05.11.2007, 22:09
Hi,
hier ist nun verspätet (da ich wie mitgeteilt länger weg war) der angekündigte Bericht zu Jenny, bei der ich letztens gewesen bin. Ich bin nett von ihr in Dessous empfangen worden und gleich ins Verrichtungszimmer in ihrer Privatwohnung geführt worden. Zuvor wurde mir jedoch noch gesagt, wo die Hunde und auch das Bad seien. Im Zimmer wollte sie sofort das Geld haben. Als ich etwas zögerte, weil ich eigentlich nicht unbedingt bleiben wollte, meinte sie noch, wir hätten ja schließlich einen Termin ausgemacht. Naja, nicht überzeugt habe ich ihr 50 für eine halbe Stunde gegeben, mich ausgezogen und bin ins Bad und wieder zurück ins Zimmer. Danach ging sie ins Bad und kam dann ins Zimmer.
Ich legte mich auf das Wasserbett, das war mal was neues, aber etwas gewöhnungsbedürftig. Sie legte sich dazu und streichelte mich. Aber irgendwie sprang der Funke nicht so über, ich streichelte sie nur ein wenig und küssen, was gegangen wäre, wollte ich sie absolut nicht. Sie legte sich dann zurecht, um ohne blasen zu beginnen. Das machte sie recht vorsichtig und gefühlvoll, unterbrach allerdings immer wieder, um wie eigentlich die ganze Zeit über irgend etwas belangloses zu reden. Das nervte schon etwas. Nach einiger Zeit, es dauerte wirklich viel länger als normal bei mir, wurde Klein-Fritzi auch fester und sie zog ihre Dessous aus. Sie ist ja zierlich und schlank, so wie ich das gerne habe. Aber bei wenig Busen und auch Po sollte der schon fest sein, was hier überhaupt nicht der Fall war. Der Kleine fing an, sich zurück zu ziehen. Aber keine Chance, sie legte Flutschi auf und stieg auf mich, um zu reiten. Sie ging allerdings nicht richtig raus und rein, das Wasserbett tat wohl ein übriges, um die notwendige Reibung zu verhindern. Das ging eine ganze Weile so und dann fragte sie nach Stellungswechsel, was ich mit Missio beantwortete. Sie legte sich mit gespreizten Beinen hin, zeigte mir ihre rasierte Spalte, was mich sonst ja reizt. Hier war dies jedoch nicht der Fall und ich verspürte auch keine Lust, sie anzufassen. So nahm sie mich sofort ganz in sich auf, ich brauchte gar nicht sehr vorsichtig zu beginnen. Sie ist wohl nicht nur etwas verlebt, sondern wohl auch etwas ausgeleiert in ihrer Möse. Ich habe sie jedenfalls fest und intensiv gestoßen, ihre Reaktionen waren wie die ganze Zeit eher etwas mechanisch darauf, sie machte aber alles mit. So ist es mir gelungen, zum ersten Mal abzuspritzen. Sie entsorgte dann den Conti und machte Klein-Fritzi trocken.
Ich hatte dann erwartet, dass es vor der angekündigten zweiten Runde, der ich ob meiner Standfestigkeit etwas mit Sorge entgegensah (was für mich bei anderen Girls aber bisher kein Problem war), ins Bad gehen würde. Sie ließ mir jedoch nur eine kurze Verschnaufpause ohne Badbesuch, in der sie irgendein Zeug redete, und begann dann wieder, mit der Hand Klein-Fritzi zum Leben zu erwecken, was halbwegs gelang. Sie legte sich dann wie beim ersten Mal wieder in Position und begann wieder blank zu blasen, ohne dass er vorher gewaschen worden war. Die zweite Runde kann ich kürzer machen, es war das gleiche langweilige Blasen und anschließend wollte sie wieder reiten. Ich bedeutete ihr jedoch, dass ich zur Abwechslung mal gerne doggy haben würde. Sie drehte sich sofort um und mit vereinter Hilfe wurde eingelocht. Ihr Po war klein, aber leider nicht sehr fest. Ich habe sie dann ordentlich durchgestoßen, ohne dass es ein besonderes Highlight war. Sie ließ alles mit sich machen, hielt aber auch nicht besonders gegen, eher mit geringer Reaktion. So schaffte ich es doch noch, ein zweites Mal das Conti zu füllen, was wieder von ihr entsorgt wurde.
Danach wieder nacheinander im Bad verschwunden und gewaschen. Aus der halben Stunde waren etwa 50 Minuten geworden, Zeitdruck gab es absolut keinen und ich denke, wenn mir danach zumute gewesen wäre, hätte ich noch so einiges mit ihr anstellen können. Sie ist jedoch nicht unbedingt mein Beuteschema, daher war das Erlebnis für mich auch nicht besonders. Bei anderen Männern mag das durchaus anders sein. Die Bilder im Netz sind jedenfalls echt.
Gruß Fritzi
hier ist nun verspätet (da ich wie mitgeteilt länger weg war) der angekündigte Bericht zu Jenny, bei der ich letztens gewesen bin. Ich bin nett von ihr in Dessous empfangen worden und gleich ins Verrichtungszimmer in ihrer Privatwohnung geführt worden. Zuvor wurde mir jedoch noch gesagt, wo die Hunde und auch das Bad seien. Im Zimmer wollte sie sofort das Geld haben. Als ich etwas zögerte, weil ich eigentlich nicht unbedingt bleiben wollte, meinte sie noch, wir hätten ja schließlich einen Termin ausgemacht. Naja, nicht überzeugt habe ich ihr 50 für eine halbe Stunde gegeben, mich ausgezogen und bin ins Bad und wieder zurück ins Zimmer. Danach ging sie ins Bad und kam dann ins Zimmer.
Ich legte mich auf das Wasserbett, das war mal was neues, aber etwas gewöhnungsbedürftig. Sie legte sich dazu und streichelte mich. Aber irgendwie sprang der Funke nicht so über, ich streichelte sie nur ein wenig und küssen, was gegangen wäre, wollte ich sie absolut nicht. Sie legte sich dann zurecht, um ohne blasen zu beginnen. Das machte sie recht vorsichtig und gefühlvoll, unterbrach allerdings immer wieder, um wie eigentlich die ganze Zeit über irgend etwas belangloses zu reden. Das nervte schon etwas. Nach einiger Zeit, es dauerte wirklich viel länger als normal bei mir, wurde Klein-Fritzi auch fester und sie zog ihre Dessous aus. Sie ist ja zierlich und schlank, so wie ich das gerne habe. Aber bei wenig Busen und auch Po sollte der schon fest sein, was hier überhaupt nicht der Fall war. Der Kleine fing an, sich zurück zu ziehen. Aber keine Chance, sie legte Flutschi auf und stieg auf mich, um zu reiten. Sie ging allerdings nicht richtig raus und rein, das Wasserbett tat wohl ein übriges, um die notwendige Reibung zu verhindern. Das ging eine ganze Weile so und dann fragte sie nach Stellungswechsel, was ich mit Missio beantwortete. Sie legte sich mit gespreizten Beinen hin, zeigte mir ihre rasierte Spalte, was mich sonst ja reizt. Hier war dies jedoch nicht der Fall und ich verspürte auch keine Lust, sie anzufassen. So nahm sie mich sofort ganz in sich auf, ich brauchte gar nicht sehr vorsichtig zu beginnen. Sie ist wohl nicht nur etwas verlebt, sondern wohl auch etwas ausgeleiert in ihrer Möse. Ich habe sie jedenfalls fest und intensiv gestoßen, ihre Reaktionen waren wie die ganze Zeit eher etwas mechanisch darauf, sie machte aber alles mit. So ist es mir gelungen, zum ersten Mal abzuspritzen. Sie entsorgte dann den Conti und machte Klein-Fritzi trocken.
Ich hatte dann erwartet, dass es vor der angekündigten zweiten Runde, der ich ob meiner Standfestigkeit etwas mit Sorge entgegensah (was für mich bei anderen Girls aber bisher kein Problem war), ins Bad gehen würde. Sie ließ mir jedoch nur eine kurze Verschnaufpause ohne Badbesuch, in der sie irgendein Zeug redete, und begann dann wieder, mit der Hand Klein-Fritzi zum Leben zu erwecken, was halbwegs gelang. Sie legte sich dann wie beim ersten Mal wieder in Position und begann wieder blank zu blasen, ohne dass er vorher gewaschen worden war. Die zweite Runde kann ich kürzer machen, es war das gleiche langweilige Blasen und anschließend wollte sie wieder reiten. Ich bedeutete ihr jedoch, dass ich zur Abwechslung mal gerne doggy haben würde. Sie drehte sich sofort um und mit vereinter Hilfe wurde eingelocht. Ihr Po war klein, aber leider nicht sehr fest. Ich habe sie dann ordentlich durchgestoßen, ohne dass es ein besonderes Highlight war. Sie ließ alles mit sich machen, hielt aber auch nicht besonders gegen, eher mit geringer Reaktion. So schaffte ich es doch noch, ein zweites Mal das Conti zu füllen, was wieder von ihr entsorgt wurde.
Danach wieder nacheinander im Bad verschwunden und gewaschen. Aus der halben Stunde waren etwa 50 Minuten geworden, Zeitdruck gab es absolut keinen und ich denke, wenn mir danach zumute gewesen wäre, hätte ich noch so einiges mit ihr anstellen können. Sie ist jedoch nicht unbedingt mein Beuteschema, daher war das Erlebnis für mich auch nicht besonders. Bei anderen Männern mag das durchaus anders sein. Die Bilder im Netz sind jedenfalls echt.
Gruß Fritzi