14.10.2007, 11:50
Hallo Leute,
im Wesentlichen muss ich mich leider meinem Vorredner Fritzi anschließen und kann mich, Wiederholungen vermeidend, kurz fassen. Ausgemacht war das gängige Lupi-Probierpaket, Vorspiel und GV in 20 Minuten für 30 , keinerlei Sonderwünsche meinerseits. Nach ca. 10 Minuten optischen und haptischen Genießens meinerseits (soll heißen Glotzen und Streicheln) begann ich mich allmählich entspannt zu erhärten und wollte gerade zum Hauptprogramm übergehen, als Johanna meinte, die Zeit sei jetzt vorbei und das sei ja wohl nix gewesen. Fertig.
Als ich protestiert habe, meinte das Luder, ich hätte kein Zeitgefühl, sie dagegen ein ausgezeichnetes und also sei jetzt Schluss. Das sind wahrhaft tyrannische Worte und es war einfach dummdreist gelogen. 
Was soll Mann da machen? Wie jeder weiß, ist es nahezu unmöglich, sich in dieser Situation noch positiv zu stimulieren. Man kann nur konstatieren: Die will wohl garkeine Kunden, der gehts wohl zu gut... 
Wenn einige der Öffentlichen Freundinnen in der Lupi sich so verhalten (und zur Zeit scheint das ja zu grassieren), schadet das nicht nur der betreffenden selbst (natürlich geht man da nie, nie, nie mehr hin), sondern auch dem ganzen Haus (7 in dem Fall) bzw. der ganzen Straße. Und wenn dies öfter passiert - und nach den Berichten, die man hier lesen kann, passiert es zur Zeit öfter - geht man irgendwann gar nicht mahr hin. Für mich ist jetzt auf absehbare Zeit dieser Punkt erreicht - schade um die ordentlich arbeitenden Mädchen in der Lupi, die es auch noch geben mag, sie können sich bei ihren abzockenden Kolleginnen bedanken. Schade für die Lupi, aber was würdet ihr einem Klemptner sagen, wenn, nachdem er gewerkelt und kassiert hat, immer noch die Scheiße auf die Theke im Partykeller tropft?! So habe ich mich jedenfalls neulich gefühlt, nachdem ich bei Johanna war.
Ich werde in den nächsten Tagen noch einen oder zwei Berichte schreiben, die die jüngere Vergangenheit betreffen, und mir im übrigen genau überlegen, in welche Richtung ich künftig meine Schritte in der Freizeit lenken werde...
MfG
Poppelsdorfer
im Wesentlichen muss ich mich leider meinem Vorredner Fritzi anschließen und kann mich, Wiederholungen vermeidend, kurz fassen. Ausgemacht war das gängige Lupi-Probierpaket, Vorspiel und GV in 20 Minuten für 30 , keinerlei Sonderwünsche meinerseits. Nach ca. 10 Minuten optischen und haptischen Genießens meinerseits (soll heißen Glotzen und Streicheln) begann ich mich allmählich entspannt zu erhärten und wollte gerade zum Hauptprogramm übergehen, als Johanna meinte, die Zeit sei jetzt vorbei und das sei ja wohl nix gewesen. Fertig.
Als ich protestiert habe, meinte das Luder, ich hätte kein Zeitgefühl, sie dagegen ein ausgezeichnetes und also sei jetzt Schluss. Das sind wahrhaft tyrannische Worte und es war einfach dummdreist gelogen. Was soll Mann da machen? Wie jeder weiß, ist es nahezu unmöglich, sich in dieser Situation noch positiv zu stimulieren. Man kann nur konstatieren: Die will wohl garkeine Kunden, der gehts wohl zu gut... Wenn einige der Öffentlichen Freundinnen in der Lupi sich so verhalten (und zur Zeit scheint das ja zu grassieren), schadet das nicht nur der betreffenden selbst (natürlich geht man da nie, nie, nie mehr hin), sondern auch dem ganzen Haus (7 in dem Fall) bzw. der ganzen Straße. Und wenn dies öfter passiert - und nach den Berichten, die man hier lesen kann, passiert es zur Zeit öfter - geht man irgendwann gar nicht mahr hin. Für mich ist jetzt auf absehbare Zeit dieser Punkt erreicht - schade um die ordentlich arbeitenden Mädchen in der Lupi, die es auch noch geben mag, sie können sich bei ihren abzockenden Kolleginnen bedanken. Schade für die Lupi, aber was würdet ihr einem Klemptner sagen, wenn, nachdem er gewerkelt und kassiert hat, immer noch die Scheiße auf die Theke im Partykeller tropft?!
So habe ich mich jedenfalls neulich gefühlt, nachdem ich bei Johanna war. Ich werde in den nächsten Tagen noch einen oder zwei Berichte schreiben, die die jüngere Vergangenheit betreffen, und mir im übrigen genau überlegen, in welche Richtung ich künftig meine Schritte in der Freizeit lenken werde...
MfG
Poppelsdorfer