Die Dame wird wohl recht haben. Ich denke, der Absprung ist, ob man(n) anfängt. Wer die ganzen Bedenken, die Viele so vor dem ersten Mal mit sich herumtragen überwunden hat und scheue Blicke und zitternde Knie abgelegt hat, was soll ihn letztlich abhalten? Zwei, drei Mal, dann setzt die Gewöhnung ein und der Reiz wird - ähnlich wie bei jedem Ex-Raucher oder trockenen Alkoholiker - immer wieder hochkommen. Die genetische Programmierung des Mannes ist ja auch so - möglichst vielen attraktiven Partnerinnen sein Erbgut zu verpassen. Unsere Zivilisation und ihre Büttel wie Moral und Religion haben da innere Hemmungen in viele von uns `reinprogrammiert - wer die einmal abgeworfen hat und seinen Urtrieb angefangen hat auszuleben, wás wird den langfristig halten?
Zumal es ja auch unfassbar ist, wie relativ billig das Ganze im Hinblick auf die Durchschnittseinkommen noch immer ist. Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl und vorherigem Forumsstudium kann man(n) in Frankfurt für €25 eine klasse Nummer bei sexy frauen jeder Geschmacksrichtung bekommen - ich weiss, anderswo ist teurer, aber in anderen Zentren des Hurenfickens - Mannheim, Ruhrgebiet, Hamburg u.a.- kann man(n) auch für relativ kleines Geld geile Elsen wegbügeln. Wenn ich dagegen bedenke, was seit der Euroumstellung ein Essen im Restaurant kostet oder auch nur ein Bier in der Kneipe...
Einen Vorteil hat meine Hinwendung zum Hurenficken vor wenigen Jahren ganz klar gebracht: Saufen tu ich deutlich weniger - ohne dass ich darunter leide
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