08.11.2007, 21:23
Bei meinem Besuch letze Woche musste ich leider einige reizvolle Mädchen im FKK-Club 125 ungepoppt zurück lassen, die dann sogleich ganz nach oben auf meiner To-Fuck Liste landeten. Da das Verlangen groß und die Alibilage ausgesprochen günstig waren, machte ich mich am Dienstag-Abend gleich wieder ins FKK 125 auf. Laut Plan wollte ich nochmals Lolita und davor aber Pamela und/oder Zeza genießen. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Die beiden zuletzt genannten hatten Dienstag frei, obwohl ich sie später am Abend nicht nackt, sondern im Freizeitdress (sehr sexy leichtbekleidet) noch zu sehen bekam: aber sie waren eben leider nicht buchbar.
Eine andere zuckersüße Maus erregte von Beginn an mein besonderes Interesse: Leyla, eine kleine propere junge Türkin, die sich lasziv, mit Fingerchen in der Muschi spielend, auf dem hinteren Sofa am Pool räkelte. Schon optisch hatte sie alles das, worauf ich so abfahre.
Leyla ist knapp 20, hatte einen sehr netten fröhlichen Geschtsausdruck. ist klein, knapp 160 cm, was aber auf der Couch und auf ihren High-Heels nicht stört, sie hat blond eingefärbte nach oben gebundene Haare, ist oberhalb der Gürtellinie KF 36 und unterhalb KF 38, da ihr Becken ein klein bißchen breiter wirkt, ihre Titten sind etwas mehr wie A und stehen herrlich spitz nach vorne. Ihr kackiger Body mit keinem Gramm Fett zuviel ist leicht gebräunt. Sie spricht akzentfreies Hochdeutsch.
Ich zögerte nicht lange und setzte mich zu ihr. Während sie mir viel über sich erzählte, u.a., dass sie zwar türkischer Abstammung sei, aber in NRW aufgewachsen wäre und unter dem Namen Aylin bereits im Hamburger FKK-Club Atmos und im quasi Laufhaus Maxstraße einschlägige Erfahrungen gesammelt hätte, machte sie sich, ohne dass ich sie hatte lange bitten müssen, mit ihren Händen gleich an meinem Schwanz zu schaffen. Dabei war ihre Fingerkeit so grandios, dass mich ein Schauer nach dem anderen überkam. Ich bat sie, einfach nur so weiter zu machen. Sie nahm noch etwas Massageöl zu Hilfe und beförderte mich imer wieder von Neuem und nochmal und nochmal auf Wolke7. Es war der Wahsinn schlechthin! Nebenbei knutschte ich ein bißchen mit ihr herum und genoss ihre süße Teeny-Optik mit Piercing im Bauchloch und ihre kleinen spitz stehenden Titten, zwischen denen sich mittig ein Tatoo mit einer kleinen Rose befindet. Leyla hat eine ganz liebe, natürliche Art an sich. Irgendwie war sie zwar auch schon recht profihaft, weil sie genau wußte, mit welchem Benehmen bei ihrem Gast alle Sicherungen gleichzeitig rausfliegen; aber irgendwie ist sie auch das geile versaute Schulmädchen geblieben, das einfach nur lieb ist. Leyla massierte und massierte und ich genoss sie in vollsten Zügen. Nach einer ganzen langen, langen Weile, blies sie etwas FM (FN wollte sie erst machen, wenn wir uns besser kennen). Dann bat ich sie, aufzusitzen und mich abzureiten. Auch das machte sie mit Bravour, so dass das Finale dann nicht mehr lange auf sich warten lies. Und auch das muss noch gesagt werden, sie blieb noch mindestens fünf Minuten auf mir sitzen und wir kuschelten und quatschten weiter, als gäbe es kein Morgen. Dabei verriet sie mir ihre Zukunftspläne. Ob darin allerding das FKK 125 als ihre dauerhafte Wirkungsstätte einen festen Platz einnehmen würde, darüber war sie sich noch nicht im Klaren. Sie orientiert sich aktuell noch, will aber in diesem Business und auf jeden Fall in Hamburg bleiben. Damit ich immer weiß, wo sie abgeblieben ist, bekam ich ihre Handynummer.
An diesem Abend war der Club leider nur recht mäßig besucht. 9 hübschen willigen jungen Mädchen (mir namentlich bekannt u.a. Melanie, Lolita, Julia, Anja, Tanja=Muti) standen während der knapp 4 Stunden meines Aufenthalts vielleicht grad mal eine Handvoll Dreibeiner gegenüber.
Wie ich inzwischen festgestellt habe, gibt es im FKK 125 offenbar aktuell viel Durchgangsverkehr. Mädchen schnuppern ein paar Tage rein und entscheiden dann, ob sie längere Zeit bleiben oder nicht. Wenn der Club natürlich nur so mäßig von Mitfickern frequentiert wird, ist die Chance, dass gute Mädchen dort bleiben, die quasi nicht zur Stammbesetzung gehören, wohl eher gering. Zu diesen Mädchen übrigens die in meinem Bericht von letzter Woche schon beschriebene Kati. Kati hab' ich am Dienstag-Abend nur ganz kurz gesehen. Sie war stundenlang dauergebucht, was sicher für Sie, aber auch dafür spricht, dass sie dem FKK 125 und damit auch uns in Hamburg etwas länger erhalten bleibt.
Eine absolute Augenweide war wieder mal die in meinem Vorbericht schon erwähnte Lolita und ich musste mich schwer beherrschen, meine nach der ersten Nummer neu erwachte Manneskraft nicht ihr, sondern weil's doch so megageil war, auch beim 2. Durchgang wieder Leyla zu schenken. Die 2. Nummer stand der ersten in nichts nach. Im Gegenteil die Kleine war ne' Wucht!!! Werd' sie bestimmt wiedertreffen!!
So long,
Wolke7
Eine andere zuckersüße Maus erregte von Beginn an mein besonderes Interesse: Leyla, eine kleine propere junge Türkin, die sich lasziv, mit Fingerchen in der Muschi spielend, auf dem hinteren Sofa am Pool räkelte. Schon optisch hatte sie alles das, worauf ich so abfahre.
Leyla ist knapp 20, hatte einen sehr netten fröhlichen Geschtsausdruck. ist klein, knapp 160 cm, was aber auf der Couch und auf ihren High-Heels nicht stört, sie hat blond eingefärbte nach oben gebundene Haare, ist oberhalb der Gürtellinie KF 36 und unterhalb KF 38, da ihr Becken ein klein bißchen breiter wirkt, ihre Titten sind etwas mehr wie A und stehen herrlich spitz nach vorne. Ihr kackiger Body mit keinem Gramm Fett zuviel ist leicht gebräunt. Sie spricht akzentfreies Hochdeutsch.
Ich zögerte nicht lange und setzte mich zu ihr. Während sie mir viel über sich erzählte, u.a., dass sie zwar türkischer Abstammung sei, aber in NRW aufgewachsen wäre und unter dem Namen Aylin bereits im Hamburger FKK-Club Atmos und im quasi Laufhaus Maxstraße einschlägige Erfahrungen gesammelt hätte, machte sie sich, ohne dass ich sie hatte lange bitten müssen, mit ihren Händen gleich an meinem Schwanz zu schaffen. Dabei war ihre Fingerkeit so grandios, dass mich ein Schauer nach dem anderen überkam. Ich bat sie, einfach nur so weiter zu machen. Sie nahm noch etwas Massageöl zu Hilfe und beförderte mich imer wieder von Neuem und nochmal und nochmal auf Wolke7. Es war der Wahsinn schlechthin! Nebenbei knutschte ich ein bißchen mit ihr herum und genoss ihre süße Teeny-Optik mit Piercing im Bauchloch und ihre kleinen spitz stehenden Titten, zwischen denen sich mittig ein Tatoo mit einer kleinen Rose befindet. Leyla hat eine ganz liebe, natürliche Art an sich. Irgendwie war sie zwar auch schon recht profihaft, weil sie genau wußte, mit welchem Benehmen bei ihrem Gast alle Sicherungen gleichzeitig rausfliegen; aber irgendwie ist sie auch das geile versaute Schulmädchen geblieben, das einfach nur lieb ist. Leyla massierte und massierte und ich genoss sie in vollsten Zügen. Nach einer ganzen langen, langen Weile, blies sie etwas FM (FN wollte sie erst machen, wenn wir uns besser kennen). Dann bat ich sie, aufzusitzen und mich abzureiten. Auch das machte sie mit Bravour, so dass das Finale dann nicht mehr lange auf sich warten lies. Und auch das muss noch gesagt werden, sie blieb noch mindestens fünf Minuten auf mir sitzen und wir kuschelten und quatschten weiter, als gäbe es kein Morgen. Dabei verriet sie mir ihre Zukunftspläne. Ob darin allerding das FKK 125 als ihre dauerhafte Wirkungsstätte einen festen Platz einnehmen würde, darüber war sie sich noch nicht im Klaren. Sie orientiert sich aktuell noch, will aber in diesem Business und auf jeden Fall in Hamburg bleiben. Damit ich immer weiß, wo sie abgeblieben ist, bekam ich ihre Handynummer.
An diesem Abend war der Club leider nur recht mäßig besucht. 9 hübschen willigen jungen Mädchen (mir namentlich bekannt u.a. Melanie, Lolita, Julia, Anja, Tanja=Muti) standen während der knapp 4 Stunden meines Aufenthalts vielleicht grad mal eine Handvoll Dreibeiner gegenüber.
Wie ich inzwischen festgestellt habe, gibt es im FKK 125 offenbar aktuell viel Durchgangsverkehr. Mädchen schnuppern ein paar Tage rein und entscheiden dann, ob sie längere Zeit bleiben oder nicht. Wenn der Club natürlich nur so mäßig von Mitfickern frequentiert wird, ist die Chance, dass gute Mädchen dort bleiben, die quasi nicht zur Stammbesetzung gehören, wohl eher gering. Zu diesen Mädchen übrigens die in meinem Bericht von letzter Woche schon beschriebene Kati. Kati hab' ich am Dienstag-Abend nur ganz kurz gesehen. Sie war stundenlang dauergebucht, was sicher für Sie, aber auch dafür spricht, dass sie dem FKK 125 und damit auch uns in Hamburg etwas länger erhalten bleibt.
Eine absolute Augenweide war wieder mal die in meinem Vorbericht schon erwähnte Lolita und ich musste mich schwer beherrschen, meine nach der ersten Nummer neu erwachte Manneskraft nicht ihr, sondern weil's doch so megageil war, auch beim 2. Durchgang wieder Leyla zu schenken. Die 2. Nummer stand der ersten in nichts nach. Im Gegenteil die Kleine war ne' Wucht!!! Werd' sie bestimmt wiedertreffen!!
So long,
Wolke7