15.10.2007, 13:23
Auch wenn der letzte Beitrag über sie (nämlich Patricia mit den abstehenden Ohren, wie sie hier näher beschrieben wird) schon drei Jahre zurückliegt - warum sollten auch alte Berichte nicht noch einmal hervorgekramt und aktualisiert werden ...
Ich kenne sie noch aus ihrer Zeit in der Elbestraße, war oft bei ihr, weil der Service stimmte und sie, trotz ihrer zum Teil seltsamen Allüren, eine ganz Nette ist.
Letzten Samstag war ich mal wieder auf Tour, und wer strahlt mich da in der M36 (2. Stock, erstes Zimmer links; könnte auch im 3. Stock gewesen sein ...) an? Patricia! Nach einer Pause von fast zwei Jahren ist sie jetzt dort am Werkeln. An der Tür - nicht irritieren lassen - steht Any. Sie erklärte das damit, daß sie eigentlich Anna Patricia hieße; und ich ergänzte für mich, daß es sicher nicht unclever ist, einen anderen Namen als Patricia zu wählen: bei den vielen Patricia im BHV.
Sie ist jetzt wohl auch ein bißchen auf Leder und so umgestiegen. Jedenfalls trug sie Lederstiefel bis weit über die Knie, schwarz natürlich, und auch ansonsten war sie in schwarze Klamotten gehüllt, was ich früher nicht von ihr kannte. Sie hat - darüber konnte ich den Berichten nichts entnehmen - blonde (oder blondierte) Haare; und die hat sie, seit ich sie kenne.
Im Zimmer entpuppte sie sich als die Frau, die ich damals schätzen gelernt habe: sympathisch, redselig (ohne daß es aufdringlich wird), ohne Zeitdruck und mit ausgesprochen gutem Service. Sie geht bis an die Grenze zum Tabulosen, läßt einen an sich ran und erweckt, nach wie vor, den Eindruck, auch ihr mache die Sache Spaß. Zum Abschied gab's, wie gewohnt, ein Halsbonbon.
Sie ist etwas für diejenigen, denen es wichtig ist, zu der Lady einen Hauch von persönlicher Beziehung herzustellen, die etwas anderes wollen als die eher unpersönliche, anonyme Nummer, für diejenigen, die ihre Geilheit ausleben wollen, ohne auf Gefühle (oder so) ganz zu verzichten.
Wer das sucht, ist bei ihr garantiert nicht verkehrt!
Klar ist sie nicht mehr die Jüngste, insgesamt aber noch recht gut in Schuß, sie hat ein hüsches Gesicht (so schlimm sind ihre Ohren wirklich nicht!) und ein wunderbar breites Becken (wer's halt mag).
Zum guten Ende: Mir hat sie immer gesagt, sie käme aus Venezuela ...
Ich kenne sie noch aus ihrer Zeit in der Elbestraße, war oft bei ihr, weil der Service stimmte und sie, trotz ihrer zum Teil seltsamen Allüren, eine ganz Nette ist.
Letzten Samstag war ich mal wieder auf Tour, und wer strahlt mich da in der M36 (2. Stock, erstes Zimmer links; könnte auch im 3. Stock gewesen sein ...) an? Patricia! Nach einer Pause von fast zwei Jahren ist sie jetzt dort am Werkeln. An der Tür - nicht irritieren lassen - steht Any. Sie erklärte das damit, daß sie eigentlich Anna Patricia hieße; und ich ergänzte für mich, daß es sicher nicht unclever ist, einen anderen Namen als Patricia zu wählen: bei den vielen Patricia im BHV.
Sie ist jetzt wohl auch ein bißchen auf Leder und so umgestiegen. Jedenfalls trug sie Lederstiefel bis weit über die Knie, schwarz natürlich, und auch ansonsten war sie in schwarze Klamotten gehüllt, was ich früher nicht von ihr kannte. Sie hat - darüber konnte ich den Berichten nichts entnehmen - blonde (oder blondierte) Haare; und die hat sie, seit ich sie kenne.
Im Zimmer entpuppte sie sich als die Frau, die ich damals schätzen gelernt habe: sympathisch, redselig (ohne daß es aufdringlich wird), ohne Zeitdruck und mit ausgesprochen gutem Service. Sie geht bis an die Grenze zum Tabulosen, läßt einen an sich ran und erweckt, nach wie vor, den Eindruck, auch ihr mache die Sache Spaß. Zum Abschied gab's, wie gewohnt, ein Halsbonbon.
Sie ist etwas für diejenigen, denen es wichtig ist, zu der Lady einen Hauch von persönlicher Beziehung herzustellen, die etwas anderes wollen als die eher unpersönliche, anonyme Nummer, für diejenigen, die ihre Geilheit ausleben wollen, ohne auf Gefühle (oder so) ganz zu verzichten.
Wer das sucht, ist bei ihr garantiert nicht verkehrt!
Klar ist sie nicht mehr die Jüngste, insgesamt aber noch recht gut in Schuß, sie hat ein hüsches Gesicht (so schlimm sind ihre Ohren wirklich nicht!) und ein wunderbar breites Becken (wer's halt mag).
Zum guten Ende: Mir hat sie immer gesagt, sie käme aus Venezuela ...