mir eine andere Nutte.