Eine kleine Aktualisierung zu Rory's Einführung:
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 14:00 bis 3:00 Uhr, Samstag und Sonntag nur bis 1:00 Uhr
Eintrittspreis; 65 Euro (Nov. 2007), es gibt auch eine Rabattkarte für regelmässige Besucher.
Website des ColA: (Achtung, mit Ton!)
Anfahrt und Lage über Google-Maps
Hier noch ein Blick in die Hallen:
![[Bild: th_21298_Bild_1_123_1050lo.jpg]](http://img37.imagevenue.com/loc1050/th_21298_Bild_1_123_1050lo.jpg)
![[Bild: th_21303_Bild_2_123_64lo.jpg]](http://img131.imagevenue.com/loc64/th_21303_Bild_2_123_64lo.jpg)
Was man sonst wissen muss:
Es gibt im ColA kein Essen, dafür liegen Karten diverser Lieferdienste aus.
Der Masseur ist für 20 Euro pro halbe Stunde zu buchen.
Im Untergeschoss gibt es ein "Kino" - einen halboffenen Raum mit vier Sofas und einem Projektor - allerdings sollte man nicht zu sehr darauf hoffen, dass hier von den Damen intensiver animiert wird.
Das Haus schreibt den Damen vor, dass sie nicht aktiv animieren dürfen - der Gast muss also von sich aus aktiv werden, um Kontakt aufzunehmen. Für Club-Newbies sicher etwas schwierig.
Die Ladies loungen auf den diversen Sofas und Sitzgelegenheiten und an der Bar und sind für jede Form der Ansprache natürlich offen. Ausserdem drehen viele Ihre Runden und kommen dann gern an Ihren "Stammplatz" zurück, wer also schüchtern ist, kann eine solche Runde abpassen und sich schon mal strategisch in der Nähe der Auserwählten platzieren.
Die Dienstleistunsgpreise bewegen sich auf dem üblichen Clubniveau - 50 Euro die halbe Stunde, Französisch ohne, der Rest mit.
[SIZE="4"]Eine Warnung[/SIZE]: Im ColA gibt es eine subtile Form der Abzocke, die vom Haus toleriert wird: wenn es zu eindeutiger Annäherung gekommen ist, also die Dame schon einmal unter das Handtuch gegriffen oder geküsst hat, beginnt die Zeit zu laufen und es gibt kein zurück mehr, der 50er ist fällig.
Ganz besonders mies wird es, wenn unerfahrene Gäste von zwei Damen hierzu in die Zange genommen werden - eine beginnt den Angriff und die andere fungiert gewissermassen als "Zeugin" - der Gast findet sich unversehens den eindeutigen Annäherungen der einen ausgesetzt, und wenn er nicht konsequent (und schnell) reagiert, wird er zum Empfangstresen geschleppt und muss zahlen.
Die "Geschäftsleitung" ist übrigens keine Hilfe - anders als in gut geführten Clubs wie Palace oder Artemis ist hier eine vernünftige Behandlung der Angelegenheit nicht zu erwarten.
Dieses falsche Spiel beherrschen zum Beispiel Alina (blond) und Cheyenne (dunkel) - sie treten als "Schwestern" mit Rumänisch-Spanischer Abstammung auf.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 14:00 bis 3:00 Uhr, Samstag und Sonntag nur bis 1:00 Uhr
Eintrittspreis; 65 Euro (Nov. 2007), es gibt auch eine Rabattkarte für regelmässige Besucher.
Website des ColA: (Achtung, mit Ton!)
Anfahrt und Lage über Google-Maps
Hier noch ein Blick in die Hallen:
![[Bild: th_21298_Bild_1_123_1050lo.jpg]](http://img37.imagevenue.com/loc1050/th_21298_Bild_1_123_1050lo.jpg)
![[Bild: th_21303_Bild_2_123_64lo.jpg]](http://img131.imagevenue.com/loc64/th_21303_Bild_2_123_64lo.jpg)
Was man sonst wissen muss:
Es gibt im ColA kein Essen, dafür liegen Karten diverser Lieferdienste aus.
Der Masseur ist für 20 Euro pro halbe Stunde zu buchen.
Im Untergeschoss gibt es ein "Kino" - einen halboffenen Raum mit vier Sofas und einem Projektor - allerdings sollte man nicht zu sehr darauf hoffen, dass hier von den Damen intensiver animiert wird.
Das Haus schreibt den Damen vor, dass sie nicht aktiv animieren dürfen - der Gast muss also von sich aus aktiv werden, um Kontakt aufzunehmen. Für Club-Newbies sicher etwas schwierig.
Die Ladies loungen auf den diversen Sofas und Sitzgelegenheiten und an der Bar und sind für jede Form der Ansprache natürlich offen. Ausserdem drehen viele Ihre Runden und kommen dann gern an Ihren "Stammplatz" zurück, wer also schüchtern ist, kann eine solche Runde abpassen und sich schon mal strategisch in der Nähe der Auserwählten platzieren.
Die Dienstleistunsgpreise bewegen sich auf dem üblichen Clubniveau - 50 Euro die halbe Stunde, Französisch ohne, der Rest mit.
[SIZE="4"]Eine Warnung[/SIZE]: Im ColA gibt es eine subtile Form der Abzocke, die vom Haus toleriert wird: wenn es zu eindeutiger Annäherung gekommen ist, also die Dame schon einmal unter das Handtuch gegriffen oder geküsst hat, beginnt die Zeit zu laufen und es gibt kein zurück mehr, der 50er ist fällig.

Ganz besonders mies wird es, wenn unerfahrene Gäste von zwei Damen hierzu in die Zange genommen werden - eine beginnt den Angriff und die andere fungiert gewissermassen als "Zeugin" - der Gast findet sich unversehens den eindeutigen Annäherungen der einen ausgesetzt, und wenn er nicht konsequent (und schnell) reagiert, wird er zum Empfangstresen geschleppt und muss zahlen.
Die "Geschäftsleitung" ist übrigens keine Hilfe - anders als in gut geführten Clubs wie Palace oder Artemis ist hier eine vernünftige Behandlung der Angelegenheit nicht zu erwarten.
Dieses falsche Spiel beherrschen zum Beispiel Alina (blond) und Cheyenne (dunkel) - sie treten als "Schwestern" mit Rumänisch-Spanischer Abstammung auf.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip