02.12.2007, 17:32
Am Abend traf ich mich mit Reini von Overcross an der Riverside auf ein Bier. Er organisiert geführte Motorradtouren in Kambodscha (wo auch sonst ;-) ) Ich hatte im Vorfeld schon Kontakt mit ihm und er gab mir noch einige hilfreiche Tipps für die Strecke.
Morgens besuchte ich ihn noch in seiner Werkstatt zur intensiven Kartenstudie.
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![[Bild: db_CIMG00561.jpg]](http://nepal2.de/assets/images/db_images/db_CIMG00561.jpg)
Gut gewappnet gings dann endlich los Richtung Kampong Cham, anfangs auf der 6A und dann irgendwann rechts ab und immer am Mekong entlang. Die frittierten Vogelspinnen von Skun wollte ich mir für den Rückweg aufsparen. Die knapp 150 Km waren leicht zu Fahren, genau richtig für den ersten Tag.
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Kampong Cham ist wohl die zweitgrößte Stadt in Kambodscha, aber irgenwie ein verschlafenes Nest.
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Für den abendlichen Drink gab es am River 2 nette Lokale, hier schwirrten auch noch einige Touris rum.
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Am Abend füllte sich dann die Riverside mit einheimischen Jugendlichen, die ihre Mopeds präsentierten.
![[Bild: db_CIMG00781.jpg]](http://nepal2.de/assets/images/db_images/db_CIMG00781.jpg)
Auch der Sportpark des 1. FC Kampong Cham lag Zentral am Mekong, Spielbetrieb nur bei Niedrigwasser.
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![[Bild: db_CIMG00821.jpg]](http://nepal2.de/assets/images/db_images/db_CIMG00821.jpg)
Die Hanglage des Spielfeldes erforderte manch Rettungsaktion des Balles.
Ich buchte ein Zimmer im Mekong Hotel für 10$, ein neueres Hotel ohne Atmosphäre.
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![[Bild: db_CIMG00991.jpg]](http://nepal2.de/assets/images/db_images/db_CIMG00991.jpg)
Ausser mir war noch eine jugendliche Reisegruppe aus Korea in dem Hotel abgestiegen. Die machten dann abends Party auf den riesigen Fluren, es kam so ein bischen Jugendherbergsfeeling auf. Da an Schlafen nicht zu Denken war, hab ich dann im Rahmen der Völkerverständigung ein paar Bierchen mitgetrunken.
Morgens besuchte ich ihn noch in seiner Werkstatt zur intensiven Kartenstudie.
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Gut gewappnet gings dann endlich los Richtung Kampong Cham, anfangs auf der 6A und dann irgendwann rechts ab und immer am Mekong entlang. Die frittierten Vogelspinnen von Skun wollte ich mir für den Rückweg aufsparen. Die knapp 150 Km waren leicht zu Fahren, genau richtig für den ersten Tag.
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Kampong Cham ist wohl die zweitgrößte Stadt in Kambodscha, aber irgenwie ein verschlafenes Nest.
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Für den abendlichen Drink gab es am River 2 nette Lokale, hier schwirrten auch noch einige Touris rum.
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Am Abend füllte sich dann die Riverside mit einheimischen Jugendlichen, die ihre Mopeds präsentierten.
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Auch der Sportpark des 1. FC Kampong Cham lag Zentral am Mekong, Spielbetrieb nur bei Niedrigwasser.
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Die Hanglage des Spielfeldes erforderte manch Rettungsaktion des Balles.
Ich buchte ein Zimmer im Mekong Hotel für 10$, ein neueres Hotel ohne Atmosphäre.
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Ausser mir war noch eine jugendliche Reisegruppe aus Korea in dem Hotel abgestiegen. Die machten dann abends Party auf den riesigen Fluren, es kam so ein bischen Jugendherbergsfeeling auf. Da an Schlafen nicht zu Denken war, hab ich dann im Rahmen der Völkerverständigung ein paar Bierchen mitgetrunken.