25.10.2007, 09:48
Hmmm, peinlich?
In der Rückschau vielleicht schon, aber eigentlich hat mich die Sache damals eher amüsiert.
Und sie hält in Sachen Peinlichkeit keinem Vergleich zu dem Erlebnis von Riesling stand.
Ich war im Frankfurter BHV unterwegs, war mit einer netten Polin handelseinig geworden und nach ZKs, Fummeln und Französisch vögelten wir in mehreren Stellungen.
Ich war komplett auf die Frau konzentriert, knetete ihre Titten, während ich von der Seite Klein-Virago in sie versenkte.
Es muss, von Außen betrachtet, ziemlich geil ausgesehen haben, denn während ich auf dem relativ schmalen Bett arbeitete, stützte sie sich, mit dem Oberkörper in der freien Schwebe mit einer Hand am Fußboden ab, während sie mit der anderen ihren Kitzler bearbeitete.
Irgendwann sprang die Gretel, für mich völlig unmotiviert, vom Laken auf und hetzte zur Tür.
Ich blickte ihr verständnislos nach und erkannte den Grund ihrer Eile: Die Zimmertür stand sperrangelweit offen, und es hatte sich ein illustres Grüppchen davor gebildet, das unseren Darbietungen mit Interesse folgte.
Die Tür wurde recht heftig geschlossen und alsbald auch die Ursache für die öffentliche Performance gefunden: Das Netzkabel ihres Wasserkochers hatte sich im Türspalt verklemmt und somit ein definitives Schließen der Tür verhindert.
Keine Ahnung, wie lange unsere Life-Show wirklich gedauert hatte. Bei Beginn der Session war die Tür wohl geschlossen gewesen, sonst wäre mir es aufgefallen.
Es folgten reichlich Entschuldigungen und eine Wiederaufnahme der Nummer von Anfang an, die diesmal zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht wurde.
Durch den Zwischenfall dauerte die Session insgesamt etwa 45 Minuten, und angesichts der gelöhnten 25 Euronen war es wohl die längste Nummer zu diesem Preis, die ich je in Anspruch nehmen durfte.
[FONT="]Virago, der seitdem auf Kabel in Türnähe achtet[/FONT]
In der Rückschau vielleicht schon, aber eigentlich hat mich die Sache damals eher amüsiert.
Und sie hält in Sachen Peinlichkeit keinem Vergleich zu dem Erlebnis von Riesling stand.
Ich war im Frankfurter BHV unterwegs, war mit einer netten Polin handelseinig geworden und nach ZKs, Fummeln und Französisch vögelten wir in mehreren Stellungen.
Ich war komplett auf die Frau konzentriert, knetete ihre Titten, während ich von der Seite Klein-Virago in sie versenkte.
Es muss, von Außen betrachtet, ziemlich geil ausgesehen haben, denn während ich auf dem relativ schmalen Bett arbeitete, stützte sie sich, mit dem Oberkörper in der freien Schwebe mit einer Hand am Fußboden ab, während sie mit der anderen ihren Kitzler bearbeitete.
Irgendwann sprang die Gretel, für mich völlig unmotiviert, vom Laken auf und hetzte zur Tür.
Ich blickte ihr verständnislos nach und erkannte den Grund ihrer Eile: Die Zimmertür stand sperrangelweit offen, und es hatte sich ein illustres Grüppchen davor gebildet, das unseren Darbietungen mit Interesse folgte.
Die Tür wurde recht heftig geschlossen und alsbald auch die Ursache für die öffentliche Performance gefunden: Das Netzkabel ihres Wasserkochers hatte sich im Türspalt verklemmt und somit ein definitives Schließen der Tür verhindert.
Keine Ahnung, wie lange unsere Life-Show wirklich gedauert hatte. Bei Beginn der Session war die Tür wohl geschlossen gewesen, sonst wäre mir es aufgefallen.
Es folgten reichlich Entschuldigungen und eine Wiederaufnahme der Nummer von Anfang an, die diesmal zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht wurde.
Durch den Zwischenfall dauerte die Session insgesamt etwa 45 Minuten, und angesichts der gelöhnten 25 Euronen war es wohl die längste Nummer zu diesem Preis, die ich je in Anspruch nehmen durfte.
[FONT="]Virago, der seitdem auf Kabel in Türnähe achtet[/FONT]
Man kann nicht alle Frauen der Welt haben!
Aber man kann es wenigstens versuchen.
Aber man kann es wenigstens versuchen.
