06.12.2007, 16:56
[FONT="]Ist vielleicht auch eine Frage der Chemie oder der Tagesform. Ich war diesen Dienstag bei ihr und hab mich prima mit ihr vergnügt. (Immer noch in der M42, letzter Stock, Zimmer E.) 20,- Euro waren aufgerufen und waren bestens angelegt. Sie macht alles "mit" und obwohl ich eigentlich FO vorziehe war das in dem Fall ok weil es erstens an der Tür schon klar angesagt wurde und ich zweitens bei Sympathie auch Zugeständnisse mache. Und dass das ne gute Nummer werden würde war mir eigentlich gleich klar. [/FONT]
[FONT="]Zur Optik: Sie paßt vom Typ her genau in mein Beuteschema (zumindest das vom Dienstag). Zierlich, dunkle Haut und Haare, und alles ohne Plastikeinbauten oder sonstiges Tuning. Am kleinen Bäuchlein und den etwas hängenden A-Cups lassen sich das Alter und die zwei Kinder, die ihre Spuren hinterlassen haben, ablesen. Insgesamt fand ich Sie, hmmm, hübsch?, attraktiv? Nee, wohl eher nicht. Aber sie hat was.[/FONT]
[FONT="]Bei der Performance gab es nix zu meckern. Nach Geldübergabe und gründlicher Waschung durch sie ging es ab auf die Lotterwiese. Die Anweisung von der ein Kollege früher schrieb, wo Kopf, Hintern und Füße hin sollten, bekam ich auch zu hören *grins* Dann erst mal Anblasen bis zur Betriebshärte während ich sie abgriff und mal die Enge der Muschi auslotete. Weil ich grad gemütlich auf dem Rücken lag während sie an meinem Zweithirn nuckelte habe ich sie einfach mal über mich gezogen und mich mit Lecken in der 69er revanchiert. War vorher nicht abgesprochen, schien ihr aber gut zu gefallen. Sie meinte, sie hätte dabei zwei Orgasmen gehabt. Na ja, ok. Jedenfalls nett gemeint.[/FONT]
[FONT="]Danach sattelte sie dann auf um zu reiten, erst kniend, dann in der Hocke. Hintern zu mir was einen netten Ausblick auf ihren kleinen Arsch ergab den ich mir dann nach Positionswechsel als nächstes in der Doggy gegönnt habe. Dabei geht sie prima mit und hält gut dagegen. Rein gefühlsmäßig gab es zwischen Vorder- und Hintereingang übrigens keinen großen Unterschied, das kann aber auch am großzügigen Flutschi-Einsatz gelegen haben. Meine bevorzugte Abspritzposition ist das aber eh nicht, also kurze Pause mit Kondi-Wechsel und erneutem Blaskonzert und danach kräftig und heftig missioniert. Macht Spaß, ihr zuzusehen wie sie dabei abgeht und der beiderseitige Dirty Talk verfehlte seine Wirkung auch nicht. Also hochbefriedigt den verhinderten Nachwuchs ins Tütchen entlassen und das Ganze dann mit längeren Streicheleinheiten ausklingen lassen bevor es zur abschließenden Waschung ging.[/FONT]
[FONT="]Sie ist supersauber und sehr auf Sicherheit bedacht, was ihr bei mir einen dicken Pluspunkt einbringt. Jetzt muß ich ihr nur noch beibringen, etwas weniger großzügig mit dem Gleitgel umzugehen. Die stellenweise fehlende Reibung war nämlich das einzige was mich gestört hat.[/FONT]
[FONT="]Insgesamt war ich satte 50 Minuten bei ihr (ok die letzten zehn davon haben wir hauptsächlich gelabert - Spanisch, ihr Deutsch ist nicht soo doll aber dieses Schicksal teilt sie ja mit vielen anderen Latinas die auch schon Jahre hier sind). Nachverhandelt hat sie nicht, es blieb bei den 20 Euronen vom Anfang. Kann man also wirklich nicht meckern. Super Service, sehr nett und ohne Zeitdruck.[/FONT]
[FONT="]Sie arbeitet übrigens immer im Wechsel: drei Wochen Frankfurt, danach zwei Wochen in Spanien. Im Moment ist sie noch bis zum 21ten da, dann wieder ab dem 8. Januar. Jetzt frag ich mich nur noch, ob ich vor oder nach Weihnachten wieder bei ihr einlaufe...?[/FONT]
[FONT="]Zur Optik: Sie paßt vom Typ her genau in mein Beuteschema (zumindest das vom Dienstag). Zierlich, dunkle Haut und Haare, und alles ohne Plastikeinbauten oder sonstiges Tuning. Am kleinen Bäuchlein und den etwas hängenden A-Cups lassen sich das Alter und die zwei Kinder, die ihre Spuren hinterlassen haben, ablesen. Insgesamt fand ich Sie, hmmm, hübsch?, attraktiv? Nee, wohl eher nicht. Aber sie hat was.[/FONT]
[FONT="]Bei der Performance gab es nix zu meckern. Nach Geldübergabe und gründlicher Waschung durch sie ging es ab auf die Lotterwiese. Die Anweisung von der ein Kollege früher schrieb, wo Kopf, Hintern und Füße hin sollten, bekam ich auch zu hören *grins* Dann erst mal Anblasen bis zur Betriebshärte während ich sie abgriff und mal die Enge der Muschi auslotete. Weil ich grad gemütlich auf dem Rücken lag während sie an meinem Zweithirn nuckelte habe ich sie einfach mal über mich gezogen und mich mit Lecken in der 69er revanchiert. War vorher nicht abgesprochen, schien ihr aber gut zu gefallen. Sie meinte, sie hätte dabei zwei Orgasmen gehabt. Na ja, ok. Jedenfalls nett gemeint.[/FONT]
[FONT="]Danach sattelte sie dann auf um zu reiten, erst kniend, dann in der Hocke. Hintern zu mir was einen netten Ausblick auf ihren kleinen Arsch ergab den ich mir dann nach Positionswechsel als nächstes in der Doggy gegönnt habe. Dabei geht sie prima mit und hält gut dagegen. Rein gefühlsmäßig gab es zwischen Vorder- und Hintereingang übrigens keinen großen Unterschied, das kann aber auch am großzügigen Flutschi-Einsatz gelegen haben. Meine bevorzugte Abspritzposition ist das aber eh nicht, also kurze Pause mit Kondi-Wechsel und erneutem Blaskonzert und danach kräftig und heftig missioniert. Macht Spaß, ihr zuzusehen wie sie dabei abgeht und der beiderseitige Dirty Talk verfehlte seine Wirkung auch nicht. Also hochbefriedigt den verhinderten Nachwuchs ins Tütchen entlassen und das Ganze dann mit längeren Streicheleinheiten ausklingen lassen bevor es zur abschließenden Waschung ging.[/FONT]
[FONT="]Sie ist supersauber und sehr auf Sicherheit bedacht, was ihr bei mir einen dicken Pluspunkt einbringt. Jetzt muß ich ihr nur noch beibringen, etwas weniger großzügig mit dem Gleitgel umzugehen. Die stellenweise fehlende Reibung war nämlich das einzige was mich gestört hat.[/FONT]
[FONT="]Insgesamt war ich satte 50 Minuten bei ihr (ok die letzten zehn davon haben wir hauptsächlich gelabert - Spanisch, ihr Deutsch ist nicht soo doll aber dieses Schicksal teilt sie ja mit vielen anderen Latinas die auch schon Jahre hier sind). Nachverhandelt hat sie nicht, es blieb bei den 20 Euronen vom Anfang. Kann man also wirklich nicht meckern. Super Service, sehr nett und ohne Zeitdruck.[/FONT]
[FONT="]Sie arbeitet übrigens immer im Wechsel: drei Wochen Frankfurt, danach zwei Wochen in Spanien. Im Moment ist sie noch bis zum 21ten da, dann wieder ab dem 8. Januar. Jetzt frag ich mich nur noch, ob ich vor oder nach Weihnachten wieder bei ihr einlaufe...?[/FONT]