02.11.2007, 08:54
Ich glaube, dass die Frage, wer letztlich glücklicher ist, nur sehr individuell beantwortet werden kann.
Da ist jeder Jeck anders.
Nur die Einteilung nach :
-Partnerschaft = gelegentlicher Pay6
-Ungebunden = regelmäßiger, häufiger Pay6
kann ich nicht so recht nachvollziehen.
Pay6 ist für mich die Praktizierung des Müller-Milchreis-Syndroms: Für den kleinen Hunger zwischendurch...
Er ersetzt keinesfalls irgendwelche Partnerschaften, spielt eigentlich in einer ganz anderen Liga.
Anders ausgedrückt:
Wäre ich ungebunden, würde ich meine Aktivitäten wohl vom Pay6-Bereich eher in das Stöbern auf freier Wildbahn verlegen, denn (zumindest in meinem Alter) ist der Markt der 30 50jährigen alleinstehenden Frauen immens groß.
Da dies nicht der Fall ist und ich Probleme mit allzu anhänglichen Geliebten nicht brauchen kann, ist Pay6 das passende Ventil, um meinen Gelüsten nachzugehen.
Man hat eine schöne Zeit, dann schließt sich die Tür des Zimmers oder Clubs hinter einem, und die Sache ist damit erledigt.
Der Vergleich mit Essen triffts am ehesten: Klar schätze ich die heimische Küche, aber glücklich und zufrieden bin ich nur, wenn ich auch ab und zu in Restaurants esse.
Und mir das auch leisten kann.
Abschließend:
Existiert eine private Beziehung nur auf der Basis von Sex, ist man bei Mietgeliebten sicher besser aufgehoben.
Und damit auch glücklicher.
Bietet hingegen der Privatbereich all die Facetten, die eine Beziehung eigentlich ausmachen, ist Pay6 nur die abrundende Erweiterung, eben der kleine Snack zwischendurch.
Und ob man das moralisch/ethisch auf die Reihe kriegt, muss jeder mit sich selbst ausmachen.
[FONT="]Gruß von Virago, der mit dem Status Quo recht zufrieden ist
[/FONT]
Da ist jeder Jeck anders.
Nur die Einteilung nach :
-Partnerschaft = gelegentlicher Pay6
-Ungebunden = regelmäßiger, häufiger Pay6
kann ich nicht so recht nachvollziehen.
Pay6 ist für mich die Praktizierung des Müller-Milchreis-Syndroms: Für den kleinen Hunger zwischendurch...
Er ersetzt keinesfalls irgendwelche Partnerschaften, spielt eigentlich in einer ganz anderen Liga.
Anders ausgedrückt:
Wäre ich ungebunden, würde ich meine Aktivitäten wohl vom Pay6-Bereich eher in das Stöbern auf freier Wildbahn verlegen, denn (zumindest in meinem Alter) ist der Markt der 30 50jährigen alleinstehenden Frauen immens groß.
Da dies nicht der Fall ist und ich Probleme mit allzu anhänglichen Geliebten nicht brauchen kann, ist Pay6 das passende Ventil, um meinen Gelüsten nachzugehen.
Man hat eine schöne Zeit, dann schließt sich die Tür des Zimmers oder Clubs hinter einem, und die Sache ist damit erledigt.
Der Vergleich mit Essen triffts am ehesten: Klar schätze ich die heimische Küche, aber glücklich und zufrieden bin ich nur, wenn ich auch ab und zu in Restaurants esse.
Und mir das auch leisten kann.
Abschließend:
Existiert eine private Beziehung nur auf der Basis von Sex, ist man bei Mietgeliebten sicher besser aufgehoben.
Und damit auch glücklicher.
Bietet hingegen der Privatbereich all die Facetten, die eine Beziehung eigentlich ausmachen, ist Pay6 nur die abrundende Erweiterung, eben der kleine Snack zwischendurch.
Und ob man das moralisch/ethisch auf die Reihe kriegt, muss jeder mit sich selbst ausmachen.
[FONT="]Gruß von Virago, der mit dem Status Quo recht zufrieden ist

Man kann nicht alle Frauen der Welt haben!
Aber man kann es wenigstens versuchen.
Aber man kann es wenigstens versuchen.
