07.12.2007, 15:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2007, 15:23 von eichhoernchen24.)
Gestern hatte ich einen dienstlichen Termin in Frankfurt. Zwar war ich am Vorabend angereist, hatte dann aber keine Zeit für das Gewerbe. Nach dem Termin war noch genug Zeit, bis mein Zug abfuhr, um einen Großteil des Gepäcks im Schließfach zu parken und ein wenig die Lage zu sondieren. Eine "mehrteilige" Rundtour durch die einschlägigen Häuser war leider nicht drin, da ich auch nicht soooo viel Zeit hatte. Außerdem merke ich allein schon durch die Treppenhäuser, dass ich keine 20 mehr bin. Genug der Vorrede. In der E 55 erblickte ich Fatima, die es mir gleich antat. Zu ihrer Optik ist genug geschrieben- optisch ein absoluter Leckerbissen (und zudem ein Typ Frau, den ich schon lange nicht mehr hatte). Sowohl aus Geldspar- als auch als Zeitgründen wollte ich nur das kleine eichhoernchen blasen lassen. An der Tür forderte sie zunächst auch dafür 30, was mir aber zu viel war. Letztlich bekam sie von mir 20, nachdem sie zuvor noch 25 haben wollte. Während ich mich entkleidete, stieg auch sie aus dem, was sie anhatte. Dann ging's auf das Bett. Zunächst streichelte sie das kleine eichhoernchen behutsam ein wenig, bevor dann gummiert wurde. Es folgte ein brauchbares Blasen, bevor wieder die Hand im Spiel war. Ich intervenierte und es kam erneut der Mund mit schönem Einsatz. Langsam begann dann ihr künstliches Stöhnen, während sie zwischendurch immer wieder mal die Hand einsetzte. Ich ließ mich von beidem nicht beeindrucken und ließ mir Zeit, bis ich dann doch schließlich eine schöne Ladung in den Gummi schoss.
Fazit: Sehr gute Optik. Passable Deutschkenntnisse. Die Leistung weder top noch flop, aber schon eher positiv als negativ. Und so trat ich dann erleichtert den Rückweg zum Bahnhof an.
P.S: Ort des Geschehens war Zi. 23 oder Zi. 33, ich weiß es nicht mehr genau, in welchem Stockwerk
Fazit: Sehr gute Optik. Passable Deutschkenntnisse. Die Leistung weder top noch flop, aber schon eher positiv als negativ. Und so trat ich dann erleichtert den Rückweg zum Bahnhof an.
P.S: Ort des Geschehens war Zi. 23 oder Zi. 33, ich weiß es nicht mehr genau, in welchem Stockwerk