25.11.2007, 04:54
Kürzlich hatte ich einen Kurzurlaub auf Kuba. Um Euch einen aktuellen Stand der derzeitigen Lage zu vermitteln, schildere ich einfach mal mein Erlebnis:
Tagsüber besichtigten wir mit einem Reisebus unter anderem ausführlich die Altstadt von Havana, was sehr beeindruckend war. Abends im Hotel (am Rande Havanas gelegen) beschloss ich, mir die Altstadt auf eigene Faust noch mal anzusehen, verabschiedete mich von meiner Reisegruppe, die was anderes unternahm und orderte ein Taxi. Das Auto, von der Hotelrezeption bestellt, war noch in einem guten Zustand.
Da ich außer Frauen- auch noch ein ausgesprochener Musikliebhaber bin, ließ ich mich am Casa De La Musica absetzen. Dort angekommen, musste ich feststellen, dass es gerade geschlossen war. Ein Angestellter des Clubs (er stellte sich mir als „public relations manager“ vor, war aber wahrscheinlich nur eine Art Türsteher) erklärte mir, dass die erste Show gerade vorbei war (es war ca. 21.00 Uhr) und die nächste erst um 22.00 Uhr beginnen würde.
Er war sehr freundlich, wir stellten uns gegenseitig vor (seinen Namen habe ich vergessen, ich nenne ihn einfach mal Kubaner) und sein Englisch war besser als meins. Auf meine Frage, wo ich die Zeit überbrücken und noch was trinken könnte, sagte er, kein Problem, er kenne noch eine gute Musikkneipe und wollte mich dorthin begleiten. In den Gassen der Altstadt unterwegs, sichteten wir zahlreiche gutaussehende Kubanerinnen und er fragte mich, wie mir denn die Frauen auf Kuba so gefallen würden. Als ich mit „sehr gut“ antwortete, kamen uns gerade zwei entgegen. Eine Latina mit einem hellbraunen Teint, super Figur, blonden Haaren, Minirock aus Leder, herrliche nackte Beine mit Stöckelschuhen, und ihre Begleitung, auch schlank und gutaussehend, nur mit deutlich dunklerer Haut.
Er fragte mich, „willst du sie haben“? Ich: „ja!“. Er fragte welche? Ich sagte „die Blonde“. Sie hat es mir irgendwie angetan. Kein Problem, erwiderte er, ging auf sie zu und zu dritt gingen wir in eine kleine dunkle Kneipe, die sich in einem Keller befand und von außen als solche nicht erkennbar war. Wir tranken zusammen und ich unterhielt mich mit der Kleinen, sie lächelte mich die ganze Zeit an und ich war ganz begeistert von ihr. Sie sagte, sie wäre 19 Jahre alt, ich würde sie aber 5 Jahre älter schätzen. Sie stellte sich als Rachel vor, ihr Vater wäre Engländer, und die Mutter Kubanerin. Ihr Englisch war noch schlechter als meins, wir konnten aber trotzdem gut miteinander kommunizieren.
Dann erklärte mir der Kubaner noch einmal die ganze Prozedur mit den Casa Particulares, und dass es „impossible“ wäre, sie auf mein Hotelzimmer mitzunehmen. Eine Unterkunft wäre aber gerade um die Ecke und würde 30 CUC´s kosten. Die Blonde würde mit 70 CUC´s zu Buche schlagen, die ich aber mit € 55,-, da ich nicht mehr so viele CUC´s hatte, bezahlen könnte. Ich erklärte mich damit einverstanden und da ich davon ausging, dass ich die ganze Nacht mit Rachel verbringen würde, orderte der Kubaner für mich noch 3 Dosen Bier zum Mitnehmen, die mir von dem Wirt fein säuberlich verpackt und verschnürt in einer Plastiktüte überreicht wurden.
Ich zahlte die Rechnung, die mit 12 CUC´s incl. Trinkgeld für unsere Longdrinks und meinem Bier eigentlich ganz günstig war. Wir machten uns auf den Weg, Rachel lief teilweise neben mir her, während wir uns weiter unterhielten, manchmal folgte sie uns auch in einem Abstand von ca. 2 Metern. Es war schon eine besondere Atmosphäre, durch die Gassen der Altstadt von Havana zu laufen; die Kubaner standen vor ihren Häusern auf der Straße, die Altstadt mit ihren alten Häusern wirkte irgendwie alt und morbide, war aber trotzdem alles sauber und es stank nicht. Ein Einheimischer brüllte dem Kubaner irgendetwas zu, worauf er ebenso laut antwortete. Auf meine Frage, was das war, sagte der Kubaner, nichts Besonderes. Er hätte dem Einheimischen gesagt, „Fuck yourself in your ass“, wäre ganz normal, so würden sie in Havana miteinander reden.
Als wir an unserer Unterkunft ankamen, wurde die Tür geöffnet. Es war ein uraltes Haus, das bestimmt noch aus der Kolonialzeit von den Spaniern stammt. Das Erdgeschoss bestand aus einer riesigen, breiten Treppe. Oben angekommen (direkt im Wohnzimmer /Essbereich neben dem Treppenabgang) wurde mir der „Chef“ vorgestellt, ein hellhäutiger Kubaner, der vor einem Minifernseher saß. Wenn irgendetwas wäre, sollte ich mich an ihn wenden. Nachdem ich seine Hand schüttelte, übergab ich ihm seine 30 CUC´s. Es war noch ein dunkelhäutiger Kubaner anwesend, der aufräumte und saubermachte. Mein Biervorrat wurde in einem Kühlschrank deponiert und zu dritt gingen wir in das Gästezimmer Der Kubaner vom Musikclub wollte noch 10 CUC´s für seine Dienste, die ich ihm übergab, als er sich verabschiedete.
So, jetzt konnte es losgehen. Rachel fragte mich, ob ich ein Kondom dabei hätte. Ich war überrascht und verneinte. Sie ging zum Chef und musste ihm offenbar eins abkaufen. Dann fragte sie mich, ob ich vorher schon bezahlen könnte. Hier machte ich einen entscheidenden Fehler; weil die Stimmung so gut war und ich ihr vertraute, übergab ich ihr die € 55,-. Sie ging sich waschen, ich zog mich aus und als sie zurückkam wollte ich auch ins Bad. Ich bekam die Tür unseres Fickzimmers aber nicht auf, obwohl sie nicht verschlossen war. Es war eine Tür, so alt wie das Haus, die aus zwei Flügeltüren bestand, die klemmten. Rachel half mir, als sie die rechte Seite etwas anhob und die Tür mit einem leichten Stoß öffnete.
Als ich zurückkam, hatte ich das gleiche Problem mit der Tür: Rachel öffnete sie von innen.
Das Fickzimmer war schlicht eingerichtet, es bestand praktisch nur aus dem Doppelbett, einer langen sehr grellen Neonröhre und zwei uralten Kommoden.
Die Frage war jetzt, treiben wir es in dem hellen Neolicht oder im Dunkeln? Rachel wollte lieber das Licht ausmachen, im Gegensatz zu mir. Sie war etwas schüchtern und unprofessionell (was ja kein Nachteil sein muss). Wir entschieden uns, das Licht auszumachen. Es war so dunkel, dass ich absolut nichts mehr sehen konnte. Ich wurde angenehm überrascht, als sie sofort mit ZK´s anfing. Das ging eine ganze Weile so, sie konnte gar nicht genug davon haben. Sie saugte mir förmlich meine Zunge in ihren Mund und leckte an ihr herum. Meine Augen hatten sich langsam an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte langsam ihre Konturen wieder erkennen. Ich musste die ZK´s abbrechen, um Luft zu holen und ihr meinen Schwanz zu präsentieren. Sie züngelte erst behutsam an ihm rum, bis ich ihn sachte in ihren Mund schob, mit meiner rechten Hand an ihrem Hinterkopf. Sie verstand jetzt, wie ich es wollte und blies eine ganze Weile so weiter, mit schönen Auf- und Abwärtsbewegungen. Wir befingerten uns gegenseitig, aber lecken wollte ich sie nicht, denn ich hatte eine Spur von einem unguten Geruch in meiner Nase, kann aber sein, dass es nur Einbildung war. Da ich diesbezüglich etwas empfindlich bin, ließ ich es lieber sein. Jetzt wollte ich bumsen, sie präsentierte mir das Kondom, das ich eigenhändig anbringen musste. Was soll´s, getan und schön in der Missio gefickt. Ihr schien es zu gefallen, denn sie hielt gut dagegen,umarmte mich und zog mich fest an sich. Ich beließ es bei dieser Stellung und bearbeitete dabei ihre Brüste, Beine und beschäftigte mich auch ausgiebig mit ihren Füßen. Nach ungefähr einer halben Stunde musste ich abspritzen,natürlich im Konti, das ich auch wieder eigenhändig abziehen und entsorgen musste.
Im Bad angekommen, wollte ich das gut gefüllte Kondom im Klo herunterspülen. Die Spülung der Toilette war aber so schwach, dass ich das Kondom wieder herausfischen musste und eingewickelt in Klopapier in einen Behälter legte.
Zurück im Fickzimmer traute ich meinen Augen nicht: Rachel zog sich wieder an. Dachte ja eigentlich, dass ich die ganze Nacht hier verbringen würde mit ihr. Dann fragte sie mich noch, ob ich ihr noch mehr Geld geben könnte, was ich natürlich verneinte.
Irgendwie war ich aber froh, die Nacht in dieser Absteige nicht verbringen zu müssen. Ich holte mir mein restliches Bier, legte mich auf das Bett, trank und unterhielt mich mit ihr. Dann streckte der schwarze Kubaner seinen Kopf durch die Tür und fragte, ob er jetzt mein Taxi bestellen sollte. Mit einem etwas ernsten Tonfall sagte ich ihm, ich werde jetzt erstmal gemütlich mein Bier austrinken und ihn dann rufen, wenn ich ihn brauche. Daraufhin verzog er sich schnell.
Als ich fertig war, wartete ich im Wohnzimmer auf mein Taxi, während Rachel neben mir saß und wir Händchen hielten. Als es da war, verabschiedete sie sich brav mit einem Kuss auf meinem Mund.
Das Taxi war übrigens ein uraltes russisches Auto (kein Lada), ohne Gurte und ohne Fenster auf der Beifahrerseite. Der Fahrer, mit dem ich ein nettes Gespräch hatte, fuhr durch die Schlaglöcher, dass es nur so schepperte. Das Auto ging aber irgendwie nicht kaputt, obwohl es so aussah, als ob es jeden Moment zusammenfallen würde.
Fortsetzung kommt gleich...
Tagsüber besichtigten wir mit einem Reisebus unter anderem ausführlich die Altstadt von Havana, was sehr beeindruckend war. Abends im Hotel (am Rande Havanas gelegen) beschloss ich, mir die Altstadt auf eigene Faust noch mal anzusehen, verabschiedete mich von meiner Reisegruppe, die was anderes unternahm und orderte ein Taxi. Das Auto, von der Hotelrezeption bestellt, war noch in einem guten Zustand.
Da ich außer Frauen- auch noch ein ausgesprochener Musikliebhaber bin, ließ ich mich am Casa De La Musica absetzen. Dort angekommen, musste ich feststellen, dass es gerade geschlossen war. Ein Angestellter des Clubs (er stellte sich mir als „public relations manager“ vor, war aber wahrscheinlich nur eine Art Türsteher) erklärte mir, dass die erste Show gerade vorbei war (es war ca. 21.00 Uhr) und die nächste erst um 22.00 Uhr beginnen würde.
Er war sehr freundlich, wir stellten uns gegenseitig vor (seinen Namen habe ich vergessen, ich nenne ihn einfach mal Kubaner) und sein Englisch war besser als meins. Auf meine Frage, wo ich die Zeit überbrücken und noch was trinken könnte, sagte er, kein Problem, er kenne noch eine gute Musikkneipe und wollte mich dorthin begleiten. In den Gassen der Altstadt unterwegs, sichteten wir zahlreiche gutaussehende Kubanerinnen und er fragte mich, wie mir denn die Frauen auf Kuba so gefallen würden. Als ich mit „sehr gut“ antwortete, kamen uns gerade zwei entgegen. Eine Latina mit einem hellbraunen Teint, super Figur, blonden Haaren, Minirock aus Leder, herrliche nackte Beine mit Stöckelschuhen, und ihre Begleitung, auch schlank und gutaussehend, nur mit deutlich dunklerer Haut.
Er fragte mich, „willst du sie haben“? Ich: „ja!“. Er fragte welche? Ich sagte „die Blonde“. Sie hat es mir irgendwie angetan. Kein Problem, erwiderte er, ging auf sie zu und zu dritt gingen wir in eine kleine dunkle Kneipe, die sich in einem Keller befand und von außen als solche nicht erkennbar war. Wir tranken zusammen und ich unterhielt mich mit der Kleinen, sie lächelte mich die ganze Zeit an und ich war ganz begeistert von ihr. Sie sagte, sie wäre 19 Jahre alt, ich würde sie aber 5 Jahre älter schätzen. Sie stellte sich als Rachel vor, ihr Vater wäre Engländer, und die Mutter Kubanerin. Ihr Englisch war noch schlechter als meins, wir konnten aber trotzdem gut miteinander kommunizieren.
Dann erklärte mir der Kubaner noch einmal die ganze Prozedur mit den Casa Particulares, und dass es „impossible“ wäre, sie auf mein Hotelzimmer mitzunehmen. Eine Unterkunft wäre aber gerade um die Ecke und würde 30 CUC´s kosten. Die Blonde würde mit 70 CUC´s zu Buche schlagen, die ich aber mit € 55,-, da ich nicht mehr so viele CUC´s hatte, bezahlen könnte. Ich erklärte mich damit einverstanden und da ich davon ausging, dass ich die ganze Nacht mit Rachel verbringen würde, orderte der Kubaner für mich noch 3 Dosen Bier zum Mitnehmen, die mir von dem Wirt fein säuberlich verpackt und verschnürt in einer Plastiktüte überreicht wurden.
Ich zahlte die Rechnung, die mit 12 CUC´s incl. Trinkgeld für unsere Longdrinks und meinem Bier eigentlich ganz günstig war. Wir machten uns auf den Weg, Rachel lief teilweise neben mir her, während wir uns weiter unterhielten, manchmal folgte sie uns auch in einem Abstand von ca. 2 Metern. Es war schon eine besondere Atmosphäre, durch die Gassen der Altstadt von Havana zu laufen; die Kubaner standen vor ihren Häusern auf der Straße, die Altstadt mit ihren alten Häusern wirkte irgendwie alt und morbide, war aber trotzdem alles sauber und es stank nicht. Ein Einheimischer brüllte dem Kubaner irgendetwas zu, worauf er ebenso laut antwortete. Auf meine Frage, was das war, sagte der Kubaner, nichts Besonderes. Er hätte dem Einheimischen gesagt, „Fuck yourself in your ass“, wäre ganz normal, so würden sie in Havana miteinander reden.
Als wir an unserer Unterkunft ankamen, wurde die Tür geöffnet. Es war ein uraltes Haus, das bestimmt noch aus der Kolonialzeit von den Spaniern stammt. Das Erdgeschoss bestand aus einer riesigen, breiten Treppe. Oben angekommen (direkt im Wohnzimmer /Essbereich neben dem Treppenabgang) wurde mir der „Chef“ vorgestellt, ein hellhäutiger Kubaner, der vor einem Minifernseher saß. Wenn irgendetwas wäre, sollte ich mich an ihn wenden. Nachdem ich seine Hand schüttelte, übergab ich ihm seine 30 CUC´s. Es war noch ein dunkelhäutiger Kubaner anwesend, der aufräumte und saubermachte. Mein Biervorrat wurde in einem Kühlschrank deponiert und zu dritt gingen wir in das Gästezimmer Der Kubaner vom Musikclub wollte noch 10 CUC´s für seine Dienste, die ich ihm übergab, als er sich verabschiedete.
So, jetzt konnte es losgehen. Rachel fragte mich, ob ich ein Kondom dabei hätte. Ich war überrascht und verneinte. Sie ging zum Chef und musste ihm offenbar eins abkaufen. Dann fragte sie mich, ob ich vorher schon bezahlen könnte. Hier machte ich einen entscheidenden Fehler; weil die Stimmung so gut war und ich ihr vertraute, übergab ich ihr die € 55,-. Sie ging sich waschen, ich zog mich aus und als sie zurückkam wollte ich auch ins Bad. Ich bekam die Tür unseres Fickzimmers aber nicht auf, obwohl sie nicht verschlossen war. Es war eine Tür, so alt wie das Haus, die aus zwei Flügeltüren bestand, die klemmten. Rachel half mir, als sie die rechte Seite etwas anhob und die Tür mit einem leichten Stoß öffnete.
Als ich zurückkam, hatte ich das gleiche Problem mit der Tür: Rachel öffnete sie von innen.
Das Fickzimmer war schlicht eingerichtet, es bestand praktisch nur aus dem Doppelbett, einer langen sehr grellen Neonröhre und zwei uralten Kommoden.
Die Frage war jetzt, treiben wir es in dem hellen Neolicht oder im Dunkeln? Rachel wollte lieber das Licht ausmachen, im Gegensatz zu mir. Sie war etwas schüchtern und unprofessionell (was ja kein Nachteil sein muss). Wir entschieden uns, das Licht auszumachen. Es war so dunkel, dass ich absolut nichts mehr sehen konnte. Ich wurde angenehm überrascht, als sie sofort mit ZK´s anfing. Das ging eine ganze Weile so, sie konnte gar nicht genug davon haben. Sie saugte mir förmlich meine Zunge in ihren Mund und leckte an ihr herum. Meine Augen hatten sich langsam an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte langsam ihre Konturen wieder erkennen. Ich musste die ZK´s abbrechen, um Luft zu holen und ihr meinen Schwanz zu präsentieren. Sie züngelte erst behutsam an ihm rum, bis ich ihn sachte in ihren Mund schob, mit meiner rechten Hand an ihrem Hinterkopf. Sie verstand jetzt, wie ich es wollte und blies eine ganze Weile so weiter, mit schönen Auf- und Abwärtsbewegungen. Wir befingerten uns gegenseitig, aber lecken wollte ich sie nicht, denn ich hatte eine Spur von einem unguten Geruch in meiner Nase, kann aber sein, dass es nur Einbildung war. Da ich diesbezüglich etwas empfindlich bin, ließ ich es lieber sein. Jetzt wollte ich bumsen, sie präsentierte mir das Kondom, das ich eigenhändig anbringen musste. Was soll´s, getan und schön in der Missio gefickt. Ihr schien es zu gefallen, denn sie hielt gut dagegen,umarmte mich und zog mich fest an sich. Ich beließ es bei dieser Stellung und bearbeitete dabei ihre Brüste, Beine und beschäftigte mich auch ausgiebig mit ihren Füßen. Nach ungefähr einer halben Stunde musste ich abspritzen,natürlich im Konti, das ich auch wieder eigenhändig abziehen und entsorgen musste.
Im Bad angekommen, wollte ich das gut gefüllte Kondom im Klo herunterspülen. Die Spülung der Toilette war aber so schwach, dass ich das Kondom wieder herausfischen musste und eingewickelt in Klopapier in einen Behälter legte.
Zurück im Fickzimmer traute ich meinen Augen nicht: Rachel zog sich wieder an. Dachte ja eigentlich, dass ich die ganze Nacht hier verbringen würde mit ihr. Dann fragte sie mich noch, ob ich ihr noch mehr Geld geben könnte, was ich natürlich verneinte.
Irgendwie war ich aber froh, die Nacht in dieser Absteige nicht verbringen zu müssen. Ich holte mir mein restliches Bier, legte mich auf das Bett, trank und unterhielt mich mit ihr. Dann streckte der schwarze Kubaner seinen Kopf durch die Tür und fragte, ob er jetzt mein Taxi bestellen sollte. Mit einem etwas ernsten Tonfall sagte ich ihm, ich werde jetzt erstmal gemütlich mein Bier austrinken und ihn dann rufen, wenn ich ihn brauche. Daraufhin verzog er sich schnell.
Als ich fertig war, wartete ich im Wohnzimmer auf mein Taxi, während Rachel neben mir saß und wir Händchen hielten. Als es da war, verabschiedete sie sich brav mit einem Kuss auf meinem Mund.
Das Taxi war übrigens ein uraltes russisches Auto (kein Lada), ohne Gurte und ohne Fenster auf der Beifahrerseite. Der Fahrer, mit dem ich ein nettes Gespräch hatte, fuhr durch die Schlaglöcher, dass es nur so schepperte. Das Auto ging aber irgendwie nicht kaputt, obwohl es so aussah, als ob es jeden Moment zusammenfallen würde.
Fortsetzung kommt gleich...